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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

andrer als das Reich ist somit der Bauherr. Daß das deutsche Volk in den
Personen seiner Vertreter das neue Haus vom Reiche geschenkt erhalten sollte, war
ja ein schöner Wahn. Es wird sich auch zu trösten wissen, da ihm ja dafür viel
schönere Dinge, z. B. die Umsturzvorlage, zugedacht sind. Das neue Hans steht aber
nun einmal da, nach dem wacklig gewordnen Helgoland oder nach Kamerun kann
es nicht gut abgeschoben werden, eine Inschrift muß es auch haben. Ich betrachte
es deshalb als die glücklichste Lösung, daß das Reich - sich selbst damit beschenkt.
Ich glaubte anfangs, mein alter Freund Schlauch, der, soviel ich weiß, jetzt Ge¬
heimer Rat in Berlin ist, hätte dabei seine Hand im Spiele. Ich bin aber davon
zurückgekommen. Denn wie ich ihn kenne, würde er als Freund der Vollständig¬
keit darauf gedrungen haben, zu schreiben: "Das deutsche Reich seinem lieben
deutschen Reiche!"




Litteratur

Emanuel Geibels Leben, Werke und Bedeutung für das deutsche Volk. Von Karl
Leimbach. Zweite, sehr vermehrte und neu bearbeitete Auflage von Max Trippeubach.
Mit acht Illustrationen. Wolsenbüttel, 1L94

Das Andenken und die Würdigung Geibels hat noch immer unter dem Fluche
des dummen Gntzkvwischen Witzwortes vom "Backfischdichter" zu leiden. Bisher
ist noch niemand energisch genug dagegen aufgetreten. Und doch ließen sich an
Geibels patriotischer und politischer Dichtung sehr wohl die männlich festen Charakter¬
züge einer kraftvollen Persönlichkeit zeigen. Diese schöne Pflicht, eine der Haupt¬
pflichten, die Geibels Gedächtnis fordert, läßt auch der neueste Biograph so gut
wie unerfüllt. Freilich hätte seine Darstellung bei der Verfolgung dieses Zweckes
für eine längere Strecke auf den warmen Ton einer nur dem Helden selbst zuge¬
kehrten Begeisterung verzichten und dafür den kühlen Bericht über geschichtliche Zu¬
sammenhänge, zeitgenössische Einwirkungen und landschaftliche Abhängigkeit setzen
müssen. Jede, auch die bedeutendste Persönlichkeit wurzelt in dem Boden der Ver¬
gangenheit und wächst unter dem befruchtenden Regen und Sonnenschein ihrer Zeit.
Einem spätern Geschlechte dies Werden und Wachsen anschaulich vor Augen zu
führen, ist eine der Hauptaufgabe" jeder "Biographie" oder "Lebensbeschreibung,"
und man sollte sich doch hüten, für diese guten, treffenden Ausdrücke die ganz ver¬
fehlte und unzulängliche Bezeichnung "Monographie" Mode werden zu lassen, die
in litterarhistorischen Kreisen schon jetzt beliebt ist. Zu dieser Forderung geschicht¬
licher Betrachtung gesellt sich eine zweite, eng damit zusammenhängende. Galt jene
dem Dichter, so gilt diese hauptsächlich seinem Werke. Ich meine die Beobachtung
und Beurteilung des sprachlichen Ausdrucks, der poetischen Darstellungsmittel, des
Stils, mit einem Wort die Geschichte der innern Form, die, der künstlerischen Per¬
sönlichkeit halb bewußt halb unbewußt, ihr leises Dasein über sie webt wie der
immer blühende Blätterwipfel eiues Baumes, die ihre Wurzeln tief in den ein¬
heitlichen Lebensgrund herrschender Sitte und gemeinsamer Gefühle streckt, mit der
des Dichters Gedanken aber doch geheime Zwiesprache tauschen, die ihre Melodien
in seine Träume rauscht. Auch diese Aufgabe braucht zu ihrer Lösung die eut-


