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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Er schleuderte ihr Drohung auf Drehung entgegen, ballte die Faust vor ihrem
Gesicht, lachte dazwischen wild auf und rief wieder! Du sollst mich kennen lernen.
Ich werde dich zerbreche" wie dürres Holz!

Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte Lucie mit leiser Stimme,

Nein, nein, nein, schrie er und stampfte mit dem Fuße ans, als sagten seine
Worte noch zu wenig.

Wollt ihr "us "um gehen lassen? wiederholte sie. Ihr Gesicht wurde weis;
wie Marmor.

Euch gehen lassen? tobte er. Nein und tausendmal nein. Ich werde bei
dir sein, immer und immer, bis dn morsch geworden bist, bis dn bist wie ich!
Hörst du? Wie ich!

Wollt ihr uns nun gehen lassen? fragte ^neie kaum hörbar.

Das Wort, das er sprechen wollte, erstarb ihm ans der Zunge. Sein Ange
hing plötzlich voll Entsetzen an ihrem Gesichte. Durch ihre Seele war es gegangen
wie ein Blitz, als sie in den Abgrund blickte, der im Rücken des Vagabunden gähnte.
Er las in ihren starren Augen, was sich in ihrem Innern gestaltete. Er fühlte
die Tiefe hinter sich als ein Grab, das sich schon für ihn geöffnet hatte, aber als
ob er das Grab weniger fürchtete als den unheimlichen Blick, mit dem sie ans
ihn zutrat, wich er vor ihr zurück. Es schüttelte ihn, das; er in allen Gliedern
schlotterte.

So gnade dir Gott! sagte Lucie.

Aber er hörte es schon nicht mehr. Ehe sie ihn berührt hatte, taumelte er
schon. Der Boden wich unter seinen Füßen, und lautlos versank er vor ihren
Augen.

Vom Dorfe her klang in diesem Augenblick das Geläute der Kirchenglocken zu
ihr herauf. Sie blickte verstört um sich. Ju dein Wiesenthal, das sich drunten
bor ihr ausbreitete, sah sie Kinder spielen, und jenseits des Dorfes weidete fried¬
lich eine Herde über den sonnigen Streif am Waldessaum. Sonst war niemand
weit und breit. Ihr Ange sah tief hinein in den freien, unbedeckten Himmel. Nur
eine einsame Wolle schwamm im Äther, und neben ihr schwebte ein Vogel mit ausge¬
breiteten Flügeln. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn und beugte sich vor,
um in den Steinbruch hinabzublicken. Deutlich konnte sie den Alten sehen, jeden
Zug seines Gesichts, die halb geöffneten Augen, die zu ihr heranfzustarren schienen,
diese ganze jämmerliche, elende Gestalt, die sich ihr in den Weg gestellt hatte, und
die "un zerbrochen und machtlos unter zwischen den Steinen lag. Und wie sie ihn
ansah, kam ein Zittern über sie, ein Frost, der ihre Zähne nnfeinanderschlagen machte.

O Gott, was habe ich gethan! schrie sie ans und brach zusammen.


11

Die Glockentöne schallten Lucie noch entgegen, als sie vou der Stätte, wo
das Schreckliche geschehe" war, ins Thal hinabfloh, und unter dem feierlichen Ge¬
läute kam laiigsam zwischen den Dorfgarten ein ernster Zug heran. Sie wollte ihm
ausweichen, aber der Weg wurde ihr abgeschnitten, sie mußte am Friedhofzaun
stehen bleiben.

Lucie sah, wie ein kleiner weißer Kindersarg zwischen den Kreuze" und Grab ¬
natern hinaufgetragen wurde. Der Anblick deS Leichenzugs, die schwarzgekleideten
Menschen, diese lauten Glockentöne, die ihr Ohr wie Hammerschläge trafen, das
alles schnitt ihr ins Herz und that ihr weh. Dennoch wurde sie davon mit un-


Die Flüchtlinge

Er schleuderte ihr Drohung auf Drehung entgegen, ballte die Faust vor ihrem
Gesicht, lachte dazwischen wild auf und rief wieder! Du sollst mich kennen lernen.
Ich werde dich zerbreche» wie dürres Holz!

Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte Lucie mit leiser Stimme,

Nein, nein, nein, schrie er und stampfte mit dem Fuße ans, als sagten seine
Worte noch zu wenig.

Wollt ihr »us »um gehen lassen? wiederholte sie. Ihr Gesicht wurde weis;
wie Marmor.

Euch gehen lassen? tobte er. Nein und tausendmal nein. Ich werde bei
dir sein, immer und immer, bis dn morsch geworden bist, bis dn bist wie ich!
Hörst du? Wie ich!

Wollt ihr uns nun gehen lassen? fragte ^neie kaum hörbar.

Das Wort, das er sprechen wollte, erstarb ihm ans der Zunge. Sein Ange
hing plötzlich voll Entsetzen an ihrem Gesichte. Durch ihre Seele war es gegangen
wie ein Blitz, als sie in den Abgrund blickte, der im Rücken des Vagabunden gähnte.
Er las in ihren starren Augen, was sich in ihrem Innern gestaltete. Er fühlte
die Tiefe hinter sich als ein Grab, das sich schon für ihn geöffnet hatte, aber als
ob er das Grab weniger fürchtete als den unheimlichen Blick, mit dem sie ans
ihn zutrat, wich er vor ihr zurück. Es schüttelte ihn, das; er in allen Gliedern
schlotterte.

So gnade dir Gott! sagte Lucie.

Aber er hörte es schon nicht mehr. Ehe sie ihn berührt hatte, taumelte er
schon. Der Boden wich unter seinen Füßen, und lautlos versank er vor ihren
Augen.

Vom Dorfe her klang in diesem Augenblick das Geläute der Kirchenglocken zu
ihr herauf. Sie blickte verstört um sich. Ju dein Wiesenthal, das sich drunten
bor ihr ausbreitete, sah sie Kinder spielen, und jenseits des Dorfes weidete fried¬
lich eine Herde über den sonnigen Streif am Waldessaum. Sonst war niemand
weit und breit. Ihr Ange sah tief hinein in den freien, unbedeckten Himmel. Nur
eine einsame Wolle schwamm im Äther, und neben ihr schwebte ein Vogel mit ausge¬
breiteten Flügeln. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn und beugte sich vor,
um in den Steinbruch hinabzublicken. Deutlich konnte sie den Alten sehen, jeden
Zug seines Gesichts, die halb geöffneten Augen, die zu ihr heranfzustarren schienen,
diese ganze jämmerliche, elende Gestalt, die sich ihr in den Weg gestellt hatte, und
die »un zerbrochen und machtlos unter zwischen den Steinen lag. Und wie sie ihn
ansah, kam ein Zittern über sie, ein Frost, der ihre Zähne nnfeinanderschlagen machte.

O Gott, was habe ich gethan! schrie sie ans und brach zusammen.


11

Die Glockentöne schallten Lucie noch entgegen, als sie vou der Stätte, wo
das Schreckliche geschehe» war, ins Thal hinabfloh, und unter dem feierlichen Ge¬
läute kam laiigsam zwischen den Dorfgarten ein ernster Zug heran. Sie wollte ihm
ausweichen, aber der Weg wurde ihr abgeschnitten, sie mußte am Friedhofzaun
stehen bleiben.

