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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

suchen dort zurück. Ich denke mir also: Er wird dich geplagt und gemartert haben,
wie er es gewohnt war. Du hast es eine Weile ertragen, dann bist du der Sache
müde geworden. Du hast den alten Mann überwältigt und hinabgestoßen. Ist
es so? Rede!

Sie schüttelte den .^iopf.

Gewiß nicht, Mädchen? fragte er eindringlich. Sprich die Wahrheit! Ich
bin weder dein Ankläger noch dein Richter. Mache dir auch nicht etwa darüber
Gedanken, das; er mir nahe steht. Da? ist wirklich nicht der Rede wert. Aber wissen
will ich, wie die Sache zusammenhängt.

Endlich erzählte sie. Er bekam ihre ganze leidvolle Geschichte zu hören. Still
horchte er ans ihre Worte, aber mau merkte es um seinen Gesichtszügen, daß es
in ihm arbeitete.

Als sie geendet hatte, richtete er sich auf und zerschlug die Flasche, die er fort¬
während in der Hemd gehalten halte, daß die Splitter flogen.

Es ist mir lieb um deinetwillen, sagte er, daß du deine Hände nicht tiefer
in dieser traurigen Geschichte hast. Ihm geschah ja, wie er es verdient hat. Er
hat Wind gesät und Sturm geerntet. Sie haben ihn ins Dorf getragen, vielleicht
liegt er schon im Spritzenhaus und kümmert sich um nichts mehr. Das wäre viel¬
eicht das beste für dich, wenigstens für deine Sicherheit. Vielleicht kommt er aber
noch davon, und das wäre dir das liebste. Aber dann sei auf deiner Hut! Nun
es mag geschehn, was geschehen soll. Aus der Herberge aber müßt ihr nun fort,
^ses euch recht, so ziehn wir mit euch. Wir werden euch nicht geniren, sondern
schwenken ab, sobald ihr ein Wort sagt. Vielleicht kann der Sohn bessern, was
der Vater gefehlt hat. Ist dirs recht?

Sie nickte stumm. Da pfiff er seinen Genossen, die, wie Lucie jetzt bemerkte,
hinter einem Dornbusch vor dem Steinbruch ihre Pfeife geraucht hatten, und
!es<ng den Weg zur Herberge ein.

Als sie dort angekommen waren, erzählte er den Kunden das Ereignis des
^ages nud erklärte dem Wirt, daß die beiden, die so lauge seine Gastfreundschaft
u> Anspruch genommen hatten, ohne Verzug weiterziehen wollten. Man wunderte
!'es nicht über ihre Eile, denn überall machte man sich zum Abmarsch bereit, in
der Annahme, daß der Unglücksfall alsbald Nachforschungen in der Herberge zur
Folge, haben würde, Alle, die keine "klaren Papiere" hatten, nahmen seufzend ihre
Bündel auf, um weiter zu wandern. Nur ein Orgelspieler saß zufrieden am
^isch; als Mann von reellen Papieren und Grundsätzen konnte er die Entwicklung
der Dinge ruhig erwarten. Der übrige Schwarm flog ans wie eine Gesellschaft
von Sperlingen, in deren Nähe sich ein Flintenlauf gezeigt hat.

Zuletzt gingen auch die Flüchtlinge. Hand in Hand überschritten sie die Schwelle
des finstern Hanfes; der Wirt trat in die Thür und blickte ihnen gedankenvoll nach.
^ trug jetzigem Sammetkäppchen, schmauchte friedlich seine Pfeife und sah äußerst
ehrbar ans.° Über dem Hanse kräuselten sich leichte Rauchwolken und aus der Küche
strömte ein verlockender" Duft. Die wüste, verrufene Herberge war jetzt wirklich
ein Hotel Stillleben.


12

Die Flüchtlinge zogen nun mit den neuen Genossen weiter, aber sie kamen
n"r langsam vorwärts, denn Franz war noch immer schwach, und es mußte Rück-
Wht ans ihn genommen werden. Einmal waren sie sogar genötigt, mehrere Tage
einer Herberge zu verweilen; sie kehrten aber jetzt in Gasthäusern von besserer
^tre ein, als die Landstreichcrherberge gewesen war.


