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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

sie ist kritisch geworden und hat den Jungen auf der Schulbank nichts mehr zu fügen."
Also nur die unkritischen, dogmeugläubigcn Philologen hatten der Jugend etwas
zu sagen? Wie lehrreich das ist! wie bezeichnend für den modernen Menschen und
Schriftsteller Fritz Mauthuer! wie glaublich, daß, wer fo denkt, "von der Schädlich¬
keit, ja von der lächerlichen Nichtswürdigkeit unsers gelehrten Schulwesens tief
überzeugt" sein muß, zumal wenn ihm wirklich "die Geistestortur der Jugend am
Herzen liegt"! "Die Griechen brachten ihren Kindern das bischen, was sie wußten,
aus griechisch bei, die Römer unterrichteten natürlich auf lateinisch," und wir, Herr
Mauthner? Auf welchem Gymnasium mag unser Ahasver gewesen sein? denn daß er
ein Gymnasium besucht und durchgemacht habe, müssen wir unbedingt annehmen;
wie sollte ihm sonst "die Geistestortur unsrer Jugend so am Herzen liegen"?
aber wo mag man ihm "modernes Wissen mit dem Werkzeug des Mittelnlters,"
ja selbst Griechisch und Latein in einer andern Unterrichtssprache als der deutschen
beigebracht haben? Sehr genan ist übrigens sein modernes Wissen nicht, und die
Gewöhnung, Halbwissen nach Kräften zu ergänzen, zumal wo man öffentlich davon
redet, ist ihm auch nicht eigen; er würde sich sonst nicht die Blöße geben, zu be¬
haupten, Lessing, Goethe und Schiller hätten nicht den Doktortitel gehabt. Nun
getrost: der Magister der freien Künste Lessing, der Dr. ,jur. ner, Goethe, der Dr. xbil,
und Jenische Professor Schiller werden sich deswegen nicht im Grabe umdrehen,
und wenn der alte Homer auch uur ein blinder Sänger war, dem zuliebe, wie
Mauthner treffend bemerkt, "sich unsre Dichter ja nicht blenden," einige Gestalten
hat er doch geschaffen, die unsterblich sind. Wie denkt Herr Mauthuer z. B. über
Thersites?




Litteratur
Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Erster Band. Berlin, O. Hüring, 1894

Nach dem Muster des Goethejahrbuchs will der verdiente Visnmrckforscher in
seinem Bismarckjahrbuch einen Sammelpunkt für alles, was das Leben und das
Wirken des großen Staatsmanns betrifft, also auch und vor allem für die erst in
den Anfängen stehende Bismarckforschung, schaffen, ein Gedanke, über dessen innere
Berechtigung wohl kein Wort zu verlieren ist. Er hat nach dem erwähnten Muster
sechs Abschnitte für die Gliederung des Stoffes vorgesehen: 1. ungedruckte Briefe,
Erlasse, Depeschen u. dergl., die von Bismarck herrühren oder sich auf ihn und
seine Familie beziehen; 2. historisch-wissenschaftliche Abhandlungen und Aufsätze;
3. Bibliographie der Bismarcklitteratur; 4. bildliche und plastische Darstellungen
des Fürsten; 5. Jahreschronik; 6. Gedichte in Bezug auf Bismarck. Der vor¬
liegende erste Band, der ursprünglich erst zum 1. April d. I. ausgegeben werden
sollte, aber wegen überreichen Stoffs schon im Oktober v. I. erscheinen konnte,
enthält in fünf Abteilungen (nur die Ikonographie ist noch leer ausgegangen) Ur¬
kunden und Briefe, Gedichte, die Chronik vom 17. September 1393 bis zum 16.
September 1894, Reden und Abhandlungen, Litteraturberichte. Von besondern: Inter¬
esse ist die erste Abteilung. Die beiden Briefe des jungen Bismarck an seinen Vater
von 1842 und 1345 über eine Reise nach England und über die landwirtschaft¬
lichen Verhältnisse um Kniephvf zeigen ihren Verfasser ganz als scharfen Beobachter
und praktischen Landwirt, sind also interessante Beiträge zu seiner Bildungsgeschichte,
wie in andrer Weise wieder die von drolligen Humor und scharfen Sarkasmen
gewürzten vier Briefe an Wagner 18S0. Die Mehrzahl der sonst mitgeteilten Stücke


