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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Man wird vielleicht einwenden, das; denn doch el" großer Unterschied bestehe,
insofern die Handwerker ihre Genossenschaften zwangsweise bilden wollen, während
die Kartelle sich von selbst entwickeln. Aber dieser Unterschied ist nnr scheinbar.
Denn die Annahme, daß das Knrtellwesen auf freiwilligen Vereinbarungen beruhe,
kann lediglich für die Airfänge eines Kartells, und auch dn nur in manchen Fällen
gelten. Im übrigen ist es mir die größere Kapitalkraft des einen, was den andern
zum Eintritt zwingt, oder die größere Kapitalkraft der bereits vereinigten Unter¬
nehmungen, die die noch außenstehenden Betriebe zum Anschluß nötigt. Das Klein¬
gewerbe verfügt aus eignem über solche Zwangsmittel nicht und fordert deshalb
die obligatorische genossenschaftliche Organisation von Staats wegen. Der Unter¬
schied zwischen den industriellen Kartelleu und den von den Handwerkern ange¬
strebten Genossenschaften ist also rein äußerlich und lediglich auf die kapitalistische
Natur der Industrie im Gegensatze zum Kleingewerbe zurückzuführen.

Was folgt aber aus dieser Ähnlichkeit? Wenn man glaubt, daß der Kartell¬
gedanke an sich gut sei, und es nur der Regelung und Beaufsichtigung des Kartell-
weseus vou Staats wegen bedürfe, um Produktion, Preis und Absatz der in¬
dustriellen Erzeugnisse zu regeln, ohne daß dabei die berechtigten Interessen der
Allgemeinheit verletzt werden, dann ist es ein Unding, die gleichartigen Be¬
strebungen des Kleingewerbes mit der Begründung zurückzuweisen, daß hierdurch
die Privatrechte einzelner berührt würden. Das Kartellwesen berührt solche Privat-
rechte mindestens ebenso sehr. Erregt dies bei den Kartellen keine Bedenken, dann
kann auch die von den Handwerkern geforderte genossenschaftliche Organisation keinen
Anlaß dazu geben. Hält man es sür gut, daß die Industrie, selbstverständlich
unter staatlicher Kontrolle, Erzeugung, Preis und Absatz regelt, dann muß man
auch die Bestrebungen der Handwerker, die demselben Ziele zusteuern, unterstützen.


I p-
Ein Nachwort zum Bierkriege.

Die Berliner "Ningbrauer" haben mit
den Sozialdemokraten Frieden geschlossen. Die Betrachtungen der Blätter über
dieses Ereignis bewegen sich um die Fragen, welche der beiden Parteien gesiegt
habe, ob sich der Ausgang für oder gegen die Umsturzvorlage verwenden lasse, ob
man den Sozialdemokraten eine solche Macht einräumen dürfe, wie sie sie in dem
achtmonatigen Bierkriege bewiesen haben. Das Jnteressanteste an der ganzen
Sache aber ist noch gar nicht hervorgehoben oder auch nur erwähnt worden: die
sozialdemokratischen Arbeiter Berlins haben bewiesen, welche Macht eine organi-
sirte Kundschaft über die Produzenten hat; einige Riesenunternehmnngen sind vou
armen Personen, die vereinzelt ohne allen Einfluß sein würden, in ihrer Existenz
bedroht, und kleine Brauereien sind in die Höhe gebracht worden. In vielen Pro¬
duktionszweigen lassen sich die Kunden von den Produzenten tyrannisiren. Unsre
Frnueu und Jungfrauen kaufen sich jedes Jahr neue Kleider und neue Überzieher,
nicht weil die alten abgetragen wären, sondern weil ihnen ein namenloser Diktator
oder eine völlig unbekannte Diktatrix in einem Jahre Ballon- oder Schöpskenlen-
ärmel, ini nächsten glatte Ärmel zu tragen gebietet, bei Strafe öffentlicher Verach¬
tung. Wie wäre es, wem, sie sich einmal zusammenthätcn, sich ihre Kleider nach
ihrer eignen weit geschmackvollem Phantasie bauen ließen, den Diktator bvykotteten
und lachend riefen: wir machen uns gar nichts aus eurer öffentlichen Verachtung?
Wir haben oft dargelegt, wie notwendig für die Lösung der sozialen Schwierig¬
keiten die Überführung der Arbeiter ans überflüssigen und schädlichen Luxusindustrien
in jene Gewerbszweige sei, die die notwendigen Güter erzeugen; die Umkehrung