Die Flüchtlinge

suchen dort zurück. Ich denke mir also: Er wird dich geplagt und gemartert haben,
wie er es gewohnt war. Du hast es eine Weile ertragen, dann bist du der Sache
müde geworden. Du hast den alten Mann überwältigt und hinabgestoßen. Ist
es so? Rede!

Sie schüttelte den .^iopf.

Gewiß nicht, Mädchen? fragte er eindringlich. Sprich die Wahrheit! Ich
bin weder dein Ankläger noch dein Richter. Mache dir auch nicht etwa darüber
Gedanken, das; er mir nahe steht. Da? ist wirklich nicht der Rede wert. Aber wissen
will ich, wie die Sache zusammenhängt.

Endlich erzählte sie. Er bekam ihre ganze leidvolle Geschichte zu hören. Still
horchte er ans ihre Worte, aber mau merkte es um seinen Gesichtszügen, daß es
in ihm arbeitete.

Als sie geendet hatte, richtete er sich auf und zerschlug die Flasche, die er fort¬
während in der Hemd gehalten halte, daß die Splitter flogen.

Es ist mir lieb um deinetwillen, sagte er, daß du deine Hände nicht tiefer
in dieser traurigen Geschichte hast. Ihm geschah ja, wie er es verdient hat. Er
hat Wind gesät und Sturm geerntet. Sie haben ihn ins Dorf getragen, vielleicht
liegt er schon im Spritzenhaus und kümmert sich um nichts mehr. Das wäre viel¬
eicht das beste für dich, wenigstens für deine Sicherheit. Vielleicht kommt er aber
noch davon, und das wäre dir das liebste. Aber dann sei auf deiner Hut! Nun
es mag geschehn, was geschehen soll. Aus der Herberge aber müßt ihr nun fort,
^ses euch recht, so ziehn wir mit euch. Wir werden euch nicht geniren, sondern
schwenken ab, sobald ihr ein Wort sagt. Vielleicht kann der Sohn bessern, was
der Vater gefehlt hat. Ist dirs recht?

Sie nickte stumm. Da pfiff er seinen Genossen, die, wie Lucie jetzt bemerkte,
hinter einem Dornbusch vor dem Steinbruch ihre Pfeife geraucht hatten, und
!es<ng den Weg zur Herberge ein.

Als sie dort angekommen waren, erzählte er den Kunden das Ereignis des
^ages nud erklärte dem Wirt, daß die beiden, die so lauge seine Gastfreundschaft
u> Anspruch genommen hatten, ohne Verzug weiterziehen wollten. Man wunderte
!'es nicht über ihre Eile, denn überall machte man sich zum Abmarsch bereit, in
der Annahme, daß der Unglücksfall alsbald Nachforschungen in der Herberge zur
Folge, haben würde, Alle, die keine „klaren Papiere" hatten, nahmen seufzend ihre
Bündel auf, um weiter zu wandern. Nur ein Orgelspieler saß zufrieden am
^isch; als Mann von reellen Papieren und Grundsätzen konnte er die Entwicklung
der Dinge ruhig erwarten. Der übrige Schwarm flog ans wie eine Gesellschaft
von Sperlingen, in deren Nähe sich ein Flintenlauf gezeigt hat.

Zuletzt gingen auch die Flüchtlinge. Hand in Hand überschritten sie die Schwelle
des finstern Hanfes; der Wirt trat in die Thür und blickte ihnen gedankenvoll nach.
^ trug jetzigem Sammetkäppchen, schmauchte friedlich seine Pfeife und sah äußerst
ehrbar ans.° Über dem Hanse kräuselten sich leichte Rauchwolken und aus der Küche
strömte ein verlockender" Duft. Die wüste, verrufene Herberge war jetzt wirklich
ein Hotel Stillleben.


12

Die Flüchtlinge zogen nun mit den neuen Genossen weiter, aber sie kamen
n»r langsam vorwärts, denn Franz war noch immer schwach, und es mußte Rück-
Wht ans ihn genommen werden. Einmal waren sie sogar genötigt, mehrere Tage
einer Herberge zu verweilen; sie kehrten aber jetzt in Gasthäusern von besserer
^tre ein, als die Landstreichcrherberge gewesen war.


