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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Regierungsvorschläge und die unbedeutenden Erweiterungen, die das Zentrum be¬
antragt hat, zu beschränken, sondern H 111Ä folgendermaßen zu fassen: "Alle
Handlungen, welche -- natürlich welche! -- geeignet sind, zu den in FK 8V bis 370
des Strafgesetzbuchs und den in sonstigen Reichs- und Landesgesetzen erwähnten
strafbaren Handlungen anzuregen, werden mit . ... Strafe belegt." Man beachte,
daß dann insbesondre Z 111a, selbst mit in den Kreis der Vergehungen einbezogen
werden würde. Dies würde aber den großen kriminalpolitifchen Vorteil gewähren,
daß auch Handlungen verboten würden, die geeignet sind, zur Begehung vou Hand¬
lungen anzuregen, die ihrerseits geeignet sind, Handlungen anzuregen, die nach den
bestehenden Strafgesetzen, also auch uach A 111"., zu bestrafen sind. Erst wenn
dieses Anregen von Handlungen bestraft wird, die geeignet sind, zu Handlungen
anzuregen, die zur Anregung solcher Handlungen geeignet sind, die geeignet sind,
zu'Handlungen anzuregen, die bestraft werden, erst dann wird im deutschen Volke
herrschen die Ruhe und Ordnung des -- Zuchthauses.




Litteratur

Der Sozialismus des zwanzigsten Jahrhunderts. Vorschläge zur Lösung der sozialen
Frage von Paul Büchner. Berlin, Elwin Staude, 1894

Der Verfasser schildert das Übel und seine Entstehung ungefähr so wie wir,
teilweise in Anlehnung an die Grenzlwten, teilweise auch mit Material , das wir
noch nicht verwendet haben. Als Heilmittel schlägt er vor: das Zweikindersystem
und Arbeitergenossenschaften. Das erste verwerfen wir, weniger seiner Unsittlich-
keit wegen -- sind doch die Unsittlichkeiten, die der gegenwärtige Zustand erzeugt,
weit ärger--, als weil es dem Volke die Frische raubt, und weil wir Deutschen
die Bevölkerungszunahme noch brauchen werden, das zweite nehmen wir an. Büchner
glaubt, die Arbeiterschaft sei jetzt schon stark genug, ans Werk zu gehen, zuerst
durch Kousumvereine das Kolonialgeschäft in ihre Gewalt zu bekommen, dann Ge¬
nossenschaftsbäckereien und -Schlächtereien zu gründen, dann Fabriken, zuletzt Land¬
güter zu kaufen. Den Handel, zunächst den Getreidehandel, soll der Staat in die
Hand nehmen. Wenn man, wie der Verfasser, Sozialist ist, so fordert, wie wir
schon einmal zu bemerken Veranlassung hatten, die Konsequenz die Verstaatlichung
des Getreidehnudels. Der Handelsgewinn des Staates soll zum Teil aus Melio¬
rationen zur Steigerung des Ertrags des heimischen Getreidebaues verwendet
werden. Die Agrarier, schreibt der Verfasser, behaupten, die deutsche Landwirt¬
schaft vermöge den Bedarf nicht allein der gegenwärtigen, sondern einer noch viel
zahlreichern Bevölkerung zu decken; man nehme sie beim Wort und zwinge sie, es
zu thun. Freiwillig werden sie es freilich nicht thun, da ja reichliche Deckung des
Bedarfs unter allen Umständen die von ihnen gefttrchtete Billigkeit bewirkt, gleich¬
viel ob der Überfluß im Lande erzeugt oder eingeführt wird. Büchner nennt sich
sozialkonservativ; er will eine sozialistische Organisation der Gütererzeugung und
Verteilung ohne Auflösung des Staats, ohne Angriffe auf Monarchie, Familie und
Religion. Seine Schrift ist in hohem Grade beachtenswert; insbesondre wird man
die scharfe Kritik mit Interesse lesen, die er an dem doktrinären und unfruchtbaren
Verhalten der sozialdemokratischen Partei und ihrer Presse übt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Regierungsvorschläge und die unbedeutenden Erweiterungen, die das Zentrum be¬
antragt hat, zu beschränken, sondern H 111Ä folgendermaßen zu fassen: „Alle
Handlungen, welche — natürlich welche! — geeignet sind, zu den in FK 8V bis 370
des Strafgesetzbuchs und den in sonstigen Reichs- und Landesgesetzen erwähnten
strafbaren Handlungen anzuregen, werden mit . ... Strafe belegt." Man beachte,
daß dann insbesondre Z 111a, selbst mit in den Kreis der Vergehungen einbezogen
werden würde. Dies würde aber den großen kriminalpolitifchen Vorteil gewähren,
daß auch Handlungen verboten würden, die geeignet sind, zur Begehung vou Hand¬
lungen anzuregen, die ihrerseits geeignet sind, Handlungen anzuregen, die nach den
bestehenden Strafgesetzen, also auch uach A 111»., zu bestrafen sind. Erst wenn
dieses Anregen von Handlungen bestraft wird, die geeignet sind, zu Handlungen
anzuregen, die zur Anregung solcher Handlungen geeignet sind, die geeignet sind,
zu'Handlungen anzuregen, die bestraft werden, erst dann wird im deutschen Volke
herrschen die Ruhe und Ordnung des — Zuchthauses.