Man wird vielleicht einwenden, das; denn doch el» großer Unterschied bestehe,
insofern die Handwerker ihre Genossenschaften zwangsweise bilden wollen, während
die Kartelle sich von selbst entwickeln. Aber dieser Unterschied ist nnr scheinbar.
Denn die Annahme, daß das Knrtellwesen auf freiwilligen Vereinbarungen beruhe,
kann lediglich für die Airfänge eines Kartells, und auch dn nur in manchen Fällen
gelten. Im übrigen ist es mir die größere Kapitalkraft des einen, was den andern
zum Eintritt zwingt, oder die größere Kapitalkraft der bereits vereinigten Unter¬
nehmungen, die die noch außenstehenden Betriebe zum Anschluß nötigt. Das Klein¬
gewerbe verfügt aus eignem über solche Zwangsmittel nicht und fordert deshalb
die obligatorische genossenschaftliche Organisation von Staats wegen. Der Unter¬
schied zwischen den industriellen Kartelleu und den von den Handwerkern ange¬
strebten Genossenschaften ist also rein äußerlich und lediglich auf die kapitalistische
Natur der Industrie im Gegensatze zum Kleingewerbe zurückzuführen.

Was folgt aber aus dieser Ähnlichkeit? Wenn man glaubt, daß der Kartell¬
gedanke an sich gut sei, und es nur der Regelung und Beaufsichtigung des Kartell-
weseus vou Staats wegen bedürfe, um Produktion, Preis und Absatz der in¬
dustriellen Erzeugnisse zu regeln, ohne daß dabei die berechtigten Interessen der
Allgemeinheit verletzt werden, dann ist es ein Unding, die gleichartigen Be¬
strebungen des Kleingewerbes mit der Begründung zurückzuweisen, daß hierdurch
die Privatrechte einzelner berührt würden. Das Kartellwesen berührt solche Privat-
rechte mindestens ebenso sehr. Erregt dies bei den Kartellen keine Bedenken, dann
kann auch die von den Handwerkern geforderte genossenschaftliche Organisation keinen
Anlaß dazu geben. Hält man es sür gut, daß die Industrie, selbstverständlich
unter staatlicher Kontrolle, Erzeugung, Preis und Absatz regelt, dann muß man
auch die Bestrebungen der Handwerker, die demselben Ziele zusteuern, unterstützen.


I p-
Ein Nachwort zum Bierkriege.

Die Berliner „Ningbrauer" haben mit
den Sozialdemokraten Frieden geschlossen. Die Betrachtungen der Blätter über
dieses Ereignis bewegen sich um die Fragen, welche der beiden Parteien gesiegt
habe, ob sich der Ausgang für oder gegen die Umsturzvorlage verwenden lasse, ob
man den Sozialdemokraten eine solche Macht einräumen dürfe, wie sie sie in dem
achtmonatigen Bierkriege bewiesen haben. Das Jnteressanteste an der ganzen
Sache aber ist noch gar nicht hervorgehoben oder auch nur erwähnt worden: die
sozialdemokratischen Arbeiter Berlins haben bewiesen, welche Macht eine organi-
sirte Kundschaft über die Produzenten hat; einige Riesenunternehmnngen sind vou
armen Personen, die vereinzelt ohne allen Einfluß sein würden, in ihrer Existenz
bedroht, und kleine Brauereien sind in die Höhe gebracht worden. In vielen Pro¬
duktionszweigen lassen sich die Kunden von den Produzenten tyrannisiren. Unsre
Frnueu und Jungfrauen kaufen sich jedes Jahr neue Kleider und neue Überzieher,
nicht weil die alten abgetragen wären, sondern weil ihnen ein namenloser Diktator
oder eine völlig unbekannte Diktatrix in einem Jahre Ballon- oder Schöpskenlen-
ärmel, ini nächsten glatte Ärmel zu tragen gebietet, bei Strafe öffentlicher Verach¬
tung. Wie wäre es, wem, sie sich einmal zusammenthätcn, sich ihre Kleider nach
ihrer eignen weit geschmackvollem Phantasie bauen ließen, den Diktator bvykotteten
und lachend riefen: wir machen uns gar nichts aus eurer öffentlichen Verachtung?
Wir haben oft dargelegt, wie notwendig für die Lösung der sozialen Schwierig¬
keiten die Überführung der Arbeiter ans überflüssigen und schädlichen Luxusindustrien
in jene Gewerbszweige sei, die die notwendigen Güter erzeugen; die Umkehrung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/100>, abgerufen am 27.04.2024.