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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Schwarzes Bret

Der siebzehnte Band (11 Mark S0 Pfennige): Das Versicherungswesen
von Hermann Bräuer, Sekretär des Verbandes deutscher Fenerversicherungs-
und Karl Bräuer, Geheimen Regierungsrat und Mitglied des Statistischen
Bureaus in Berlin, behandelt einen sehr trocknen, aber sehr wichtigen Gegenstand
mit befriedigender Vollständigkeit. -- Aus dem ersten Bande der zweiten Ab¬
teilung: Die Grundzüge der Finanzwissenschaft, vom Geheimen Ober¬
rechnungsrat a. D. Dr. Wilhelm Vöcke (11 Mark), heben wir den Grundsatz
heruor, den der Verfasser S. 163 für die Besteuerung aufstellt. "Die in der
Verhältnismäßigkeit sich ausdrückende Gerechtigkeit muß der oberste Grundsah für^
die Verteilung der gesamten Steilerlast des Volks auf die einzigen Steuerpflichtigen
sein. Die Verhältnismäßigkeit und mit ihr die wahre Gleichheit besteht darin,
daß jeder in dem nämlichen Verhältnis zu der Gesamtsteuer beiträgt, in welchem
seine Leistungsfähigkeit zur Gesamtleistungsfähigkeit steht." -- Das Unternehmen
empfiehlt sich besonders durch folgende Erwägung. Werke, in denen ein einzelner
Mann -- nicht die Gesamtheit der Stantswissenschaften, das wäre überhaupt nicht
möglich -- aber eine der drei Abteilungen, z. B. die Volkswirtschaft, mit gleicher
Ausführlichkeit behandelt, erfordern eine so langjährige Arbeit, daß sie in unsrer
wandelvollen Zeit beim Erscheinen des letzten Bandes teilweise schon veraltet sind.
Dieser Übelstand wird durch die Arbeitsteilung vermieden. Jedem Bande, um
das noch zu erwähnen, wird eine ausführliche Bibliographie angehängt, deren Ab¬
fassung für die Mehrzahl der Bände der Bibliothekar des königlich preußischen
statistischen Bureaus. Dr. P. Lippert, für die übrigen der Herausgeber über¬
nommen hat.




Schwarzes Bret

Die Kölnische Zeitung vom 16. Dezember v. I. enthält eine Besprechung von Smetanas
Oper "Dalibor," worin es wörtlich heißt: "Er (Smetana) war, wie Beethoven, die letzten
zehn Jahre seines Lebens taub, verfiel dann in Geistesmacht und starb 1884 im Irrenhause."
Wohl ein einzig dastehendes Geschick!




Mit Beziehung auf unsern Artikel "Tabak und Tabaksteuer" in Ur. 43 des vorigen
Jahrgangs, worin unter anderm die Lächerlichkeit gegeißelt war, Drei-, Bier- und Fünf-
pfennigcigarren mit den Namen echt spanischer Sorten zu versehen, sendet uns ein Freund
eine Auswahl deutscher Bezeichnungen, die wir unsern Lesern nicht vorenthalten dürfen. Er
schlägt folgende vor:

Schillercigarre (Devise: Der Mann muß hinaus!)
Heideröschencigarre (Devise: Und der wilde Knabe brach!)
Hannibalcigarre (Devise: ^nec> poros!)
Erlkönigcigarre (Devise: Erreichte den Hof mit Mils und Not!)
Chamissocigarre (Devise: Dem Herrn wards unbehaglich!)
Seumccigarre (Devise: Und er schlug sich seitwärts in die Büschel)
Die Schachcigarre nicht zu vergessen (Devise: Nach drei Zügen matt!)

Vielleicht macht man in Waldheini und anderwärts Gebrauch davon.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Schwarzes Bret

Der siebzehnte Band (11 Mark S0 Pfennige): Das Versicherungswesen
von Hermann Bräuer, Sekretär des Verbandes deutscher Fenerversicherungs-
und Karl Bräuer, Geheimen Regierungsrat und Mitglied des Statistischen
Bureaus in Berlin, behandelt einen sehr trocknen, aber sehr wichtigen Gegenstand
mit befriedigender Vollständigkeit. — Aus dem ersten Bande der zweiten Ab¬
teilung: Die Grundzüge der Finanzwissenschaft, vom Geheimen Ober¬
rechnungsrat a. D. Dr. Wilhelm Vöcke (11 Mark), heben wir den Grundsatz
heruor, den der Verfasser S. 163 für die Besteuerung aufstellt. „Die in der
Verhältnismäßigkeit sich ausdrückende Gerechtigkeit muß der oberste Grundsah für^
die Verteilung der gesamten Steilerlast des Volks auf die einzigen Steuerpflichtigen
sein. Die Verhältnismäßigkeit und mit ihr die wahre Gleichheit besteht darin,
daß jeder in dem nämlichen Verhältnis zu der Gesamtsteuer beiträgt, in welchem
seine Leistungsfähigkeit zur Gesamtleistungsfähigkeit steht." — Das Unternehmen
empfiehlt sich besonders durch folgende Erwägung. Werke, in denen ein einzelner
Mann — nicht die Gesamtheit der Stantswissenschaften, das wäre überhaupt nicht
möglich — aber eine der drei Abteilungen, z. B. die Volkswirtschaft, mit gleicher
Ausführlichkeit behandelt, erfordern eine so langjährige Arbeit, daß sie in unsrer
wandelvollen Zeit beim Erscheinen des letzten Bandes teilweise schon veraltet sind.
Dieser Übelstand wird durch die Arbeitsteilung vermieden. Jedem Bande, um
das noch zu erwähnen, wird eine ausführliche Bibliographie angehängt, deren Ab¬
fassung für die Mehrzahl der Bände der Bibliothekar des königlich preußischen
statistischen Bureaus. Dr. P. Lippert, für die übrigen der Herausgeber über¬
nommen hat.




