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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus den angeführten Worten des Fürsten Bismarck klar, daß er, der es doch wissen
mußte, die Ausschließung eines Abgeordneten sür eine Frage der Geschäftsordnung,
nicht aber der Verfassung gehalten hat. Im Interesse des Reichstags ist es zu
bedauern, daß die Zahl derer, die sich nicht entschließen können, ihm dnrch eine
verschärfte Disziplin die Währung der eignen Würde zu erleichtern, anscheinend
die Mehrheit bilden wird. Daß aber diese Frage auch im Falle der Ablehnung
jetzt nicht zum letztenmal den Reichstag beschäftigen wird, dafür, fürchten wir,
werden einige der gegenwärtigen Reichsboteu schon sorgen.


Dem Deutschen Reiche.

In dem letzten Heft der Grenzboten findet sich
eine sehr lustige Verspottung der vorgeschlagnen Inschrift für das neue Neichs-
tagsgebnude. Wird es darnach erlaubt sein, noch einmal davon zu spreche", auch
wenn wir die Lacher nicht ans unsrer Seite haben sollten?

Also! Dem deutschen Volke, d. h. Das deutsche Reich dem deutschen Volke,
soll ein schöner Wahn, das umgekehrte gelinder Wahnsinn sein, weil staatsrechtlich
genommen das deutsche Reich der Bauherr selber ist. Nehmen wir einmal den
Horizont etwas weiter, deuten wir uns einen vormärzlichen Staatsmann, der etwa
spräche: Dem deutschen Volke mögen wir Turnhallen, Schauspielhäuser, Museen,
widmen, aber wann kommt der Tag, da wir auf ein Hans schreibe" dürfen: Dem
deutscheu Reich? Und eine Stimme flüsterte dem arme" Vormärzler ins Ohr: Der
Tag wird kommen; aber dann wird das deutsche Volk sehr nüchtern geworden sein,
und über diese selbe Inschrift, der dein Herzschlag gilt, wird sich in ganz Deutsch¬
land ein großer grammatisch-juristischer Zwist erheben!

Vielleicht ist hier uoch eine "wvhlverbürgte Thatsache" von Interesse. Als
der Kaiser zuerst von dem Gerücht hörte, daß er die Inschrift "Dem deutschen
Volke" verhindere, soll er böse geworden sein. Als er von den Einwänden gegen
die Inschrift "Dem deutschen Reich" erfuhr, da soll er bitter gelacht bilden. Als
nun wieder einmal, bei einer Abendtafel, ans die Inschrift zu sprechen kam, immer
neue Vorschläge auftauchten, endlich einer der Vertrauten fragte: Welchen Sinn¬
spruch würde Majestät vorschlagen? antwortete der Kaiser lebhaft und bestimmt:
8ains xoxuli suxrvwa, lox ssko. Die Höflinge erbleichten und blickten sprachlos auf
den Sprecher; besonders einen sah mau vergeblich nach Atem und Worten ringen,
der es seit einiger Zeit liebte, statt dieses eieeronischen Spruches einen andern aus
dem Goldner Buch in München zu zitiren. An den wandte sich der Kaiser mit
leisem Spott: Es überrascht Sie wohl, lieber Graf, beide Sprüche aus demselben
Munde zu hören, als ob rsgis volunws etwas andres wäre, als des Königs oder
des Prinzregeuteu aus tiefster Seele geschöpfte Meinung von der salus xopnli!
Doch lassen wir die Inschrift! Das deutsche Reich wird ja darüber nicht entzwei
gehen. -- Damit brach der Kaiser die Unterhaltung ab.