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sie ist kritisch geworden und hat den Jungen auf der Schulbank nichts mehr zu fügen."
Also nur die unkritischen, dogmeugläubigcn Philologen hatten der Jugend etwas
zu sagen? Wie lehrreich das ist! wie bezeichnend für den modernen Menschen und
Schriftsteller Fritz Mauthuer! wie glaublich, daß, wer fo denkt, „von der Schädlich¬
keit, ja von der lächerlichen Nichtswürdigkeit unsers gelehrten Schulwesens tief
überzeugt" sein muß, zumal wenn ihm wirklich „die Geistestortur der Jugend am
Herzen liegt"! „Die Griechen brachten ihren Kindern das bischen, was sie wußten,
aus griechisch bei, die Römer unterrichteten natürlich auf lateinisch," und wir, Herr
Mauthner? Auf welchem Gymnasium mag unser Ahasver gewesen sein? denn daß er
ein Gymnasium besucht und durchgemacht habe, müssen wir unbedingt annehmen;
wie sollte ihm sonst „die Geistestortur unsrer Jugend so am Herzen liegen"?
aber wo mag man ihm „modernes Wissen mit dem Werkzeug des Mittelnlters,"
ja selbst Griechisch und Latein in einer andern Unterrichtssprache als der deutschen
beigebracht haben? Sehr genan ist übrigens sein modernes Wissen nicht, und die
Gewöhnung, Halbwissen nach Kräften zu ergänzen, zumal wo man öffentlich davon
redet, ist ihm auch nicht eigen; er würde sich sonst nicht die Blöße geben, zu be¬
haupten, Lessing, Goethe und Schiller hätten nicht den Doktortitel gehabt. Nun
getrost: der Magister der freien Künste Lessing, der Dr. ,jur. ner, Goethe, der Dr. xbil,
und Jenische Professor Schiller werden sich deswegen nicht im Grabe umdrehen,
und wenn der alte Homer auch uur ein blinder Sänger war, dem zuliebe, wie
Mauthner treffend bemerkt, „sich unsre Dichter ja nicht blenden," einige Gestalten
hat er doch geschaffen, die unsterblich sind. Wie denkt Herr Mauthuer z. B. über
Thersites?




Litteratur
Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Erster Band. Berlin, O. Hüring, 1894

Nach dem Muster des Goethejahrbuchs will der verdiente Visnmrckforscher in
seinem Bismarckjahrbuch einen Sammelpunkt für alles, was das Leben und das
Wirken des großen Staatsmanns betrifft, also auch und vor allem für die erst in
den Anfängen stehende Bismarckforschung, schaffen, ein Gedanke, über dessen innere
Berechtigung wohl kein Wort zu verlieren ist. Er hat nach dem erwähnten Muster
sechs Abschnitte für die Gliederung des Stoffes vorgesehen: 1. ungedruckte Briefe,
Erlasse, Depeschen u. dergl., die von Bismarck herrühren oder sich auf ihn und
seine Familie beziehen; 2. historisch-wissenschaftliche Abhandlungen und Aufsätze;
3. Bibliographie der Bismarcklitteratur; 4. bildliche und plastische Darstellungen
des Fürsten; 5. Jahreschronik; 6. Gedichte in Bezug auf Bismarck. Der vor¬
liegende erste Band, der ursprünglich erst zum 1. April d. I. ausgegeben werden
sollte, aber wegen überreichen Stoffs schon im Oktober v. I. erscheinen konnte,
enthält in fünf Abteilungen (nur die Ikonographie ist noch leer ausgegangen) Ur¬
kunden und Briefe, Gedichte, die Chronik vom 17. September 1393 bis zum 16.
September 1894, Reden und Abhandlungen, Litteraturberichte. Von besondern: Inter¬
esse ist die erste Abteilung. Die beiden Briefe des jungen Bismarck an seinen Vater
von 1842 und 1345 über eine Reise nach England und über die landwirtschaft¬
lichen Verhältnisse um Kniephvf zeigen ihren Verfasser ganz als scharfen Beobachter
und praktischen Landwirt, sind also interessante Beiträge zu seiner Bildungsgeschichte,
wie in andrer Weise wieder die von drolligen Humor und scharfen Sarkasmen
gewürzten vier Briefe an Wagner 18S0. Die Mehrzahl der sonst mitgeteilten Stücke


