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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

vierten Standes sind lediglich eine Fiktion." Es ist also keine Verletzung der
Gleichberechtigung, wenn Freiherr von Stumm seinen Arbeitern verbietet, Gewerk¬
vereine zu gründen, Blätter zu lesen, die ihm nicht gefallen, und sich ein Nechts-
vüreau nach eignem Geschmack einzurichten! Ohne Zweifel hat auch Freiherr
von Stumm seine Arbeiter um Erlaubnis gebeten, ehe er in den "Verein zur
Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen der Snarindustrie" und in
den "Verein deutscher Eisen- und Stahlindustriellen" eintrat. Er wird auch gewiß
nicht versäumen, seineu Arbeitern demnächst die Frage vorzulegen, ob er die "Post"
noch weiter lesen darf, und hoffentlich auch bald Mittel und Wege finden,
ihnen auf die Art seiner Verbindung mit seinem Rechtsanwalt den gebührenden
Einfluß zu verschaffen.


Es giebt keinen vierten Stand!

Gestern Abend wurde ich aus tiefem
Sinnen aufgeschreckt. Es war gegen acht; das ist in Hamburg die Zeit, wo einem
die Abendzeitungen gebracht werden. In meinem Zimmer waren es die üblichen
15 Grad -j- Reaumur, draußen am Fenster zeigte mir das Thermometer 12 Grad
-- Reaumur. Vor mir stand die singende Theemaschine; um mich herum vier
gesunde Kinder, die sich vor Wohligkeit nicht zu lassen wußten. Schokolade oder
Kakao trinken mochten sie nicht; Brot mit Butter und pommerscher Gänsebrust oder
mit Gänseschmalz und Schweizerkäse mochten sie nicht mehr; sie hatten -- gar
keinen Hunger. Eben wollte ich eine lange, eindringliche Rede darüber halten,
daß alle artigen Kinder essen müßten, da riß irgendwer mit fürchterlichem Ruck
an der Hansklingel. Erschreckt sprang ich ans, mit dem Vorsatze, dem Klingelzug¬
reißer ein gehäuftes Maß voll Grobheiten anzubieten.

Es war der Zeitungsjunge. Junge, was reißest du so an der Glocke, kannst
du nicht anständig und leise klingeln? -- Ach, lieber Herr, mir sind die Finger ganz
steif gefroren, ich konnte den Knopf nicht fassen, nun hab ich schon mit den Zähnen
klingeln müssen. Es sind ja zwölf Grad Kälte. -- Hast du deun keine Handschuhe? --
Ach Gott, ich habe ja nicht einmal heile Strümpfe an!

Hinter mir standen meine beiden ältesten Mädchen, Gören von zehn und neun
Jahren, die über diese Armut in ein bitterliches Heulen ausbrachen und dann dafür
sorgten, daß der arme erfrorne Kerl warm in- und auswendig wurde, so schnell
und so gut es ging.

In den zehn Minuten, die er sich am warmen Ofen bei mir auswärmen
mußte, laute der arme Bursche gründlich auf; viel jämmerliches wußte er zu be¬
richten. Vater hat seit elf Wochen keine Arbeit; bei Müttern ist vor drei Wochen
der Storch gekommen und hat uns den siebenten Bruder gebracht; Fleisch haben
wir seit langer Zeit nicht mehr zu essen gekriegt, anch Vater kann kein "Roßbiefsteck"
mehr essen, der Pferdeschlächter will uus nichts mehr borgen. Auch all die andern,
die mit uns in einer Terrasse wohnen, haben keine Arbeit mehr. Vater hat schon
gesagt, wenns nicht bald besser würde, wenn er nicht bald Arbeit und Verdienst
bekcime> dann müßte er sich das Leben nehmen oder -- stehlen.

Ich that dann einen Blick in die Zeitung, durchflog die Nednernamen des
Reichstags, und bei dem Namen Stumm, der in letzter Zeit zu seinem und, wie
ich fürchte, zu unser aller Schaden populär geworden ist, machte ich Halt. Ich
ahnte schon, daß er mir irgend etwas zu sagen haben würde. Und richtig, nun
wars heraus: "Die ganze Deduktion von den Interessen des vierten Standes ist
eine reine Fiktion. Es giebt gar keinen vierten Stand!"