Herr Julius Stettenheim teilt uns mit, daß die Vorschläge für Cigarrennanien und
Cigarrendevisen, die uns kürzlich eingesandt wurden sind, mit Ausnahme einer einzigen aus
seiner Humoreske "Ein Kistchen Monopolcigarren" stammen. Dem Einsender ist dies gewiß
ebenso unbekannt gewesen wie uns. Doch: 8nun ouicmo.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

aus den angeführten Worten des Fürsten Bismarck klar, daß er, der es doch wissen
mußte, die Ausschließung eines Abgeordneten sür eine Frage der Geschäftsordnung,
nicht aber der Verfassung gehalten hat. Im Interesse des Reichstags ist es zu
bedauern, daß die Zahl derer, die sich nicht entschließen können, ihm dnrch eine
verschärfte Disziplin die Währung der eignen Würde zu erleichtern, anscheinend
die Mehrheit bilden wird. Daß aber diese Frage auch im Falle der Ablehnung
jetzt nicht zum letztenmal den Reichstag beschäftigen wird, dafür, fürchten wir,
werden einige der gegenwärtigen Reichsboteu schon sorgen.


Dem Deutschen Reiche.

In dem letzten Heft der Grenzboten findet sich
eine sehr lustige Verspottung der vorgeschlagnen Inschrift für das neue Neichs-
tagsgebnude. Wird es darnach erlaubt sein, noch einmal davon zu spreche», auch
wenn wir die Lacher nicht ans unsrer Seite haben sollten?

Also! Dem deutschen Volke, d. h. Das deutsche Reich dem deutschen Volke,
soll ein schöner Wahn, das umgekehrte gelinder Wahnsinn sein, weil staatsrechtlich
genommen das deutsche Reich der Bauherr selber ist. Nehmen wir einmal den
Horizont etwas weiter, deuten wir uns einen vormärzlichen Staatsmann, der etwa
spräche: Dem deutschen Volke mögen wir Turnhallen, Schauspielhäuser, Museen,
widmen, aber wann kommt der Tag, da wir auf ein Hans schreibe« dürfen: Dem
deutscheu Reich? Und eine Stimme flüsterte dem arme» Vormärzler ins Ohr: Der
Tag wird kommen; aber dann wird das deutsche Volk sehr nüchtern geworden sein,
und über diese selbe Inschrift, der dein Herzschlag gilt, wird sich in ganz Deutsch¬
land ein großer grammatisch-juristischer Zwist erheben!

Vielleicht ist hier uoch eine „wvhlverbürgte Thatsache" von Interesse. Als
der Kaiser zuerst von dem Gerücht hörte, daß er die Inschrift „Dem deutschen
Volke" verhindere, soll er böse geworden sein. Als er von den Einwänden gegen
die Inschrift „Dem deutschen Reich" erfuhr, da soll er bitter gelacht bilden. Als
nun wieder einmal, bei einer Abendtafel, ans die Inschrift zu sprechen kam, immer
neue Vorschläge auftauchten, endlich einer der Vertrauten fragte: Welchen Sinn¬
spruch würde Majestät vorschlagen? antwortete der Kaiser lebhaft und bestimmt:
8ains xoxuli suxrvwa, lox ssko. Die Höflinge erbleichten und blickten sprachlos auf
den Sprecher; besonders einen sah mau vergeblich nach Atem und Worten ringen,
der es seit einiger Zeit liebte, statt dieses eieeronischen Spruches einen andern aus
dem Goldner Buch in München zu zitiren. An den wandte sich der Kaiser mit
leisem Spott: Es überrascht Sie wohl, lieber Graf, beide Sprüche aus demselben
Munde zu hören, als ob rsgis volunws etwas andres wäre, als des Königs oder
des Prinzregeuteu aus tiefster Seele geschöpfte Meinung von der salus xopnli!
Doch lassen wir die Inschrift! Das deutsche Reich wird ja darüber nicht entzwei
gehen. — Damit brach der Kaiser die Unterhaltung ab.