Litteratur

andrer als das Reich ist somit der Bauherr. Daß das deutsche Volk in den
Personen seiner Vertreter das neue Haus vom Reiche geschenkt erhalten sollte, war
ja ein schöner Wahn. Es wird sich auch zu trösten wissen, da ihm ja dafür viel
schönere Dinge, z. B. die Umsturzvorlage, zugedacht sind. Das neue Hans steht aber
nun einmal da, nach dem wacklig gewordnen Helgoland oder nach Kamerun kann
es nicht gut abgeschoben werden, eine Inschrift muß es auch haben. Ich betrachte
es deshalb als die glücklichste Lösung, daß das Reich - sich selbst damit beschenkt.
Ich glaubte anfangs, mein alter Freund Schlauch, der, soviel ich weiß, jetzt Ge¬
heimer Rat in Berlin ist, hätte dabei seine Hand im Spiele. Ich bin aber davon
zurückgekommen. Denn wie ich ihn kenne, würde er als Freund der Vollständig¬
keit darauf gedrungen haben, zu schreiben: „Das deutsche Reich seinem lieben
deutschen Reiche!"




Litteratur

Emanuel Geibels Leben, Werke und Bedeutung für das deutsche Volk. Von Karl
Leimbach. Zweite, sehr vermehrte und neu bearbeitete Auflage von Max Trippeubach.
Mit acht Illustrationen. Wolsenbüttel, 1L94

Das Andenken und die Würdigung Geibels hat noch immer unter dem Fluche
des dummen Gntzkvwischen Witzwortes vom „Backfischdichter" zu leiden. Bisher
ist noch niemand energisch genug dagegen aufgetreten. Und doch ließen sich an
Geibels patriotischer und politischer Dichtung sehr wohl die männlich festen Charakter¬
züge einer kraftvollen Persönlichkeit zeigen. Diese schöne Pflicht, eine der Haupt¬
pflichten, die Geibels Gedächtnis fordert, läßt auch der neueste Biograph so gut
wie unerfüllt. Freilich hätte seine Darstellung bei der Verfolgung dieses Zweckes
für eine längere Strecke auf den warmen Ton einer nur dem Helden selbst zuge¬
kehrten Begeisterung verzichten und dafür den kühlen Bericht über geschichtliche Zu¬
sammenhänge, zeitgenössische Einwirkungen und landschaftliche Abhängigkeit setzen
müssen. Jede, auch die bedeutendste Persönlichkeit wurzelt in dem Boden der Ver¬
gangenheit und wächst unter dem befruchtenden Regen und Sonnenschein ihrer Zeit.
Einem spätern Geschlechte dies Werden und Wachsen anschaulich vor Augen zu
führen, ist eine der Hauptaufgabe» jeder „Biographie" oder „Lebensbeschreibung,"
und man sollte sich doch hüten, für diese guten, treffenden Ausdrücke die ganz ver¬
fehlte und unzulängliche Bezeichnung „Monographie" Mode werden zu lassen, die
in litterarhistorischen Kreisen schon jetzt beliebt ist. Zu dieser Forderung geschicht¬
licher Betrachtung gesellt sich eine zweite, eng damit zusammenhängende. Galt jene
dem Dichter, so gilt diese hauptsächlich seinem Werke. Ich meine die Beobachtung
und Beurteilung des sprachlichen Ausdrucks, der poetischen Darstellungsmittel, des
Stils, mit einem Wort die Geschichte der innern Form, die, der künstlerischen Per¬
sönlichkeit halb bewußt halb unbewußt, ihr leises Dasein über sie webt wie der
immer blühende Blätterwipfel eiues Baumes, die ihre Wurzeln tief in den ein¬
heitlichen Lebensgrund herrschender Sitte und gemeinsamer Gefühle streckt, mit der
des Dichters Gedanken aber doch geheime Zwiesprache tauschen, die ihre Melodien
in seine Träume rauscht. Auch diese Aufgabe braucht zu ihrer Lösung die eut-