Lucie sah, wie ein kleiner weißer Kindersarg zwischen den Kreuze» und Grab ¬
natern hinaufgetragen wurde. Der Anblick deS Leichenzugs, die schwarzgekleideten
Menschen, diese lauten Glockentöne, die ihr Ohr wie Hammerschläge trafen, das
alles schnitt ihr ins Herz und that ihr weh. Dennoch wurde sie davon mit un-


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[0539] Die Flüchtlinge Er schleuderte ihr Drohung auf Drehung entgegen, ballte die Faust vor ihrem Gesicht, lachte dazwischen wild auf und rief wieder! Du sollst mich kennen lernen. Ich werde dich zerbreche» wie dürres Holz! Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte Lucie mit leiser Stimme, Nein, nein, nein, schrie er und stampfte mit dem Fuße ans, als sagten seine Worte noch zu wenig. Wollt ihr »us »um gehen lassen? wiederholte sie. Ihr Gesicht wurde weis; wie Marmor. Euch gehen lassen? tobte er. Nein und tausendmal nein. Ich werde bei dir sein, immer und immer, bis dn morsch geworden bist, bis dn bist wie ich! Hörst du? Wie ich! Wollt ihr uns nun gehen lassen? fragte ^neie kaum hörbar. Das Wort, das er sprechen wollte, erstarb ihm ans der Zunge. Sein Ange hing plötzlich voll Entsetzen an ihrem Gesichte. Durch ihre Seele war es gegangen wie ein Blitz, als sie in den Abgrund blickte, der im Rücken des Vagabunden gähnte. Er las in ihren starren Augen, was sich in ihrem Innern gestaltete. Er fühlte die Tiefe hinter sich als ein Grab, das sich schon für ihn geöffnet hatte, aber als ob er das Grab weniger fürchtete als den unheimlichen Blick, mit dem sie ans ihn zutrat, wich er vor ihr zurück. Es schüttelte ihn, das; er in allen Gliedern schlotterte. So gnade dir Gott! sagte Lucie. Aber er hörte es schon nicht mehr. Ehe sie ihn berührt hatte, taumelte er schon. Der Boden wich unter seinen Füßen, und lautlos versank er vor ihren Augen. Vom Dorfe her klang in diesem Augenblick das Geläute der Kirchenglocken zu ihr herauf. Sie blickte verstört um sich. Ju dein Wiesenthal, das sich drunten bor ihr ausbreitete, sah sie Kinder spielen, und jenseits des Dorfes weidete fried¬ lich eine Herde über den sonnigen Streif am Waldessaum. Sonst war niemand weit und breit. Ihr Ange sah tief hinein in den freien, unbedeckten Himmel. Nur eine einsame Wolle schwamm im Äther, und neben ihr schwebte ein Vogel mit ausge¬ breiteten Flügeln. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn und beugte sich vor, um in den Steinbruch hinabzublicken. Deutlich konnte sie den Alten sehen, jeden Zug seines Gesichts, die halb geöffneten Augen, die zu ihr heranfzustarren schienen, diese ganze jämmerliche, elende Gestalt, die sich ihr in den Weg gestellt hatte, und die »un zerbrochen und machtlos unter zwischen den Steinen lag. Und wie sie ihn ansah, kam ein Zittern über sie, ein Frost, der ihre Zähne nnfeinanderschlagen machte. O Gott, was habe ich gethan! schrie sie ans und brach zusammen. 11 Die Glockentöne schallten Lucie noch entgegen, als sie vou der Stätte, wo das Schreckliche geschehe» war, ins Thal hinabfloh, und unter dem feierlichen Ge¬ läute kam laiigsam zwischen den Dorfgarten ein ernster Zug heran. Sie wollte ihm ausweichen, aber der Weg wurde ihr abgeschnitten, sie mußte am Friedhofzaun stehen bleiben. Lucie sah, wie ein kleiner weißer Kindersarg zwischen den Kreuze» und Grab ¬ natern hinaufgetragen wurde. Der Anblick deS Leichenzugs, die schwarzgekleideten Menschen, diese lauten Glockentöne, die ihr Ohr wie Hammerschläge trafen, das alles schnitt ihr ins Herz und that ihr weh. Dennoch wurde sie davon mit un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/539>, abgerufen am 04.05.2024.