Herr Julius Stettenheim teilt uns mit, daß die Vorschläge für Cigarrennanien und
Cigarrendevisen, die uns kürzlich eingesandt wurden sind, mit Ausnahme einer einzigen aus
seiner Humoreske „Ein Kistchen Monopolcigarren" stammen. Dem Einsender ist dies gewiß
ebenso unbekannt gewesen wie uns. Doch: 8nun ouicmo.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0248] Maßgebliches und Unmaßgebliches aus den angeführten Worten des Fürsten Bismarck klar, daß er, der es doch wissen mußte, die Ausschließung eines Abgeordneten sür eine Frage der Geschäftsordnung, nicht aber der Verfassung gehalten hat. Im Interesse des Reichstags ist es zu bedauern, daß die Zahl derer, die sich nicht entschließen können, ihm dnrch eine verschärfte Disziplin die Währung der eignen Würde zu erleichtern, anscheinend die Mehrheit bilden wird. Daß aber diese Frage auch im Falle der Ablehnung jetzt nicht zum letztenmal den Reichstag beschäftigen wird, dafür, fürchten wir, werden einige der gegenwärtigen Reichsboteu schon sorgen. Dem Deutschen Reiche. In dem letzten Heft der Grenzboten findet sich eine sehr lustige Verspottung der vorgeschlagnen Inschrift für das neue Neichs- tagsgebnude. Wird es darnach erlaubt sein, noch einmal davon zu spreche», auch wenn wir die Lacher nicht ans unsrer Seite haben sollten? Also! Dem deutschen Volke, d. h. Das deutsche Reich dem deutschen Volke, soll ein schöner Wahn, das umgekehrte gelinder Wahnsinn sein, weil staatsrechtlich genommen das deutsche Reich der Bauherr selber ist. Nehmen wir einmal den Horizont etwas weiter, deuten wir uns einen vormärzlichen Staatsmann, der etwa spräche: Dem deutschen Volke mögen wir Turnhallen, Schauspielhäuser, Museen, widmen, aber wann kommt der Tag, da wir auf ein Hans schreibe« dürfen: Dem deutscheu Reich? Und eine Stimme flüsterte dem arme» Vormärzler ins Ohr: Der Tag wird kommen; aber dann wird das deutsche Volk sehr nüchtern geworden sein, und über diese selbe Inschrift, der dein Herzschlag gilt, wird sich in ganz Deutsch¬ land ein großer grammatisch-juristischer Zwist erheben! Vielleicht ist hier uoch eine „wvhlverbürgte Thatsache" von Interesse. Als der Kaiser zuerst von dem Gerücht hörte, daß er die Inschrift „Dem deutschen Volke" verhindere, soll er böse geworden sein. Als er von den Einwänden gegen die Inschrift „Dem deutschen Reich" erfuhr, da soll er bitter gelacht bilden. Als nun wieder einmal, bei einer Abendtafel, ans die Inschrift zu sprechen kam, immer neue Vorschläge auftauchten, endlich einer der Vertrauten fragte: Welchen Sinn¬ spruch würde Majestät vorschlagen? antwortete der Kaiser lebhaft und bestimmt: 8ains xoxuli suxrvwa, lox ssko. Die Höflinge erbleichten und blickten sprachlos auf den Sprecher; besonders einen sah mau vergeblich nach Atem und Worten ringen, der es seit einiger Zeit liebte, statt dieses eieeronischen Spruches einen andern aus dem Goldner Buch in München zu zitiren. An den wandte sich der Kaiser mit leisem Spott: Es überrascht Sie wohl, lieber Graf, beide Sprüche aus demselben Munde zu hören, als ob rsgis volunws etwas andres wäre, als des Königs oder des Prinzregeuteu aus tiefster Seele geschöpfte Meinung von der salus xopnli! Doch lassen wir die Inschrift! Das deutsche Reich wird ja darüber nicht entzwei gehen. — Damit brach der Kaiser die Unterhaltung ab. Herr Julius Stettenheim teilt uns mit, daß die Vorschläge für Cigarrennanien und Cigarrendevisen, die uns kürzlich eingesandt wurden sind, mit Ausnahme einer einzigen aus seiner Humoreske „Ein Kistchen Monopolcigarren" stammen. Dem Einsender ist dies gewiß ebenso unbekannt gewesen wie uns. Doch: 8nun ouicmo. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/248>, abgerufen am 27.04.2024.