Das schlug bei mir durch; nun hatte ich für alles, was mir bis jetzt aus


Maßgebliches und Unmaßgebliches

vierten Standes sind lediglich eine Fiktion." Es ist also keine Verletzung der
Gleichberechtigung, wenn Freiherr von Stumm seinen Arbeitern verbietet, Gewerk¬
vereine zu gründen, Blätter zu lesen, die ihm nicht gefallen, und sich ein Nechts-
vüreau nach eignem Geschmack einzurichten! Ohne Zweifel hat auch Freiherr
von Stumm seine Arbeiter um Erlaubnis gebeten, ehe er in den „Verein zur
Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen der Snarindustrie" und in
den „Verein deutscher Eisen- und Stahlindustriellen" eintrat. Er wird auch gewiß
nicht versäumen, seineu Arbeitern demnächst die Frage vorzulegen, ob er die „Post"
noch weiter lesen darf, und hoffentlich auch bald Mittel und Wege finden,
ihnen auf die Art seiner Verbindung mit seinem Rechtsanwalt den gebührenden
Einfluß zu verschaffen.


Es giebt keinen vierten Stand!

Gestern Abend wurde ich aus tiefem
Sinnen aufgeschreckt. Es war gegen acht; das ist in Hamburg die Zeit, wo einem
die Abendzeitungen gebracht werden. In meinem Zimmer waren es die üblichen
15 Grad -j- Reaumur, draußen am Fenster zeigte mir das Thermometer 12 Grad
— Reaumur. Vor mir stand die singende Theemaschine; um mich herum vier
gesunde Kinder, die sich vor Wohligkeit nicht zu lassen wußten. Schokolade oder
Kakao trinken mochten sie nicht; Brot mit Butter und pommerscher Gänsebrust oder
mit Gänseschmalz und Schweizerkäse mochten sie nicht mehr; sie hatten — gar
keinen Hunger. Eben wollte ich eine lange, eindringliche Rede darüber halten,
daß alle artigen Kinder essen müßten, da riß irgendwer mit fürchterlichem Ruck
an der Hansklingel. Erschreckt sprang ich ans, mit dem Vorsatze, dem Klingelzug¬
reißer ein gehäuftes Maß voll Grobheiten anzubieten.

Es war der Zeitungsjunge. Junge, was reißest du so an der Glocke, kannst
du nicht anständig und leise klingeln? — Ach, lieber Herr, mir sind die Finger ganz
steif gefroren, ich konnte den Knopf nicht fassen, nun hab ich schon mit den Zähnen
klingeln müssen. Es sind ja zwölf Grad Kälte. — Hast du deun keine Handschuhe? —
Ach Gott, ich habe ja nicht einmal heile Strümpfe an!

Hinter mir standen meine beiden ältesten Mädchen, Gören von zehn und neun
Jahren, die über diese Armut in ein bitterliches Heulen ausbrachen und dann dafür
sorgten, daß der arme erfrorne Kerl warm in- und auswendig wurde, so schnell
und so gut es ging.

In den zehn Minuten, die er sich am warmen Ofen bei mir auswärmen
mußte, laute der arme Bursche gründlich auf; viel jämmerliches wußte er zu be¬
richten. Vater hat seit elf Wochen keine Arbeit; bei Müttern ist vor drei Wochen
der Storch gekommen und hat uns den siebenten Bruder gebracht; Fleisch haben
wir seit langer Zeit nicht mehr zu essen gekriegt, anch Vater kann kein „Roßbiefsteck"
mehr essen, der Pferdeschlächter will uus nichts mehr borgen. Auch all die andern,
die mit uns in einer Terrasse wohnen, haben keine Arbeit mehr. Vater hat schon
gesagt, wenns nicht bald besser würde, wenn er nicht bald Arbeit und Verdienst
bekcime> dann müßte er sich das Leben nehmen oder — stehlen.