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[0198] Litteratur andrer als das Reich ist somit der Bauherr. Daß das deutsche Volk in den Personen seiner Vertreter das neue Haus vom Reiche geschenkt erhalten sollte, war ja ein schöner Wahn. Es wird sich auch zu trösten wissen, da ihm ja dafür viel schönere Dinge, z. B. die Umsturzvorlage, zugedacht sind. Das neue Hans steht aber nun einmal da, nach dem wacklig gewordnen Helgoland oder nach Kamerun kann es nicht gut abgeschoben werden, eine Inschrift muß es auch haben. Ich betrachte es deshalb als die glücklichste Lösung, daß das Reich - sich selbst damit beschenkt. Ich glaubte anfangs, mein alter Freund Schlauch, der, soviel ich weiß, jetzt Ge¬ heimer Rat in Berlin ist, hätte dabei seine Hand im Spiele. Ich bin aber davon zurückgekommen. Denn wie ich ihn kenne, würde er als Freund der Vollständig¬ keit darauf gedrungen haben, zu schreiben: „Das deutsche Reich seinem lieben deutschen Reiche!" Litteratur Emanuel Geibels Leben, Werke und Bedeutung für das deutsche Volk. Von Karl Leimbach. Zweite, sehr vermehrte und neu bearbeitete Auflage von Max Trippeubach. Mit acht Illustrationen. Wolsenbüttel, 1L94 Das Andenken und die Würdigung Geibels hat noch immer unter dem Fluche des dummen Gntzkvwischen Witzwortes vom „Backfischdichter" zu leiden. Bisher ist noch niemand energisch genug dagegen aufgetreten. Und doch ließen sich an Geibels patriotischer und politischer Dichtung sehr wohl die männlich festen Charakter¬ züge einer kraftvollen Persönlichkeit zeigen. Diese schöne Pflicht, eine der Haupt¬ pflichten, die Geibels Gedächtnis fordert, läßt auch der neueste Biograph so gut wie unerfüllt. Freilich hätte seine Darstellung bei der Verfolgung dieses Zweckes für eine längere Strecke auf den warmen Ton einer nur dem Helden selbst zuge¬ kehrten Begeisterung verzichten und dafür den kühlen Bericht über geschichtliche Zu¬ sammenhänge, zeitgenössische Einwirkungen und landschaftliche Abhängigkeit setzen müssen. Jede, auch die bedeutendste Persönlichkeit wurzelt in dem Boden der Ver¬ gangenheit und wächst unter dem befruchtenden Regen und Sonnenschein ihrer Zeit. Einem spätern Geschlechte dies Werden und Wachsen anschaulich vor Augen zu führen, ist eine der Hauptaufgabe» jeder „Biographie" oder „Lebensbeschreibung," und man sollte sich doch hüten, für diese guten, treffenden Ausdrücke die ganz ver¬ fehlte und unzulängliche Bezeichnung „Monographie" Mode werden zu lassen, die in litterarhistorischen Kreisen schon jetzt beliebt ist. Zu dieser Forderung geschicht¬ licher Betrachtung gesellt sich eine zweite, eng damit zusammenhängende. Galt jene dem Dichter, so gilt diese hauptsächlich seinem Werke. Ich meine die Beobachtung und Beurteilung des sprachlichen Ausdrucks, der poetischen Darstellungsmittel, des Stils, mit einem Wort die Geschichte der innern Form, die, der künstlerischen Per¬ sönlichkeit halb bewußt halb unbewußt, ihr leises Dasein über sie webt wie der immer blühende Blätterwipfel eiues Baumes, die ihre Wurzeln tief in den ein¬ heitlichen Lebensgrund herrschender Sitte und gemeinsamer Gefühle streckt, mit der des Dichters Gedanken aber doch geheime Zwiesprache tauschen, die ihre Melodien in seine Träume rauscht. Auch diese Aufgabe braucht zu ihrer Lösung die eut-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/198>, abgerufen am 28.04.2024.