Schwarzes Bret

Die Kölnische Zeitung vom 16. Dezember v. I. enthält eine Besprechung von Smetanas
Oper „Dalibor," worin es wörtlich heißt: „Er (Smetana) war, wie Beethoven, die letzten
zehn Jahre seines Lebens taub, verfiel dann in Geistesmacht und starb 1884 im Irrenhause."
Wohl ein einzig dastehendes Geschick!




Mit Beziehung auf unsern Artikel „Tabak und Tabaksteuer" in Ur. 43 des vorigen
Jahrgangs, worin unter anderm die Lächerlichkeit gegeißelt war, Drei-, Bier- und Fünf-
pfennigcigarren mit den Namen echt spanischer Sorten zu versehen, sendet uns ein Freund
eine Auswahl deutscher Bezeichnungen, die wir unsern Lesern nicht vorenthalten dürfen. Er
schlägt folgende vor:

Schillercigarre (Devise: Der Mann muß hinaus!)
Heideröschencigarre (Devise: Und der wilde Knabe brach!)
Hannibalcigarre (Devise: ^nec> poros!)
Erlkönigcigarre (Devise: Erreichte den Hof mit Mils und Not!)
Chamissocigarre (Devise: Dem Herrn wards unbehaglich!)
Seumccigarre (Devise: Und er schlug sich seitwärts in die Büschel)
Die Schachcigarre nicht zu vergessen (Devise: Nach drei Zügen matt!)

Vielleicht macht man in Waldheini und anderwärts Gebrauch davon.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0104] Schwarzes Bret Der siebzehnte Band (11 Mark S0 Pfennige): Das Versicherungswesen von Hermann Bräuer, Sekretär des Verbandes deutscher Fenerversicherungs- und Karl Bräuer, Geheimen Regierungsrat und Mitglied des Statistischen Bureaus in Berlin, behandelt einen sehr trocknen, aber sehr wichtigen Gegenstand mit befriedigender Vollständigkeit. — Aus dem ersten Bande der zweiten Ab¬ teilung: Die Grundzüge der Finanzwissenschaft, vom Geheimen Ober¬ rechnungsrat a. D. Dr. Wilhelm Vöcke (11 Mark), heben wir den Grundsatz heruor, den der Verfasser S. 163 für die Besteuerung aufstellt. „Die in der Verhältnismäßigkeit sich ausdrückende Gerechtigkeit muß der oberste Grundsah für^ die Verteilung der gesamten Steilerlast des Volks auf die einzigen Steuerpflichtigen sein. Die Verhältnismäßigkeit und mit ihr die wahre Gleichheit besteht darin, daß jeder in dem nämlichen Verhältnis zu der Gesamtsteuer beiträgt, in welchem seine Leistungsfähigkeit zur Gesamtleistungsfähigkeit steht." — Das Unternehmen empfiehlt sich besonders durch folgende Erwägung. Werke, in denen ein einzelner Mann — nicht die Gesamtheit der Stantswissenschaften, das wäre überhaupt nicht möglich — aber eine der drei Abteilungen, z. B. die Volkswirtschaft, mit gleicher Ausführlichkeit behandelt, erfordern eine so langjährige Arbeit, daß sie in unsrer wandelvollen Zeit beim Erscheinen des letzten Bandes teilweise schon veraltet sind. Dieser Übelstand wird durch die Arbeitsteilung vermieden. Jedem Bande, um das noch zu erwähnen, wird eine ausführliche Bibliographie angehängt, deren Ab¬ fassung für die Mehrzahl der Bände der Bibliothekar des königlich preußischen statistischen Bureaus. Dr. P. Lippert, für die übrigen der Herausgeber über¬ nommen hat. Schwarzes Bret Die Kölnische Zeitung vom 16. Dezember v. I. enthält eine Besprechung von Smetanas Oper „Dalibor," worin es wörtlich heißt: „Er (Smetana) war, wie Beethoven, die letzten zehn Jahre seines Lebens taub, verfiel dann in Geistesmacht und starb 1884 im Irrenhause." Wohl ein einzig dastehendes Geschick! Mit Beziehung auf unsern Artikel „Tabak und Tabaksteuer" in Ur. 43 des vorigen Jahrgangs, worin unter anderm die Lächerlichkeit gegeißelt war, Drei-, Bier- und Fünf- pfennigcigarren mit den Namen echt spanischer Sorten zu versehen, sendet uns ein Freund eine Auswahl deutscher Bezeichnungen, die wir unsern Lesern nicht vorenthalten dürfen. Er schlägt folgende vor: Schillercigarre (Devise: Der Mann muß hinaus!) Heideröschencigarre (Devise: Und der wilde Knabe brach!) Hannibalcigarre (Devise: ^nec> poros!) Erlkönigcigarre (Devise: Erreichte den Hof mit Mils und Not!) Chamissocigarre (Devise: Dem Herrn wards unbehaglich!) Seumccigarre (Devise: Und er schlug sich seitwärts in die Büschel) Die Schachcigarre nicht zu vergessen (Devise: Nach drei Zügen matt!) Vielleicht macht man in Waldheini und anderwärts Gebrauch davon. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/104>, abgerufen am 28.04.2024.