Litteratur

Der Sozialismus des zwanzigsten Jahrhunderts. Vorschläge zur Lösung der sozialen
Frage von Paul Büchner. Berlin, Elwin Staude, 1894

Der Verfasser schildert das Übel und seine Entstehung ungefähr so wie wir,
teilweise in Anlehnung an die Grenzlwten, teilweise auch mit Material , das wir
noch nicht verwendet haben. Als Heilmittel schlägt er vor: das Zweikindersystem
und Arbeitergenossenschaften. Das erste verwerfen wir, weniger seiner Unsittlich-
keit wegen — sind doch die Unsittlichkeiten, die der gegenwärtige Zustand erzeugt,
weit ärger—, als weil es dem Volke die Frische raubt, und weil wir Deutschen
die Bevölkerungszunahme noch brauchen werden, das zweite nehmen wir an. Büchner
glaubt, die Arbeiterschaft sei jetzt schon stark genug, ans Werk zu gehen, zuerst
durch Kousumvereine das Kolonialgeschäft in ihre Gewalt zu bekommen, dann Ge¬
nossenschaftsbäckereien und -Schlächtereien zu gründen, dann Fabriken, zuletzt Land¬
güter zu kaufen. Den Handel, zunächst den Getreidehandel, soll der Staat in die
Hand nehmen. Wenn man, wie der Verfasser, Sozialist ist, so fordert, wie wir
schon einmal zu bemerken Veranlassung hatten, die Konsequenz die Verstaatlichung
des Getreidehnudels. Der Handelsgewinn des Staates soll zum Teil aus Melio¬
rationen zur Steigerung des Ertrags des heimischen Getreidebaues verwendet
werden. Die Agrarier, schreibt der Verfasser, behaupten, die deutsche Landwirt¬
schaft vermöge den Bedarf nicht allein der gegenwärtigen, sondern einer noch viel
zahlreichern Bevölkerung zu decken; man nehme sie beim Wort und zwinge sie, es
zu thun. Freiwillig werden sie es freilich nicht thun, da ja reichliche Deckung des
Bedarfs unter allen Umständen die von ihnen gefttrchtete Billigkeit bewirkt, gleich¬
viel ob der Überfluß im Lande erzeugt oder eingeführt wird. Büchner nennt sich
sozialkonservativ; er will eine sozialistische Organisation der Gütererzeugung und
Verteilung ohne Auflösung des Staats, ohne Angriffe auf Monarchie, Familie und
Religion. Seine Schrift ist in hohem Grade beachtenswert; insbesondre wird man
die scharfe Kritik mit Interesse lesen, die er an dem doktrinären und unfruchtbaren
Verhalten der sozialdemokratischen Partei und ihrer Presse übt.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0296] Litteratur Regierungsvorschläge und die unbedeutenden Erweiterungen, die das Zentrum be¬ antragt hat, zu beschränken, sondern H 111Ä folgendermaßen zu fassen: „Alle Handlungen, welche — natürlich welche! — geeignet sind, zu den in FK 8V bis 370 des Strafgesetzbuchs und den in sonstigen Reichs- und Landesgesetzen erwähnten strafbaren Handlungen anzuregen, werden mit . ... Strafe belegt." Man beachte, daß dann insbesondre Z 111a, selbst mit in den Kreis der Vergehungen einbezogen werden würde. Dies würde aber den großen kriminalpolitifchen Vorteil