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[0543] Die Flüchtlinge suchen dort zurück. Ich denke mir also: Er wird dich geplagt und gemartert haben, wie er es gewohnt war. Du hast es eine Weile ertragen, dann bist du der Sache müde geworden. Du hast den alten Mann überwältigt und hinabgestoßen. Ist es so? Rede! Sie schüttelte den .^iopf. Gewiß nicht, Mädchen? fragte er eindringlich. Sprich die Wahrheit! Ich bin weder dein Ankläger noch dein Richter. Mache dir auch nicht etwa darüber Gedanken, das; er mir nahe steht. Da? ist wirklich nicht der Rede wert. Aber wissen will ich, wie die Sache zusammenhängt. Endlich erzählte sie. Er bekam ihre ganze leidvolle Geschichte zu hören. Still horchte er ans ihre Worte, aber mau merkte es um seinen Gesichtszügen, daß es in ihm arbeitete. Als sie geendet hatte, richtete er sich auf und zerschlug die Flasche, die er fort¬ während in der Hemd gehalten halte, daß die Splitter flogen. Es ist mir lieb um deinetwillen, sagte er, daß du deine Hände nicht tiefer in dieser traurigen Geschichte hast. Ihm geschah ja, wie er es verdient hat. Er hat Wind gesät und Sturm geerntet. Sie haben ihn ins Dorf getragen, vielleicht liegt er schon im Spritzenhaus und kümmert sich um nichts mehr. Das wäre viel¬ eicht das beste für dich, wenigstens für deine Sicherheit. Vielleicht kommt er aber noch davon, und das wäre dir das liebste. Aber dann sei auf deiner Hut! Nun es mag geschehn, was geschehen soll. Aus der Herberge aber müßt ihr nun fort, ^ses euch recht, so ziehn wir mit euch. Wir werden euch nicht geniren, sondern schwenken ab, sobald ihr ein Wort sagt. Vielleicht kann der Sohn bessern, was der Vater gefehlt hat. Ist dirs recht? Sie nickte stumm. Da pfiff er seinen Genossen, die, wie Lucie jetzt bemerkte, hinter einem Dornbusch vor dem Steinbruch ihre Pfeife geraucht hatten, und !es<ng den Weg zur Herberge ein. Als sie dort angekommen waren, erzählte er den Kunden das Ereignis des ^ages nud erklärte dem Wirt, daß die beiden, die so lauge seine Gastfreundschaft u> Anspruch genommen hatten, ohne Verzug weiterziehen wollten. Man wunderte !'es nicht über ihre Eile, denn überall machte man sich zum Abmarsch bereit, in der Annahme, daß der Unglücksfall alsbald Nachforschungen in der Herberge zur Folge, haben würde, Alle, die keine „klaren Papiere" hatten, nahmen seufzend ihre Bündel auf, um weiter zu wandern. Nur ein Orgelspieler saß zufrieden am ^isch; als Mann von reellen Papieren und Grundsätzen konnte er die Entwicklung der Dinge ruhig erwarten. Der übrige Schwarm flog ans wie eine Gesellschaft von Sperlingen, in deren Nähe sich ein Flintenlauf gezeigt hat. Zuletzt gingen auch die Flüchtlinge. Hand in Hand überschritten sie die Schwelle des finstern Hanfes; der Wirt trat in die Thür und blickte ihnen gedankenvoll nach. ^ trug jetzigem Sammetkäppchen, schmauchte friedlich seine Pfeife und sah äußerst ehrbar ans.° Über dem Hanse kräuselten sich leichte Rauchwolken und aus der Küche strömte ein verlockender" Duft. Die wüste, verrufene Herberge war jetzt wirklich ein Hotel Stillleben. 12 Die Flüchtlinge zogen nun mit den neuen Genossen weiter, aber sie kamen n»r langsam vorwärts, denn Franz war noch immer schwach, und es mußte Rück- Wht ans ihn genommen werden. Einmal waren sie sogar genötigt, mehrere Tage einer Herberge zu verweilen; sie kehrten aber jetzt in Gasthäusern von besserer ^tre ein, als die Landstreichcrherberge gewesen war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/543>, abgerufen am 04.05.2024.