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[0344] Litteratur sie ist kritisch geworden und hat den Jungen auf der Schulbank nichts mehr zu fügen." Also nur die unkritischen, dogmeugläubigcn Philologen hatten der Jugend etwas zu sagen? Wie lehrreich das ist! wie bezeichnend für den modernen Menschen und Schriftsteller Fritz Mauthuer! wie glaublich, daß, wer fo denkt, „von der Schädlich¬ keit, ja von der lächerlichen Nichtswürdigkeit unsers gelehrten Schulwesens tief überzeugt" sein muß, zumal wenn ihm wirklich „die Geistestortur der Jugend am Herzen liegt"! „Die Griechen brachten ihren Kindern das bischen, was sie wußten, aus griechisch bei, die Römer unterrichteten natürlich auf lateinisch," und wir, Herr Mauthner? Auf welchem Gymnasium mag unser Ahasver gewesen sein? denn daß er ein Gymnasium besucht und durchgemacht habe, müssen wir unbedingt annehmen; wie sollte ihm sonst „die Geistestortur unsrer Jugend so am Herzen liegen"? aber wo mag man ihm „modernes Wissen mit dem Werkzeug des Mittelnlters," ja selbst Griechisch und Latein in einer andern Unterrichtssprache als der deutschen beigebracht haben? Sehr genan ist übrigens sein modernes Wissen nicht, und die Gewöhnung, Halbwissen nach Kräften zu ergänzen, zumal wo man öffentlich davon redet, ist ihm auch nicht eigen; er würde sich sonst nicht die Blöße geben, zu be¬ haupten, Lessing, Goethe und Schiller hätten nicht den Doktortitel gehabt. Nun getrost: der Magister der freien Künste Lessing, der Dr. ,jur. ner, Goethe, der Dr. xbil, und Jenische Professor Schiller werden sich deswegen nicht im Grabe umdrehen, und wenn der alte Homer auch uur ein blinder Sänger war, dem zuliebe, wie Mauthner treffend bemerkt, „sich unsre Dichter ja nicht blenden," einige Gestalten hat er doch geschaffen, die unsterblich sind. Wie denkt Herr Mauthuer z. B. über Thersites? Litteratur Bismarckjahrbuch. Herausgegeben von Horst Kohl. Erster Band. Berlin, O. Hüring, 1894 Nach dem Muster des Goethejahrbuchs will der verdiente Visnmrckforscher in seinem Bismarckjahrbuch einen Sammelpunkt für alles, was das Leben und das Wirken des großen Staatsmanns betrifft, also auch und vor allem für die erst in den Anfängen stehende Bismarckforschung, schaffen, ein Gedanke, über dessen innere Berechtigung wohl kein Wort zu verlieren ist. Er hat nach dem erwähnten Muster sechs Abschnitte für die Gliederung des Stoffes vorgesehen: 1. ungedruckte Briefe, Erlasse, Depeschen u. dergl., die von Bismarck herrühren oder sich auf ihn und seine Familie beziehen; 2. historisch-wissenschaftliche Abhandlungen und Aufsätze; 3. Bibliographie der Bismarcklitteratur; 4. bildliche und plastische Darstellungen des Fürsten; 5. Jahreschronik; 6. Gedichte in Bezug auf Bismarck. Der vor¬ liegende erste Band, der ursprünglich erst zum 1. April d. I. ausgegeben werden sollte, aber wegen überreichen Stoffs schon im Oktober v. I. erscheinen konnte, enthält in fünf Abteilungen (nur die Ikonographie ist noch leer ausgegangen) Ur¬ kunden und Briefe, Gedichte, die Chronik vom 17. September 1393 bis zum 16. September 1894, Reden und Abhandlungen, Litteraturberichte. Von besondern: Inter¬ esse ist die erste Abteilung. Die beiden Briefe des jungen Bismarck an seinen Vater von 1842 und 1345 über eine Reise nach England und über die landwirtschaft¬ lichen Verhältnisse um Kniephvf zeigen ihren Verfasser ganz als scharfen Beobachter und praktischen Landwirt, sind also interessante Beiträge zu seiner Bildungsgeschichte, wie in andrer Weise wieder die von drolligen Humor und scharfen Sarkasmen gewürzten vier Briefe an Wagner 18S0. Die Mehrzahl der sonst mitgeteilten Stücke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/344>, abgerufen am 28.04.2024.