gewähren, daß auch Handlungen verboten würden, die geeignet sind, zur Begehung vou Hand¬ lungen anzuregen, die ihrerseits geeignet sind, Handlungen anzuregen, die nach den bestehenden Strafgesetzen, also auch uach A 111»., zu bestrafen sind. Erst wenn dieses Anregen von Handlungen bestraft wird, die geeignet sind, zu Handlungen anzuregen, die zur Anregung solcher Handlungen geeignet sind, die geeignet sind, zu'Handlungen anzuregen, die bestraft werden, erst dann wird im deutschen Volke herrschen die Ruhe und Ordnung des — Zuchthauses. Litteratur Der Sozialismus des zwanzigsten Jahrhunderts. Vorschläge zur Lösung der sozialen Frage von Paul Büchner. Berlin, Elwin Staude, 1894 Der Verfasser schildert das Übel und seine Entstehung ungefähr so wie wir, teilweise in Anlehnung an die Grenzlwten, teilweise auch mit Material , das wir noch nicht verwendet haben. Als Heilmittel schlägt er vor: das Zweikindersystem und Arbeitergenossenschaften. Das erste verwerfen wir, weniger seiner Unsittlich- keit wegen — sind doch die Unsittlichkeiten, die der gegenwärtige Zustand erzeugt, weit ärger—, als weil es dem Volke die Frische raubt, und weil wir Deutschen die Bevölkerungszunahme noch brauchen werden, das zweite nehmen wir an. Büchner glaubt, die Arbeiterschaft sei jetzt schon stark genug, ans Werk zu gehen, zuerst durch Kousumvereine das Kolonialgeschäft in ihre Gewalt zu bekommen, dann Ge¬ nossenschaftsbäckereien und -Schlächtereien zu gründen, dann Fabriken, zuletzt Land¬ güter zu kaufen. Den Handel, zunächst den Getreidehandel, soll der Staat in die Hand nehmen. Wenn man, wie der Verfasser, Sozialist ist, so fordert, wie wir schon einmal zu bemerken Veranlassung hatten, die Konsequenz die Verstaatlichung des Getreidehnudels. Der Handelsgewinn des Staates soll zum Teil aus Melio¬ rationen zur Steigerung des Ertrags des heimischen Getreidebaues verwendet werden. Die Agrarier, schreibt der Verfasser, behaupten, die deutsche Landwirt¬ schaft vermöge den Bedarf nicht allein der gegenwärtigen, sondern einer noch viel zahlreichern Bevölkerung zu decken; man nehme sie beim Wort und zwinge sie, es zu thun. Freiwillig werden sie es freilich nicht thun, da ja reichliche Deckung des Bedarfs unter allen Umständen die von ihnen gefttrchtete Billigkeit bewirkt, gleich¬ viel ob der Überfluß im Lande erzeugt oder eingeführt wird. Büchner nennt sich sozialkonservativ; er will eine sozialistische Organisation der Gütererzeugung und Verteilung ohne Auflösung des Staats, ohne Angriffe auf Monarchie, Familie und Religion. Seine Schrift ist in hohem Grade beachtenswert; insbesondre wird man die scharfe Kritik mit Interesse lesen, die er an dem doktrinären und unfruchtbaren Verhalten der sozialdemokratischen Partei und ihrer Presse übt. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/296>, abgerufen am 28.04.2024.