Ich that dann einen Blick in die Zeitung, durchflog die Nednernamen des
Reichstags, und bei dem Namen Stumm, der in letzter Zeit zu seinem und, wie
ich fürchte, zu unser aller Schaden populär geworden ist, machte ich Halt. Ich
ahnte schon, daß er mir irgend etwas zu sagen haben würde. Und richtig, nun
wars heraus: „Die ganze Deduktion von den Interessen des vierten Standes ist
eine reine Fiktion. Es giebt gar keinen vierten Stand!"

Das schlug bei mir durch; nun hatte ich für alles, was mir bis jetzt aus


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[0390] Maßgebliches und Unmaßgebliches vierten Standes sind lediglich eine Fiktion." Es ist also keine Verletzung der Gleichberechtigung, wenn Freiherr von Stumm seinen Arbeitern verbietet, Gewerk¬ vereine zu gründen, Blätter zu lesen, die ihm nicht gefallen, und sich ein Nechts- vüreau nach eignem Geschmack einzurichten! Ohne Zweifel hat auch Freiherr von Stumm seine Arbeiter um Erlaubnis gebeten, ehe er in den „Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen der Snarindustrie" und in den „Verein deutscher Eisen- und Stahlindustriellen" eintrat. Er wird auch gewiß nicht versäumen, seineu Arbeitern demnächst die Frage vorzulegen, ob er die „Post" noch weiter lesen darf, und hoffentlich auch bald Mittel und Wege finden, ihnen auf die Art seiner Verbindung mit seinem Rechtsanwalt den gebührenden Einfluß zu verschaffen. Es giebt keinen vierten Stand! Gestern Abend wurde ich aus tiefem Sinnen aufgeschreckt. Es war gegen acht; das ist in Hamburg die Zeit, wo einem die Abendzeitungen gebracht werden. In meinem Zimmer waren es die üblichen 15 Grad -j- Reaumur, draußen am Fenster zeigte mir das Thermometer 12 Grad — Reaumur. Vor mir stand die singende Theemaschine; um mich herum vier gesunde Kinder, die sich vor Wohligkeit nicht zu lassen wußten. Schokolade oder Kakao trinken mochten sie nicht; Brot mit Butter und pommerscher Gänsebrust oder mit Gänseschmalz und Schweizerkäse mochten sie nicht mehr; sie hatten — gar keinen Hunger. Eben wollte ich eine lange, eindringliche Rede darüber halten, daß alle artigen Kinder essen müßten, da riß irgendwer mit fürchterlichem Ruck an der Hansklingel. Erschreckt sprang ich ans, mit dem Vorsatze, dem Klingelzug¬ reißer ein gehäuftes Maß voll Grobheiten anzubieten. Es war der Zeitungsjunge. Junge, was reißest du so an der Glocke, kannst du nicht anständig und leise klingeln? — Ach, lieber Herr, mir sind die Finger ganz steif gefroren, ich konnte den Knopf nicht fassen, nun hab ich schon mit den Zähnen klingeln müssen. Es sind ja zwölf Grad Kälte. — Hast du deun keine Handschuhe? — Ach Gott, ich habe ja nicht einmal heile Strümpfe an! Hinter mir standen meine beiden ältesten Mädchen, Gören von zehn und neun Jahren, die über diese Armut in ein bitterliches Heulen ausbrachen und dann dafür sorgten, daß der arme erfrorne Kerl warm in- und auswendig wurde, so schnell und so gut es ging. In den zehn Minuten, die er sich am warmen Ofen bei mir auswärmen mußte, laute der arme Bursche gründlich auf; viel jämmerliches wußte er zu be¬ richten. Vater hat seit elf Wochen keine Arbeit; bei Müttern ist vor drei Wochen der Storch gekommen und hat uns den siebenten Bruder gebracht; Fleisch haben wir seit langer Zeit nicht mehr zu essen gekriegt, anch Vater kann kein „Roßbiefsteck" mehr essen, der Pferdeschlächter will uus nichts mehr borgen. Auch all die andern, die mit uns in einer Terrasse wohnen, haben keine Arbeit mehr. Vater hat schon gesagt, wenns nicht bald besser würde, wenn er nicht bald Arbeit und Verdienst bekcime> dann müßte er sich das Leben nehmen oder — stehlen. Ich that dann einen Blick in die Zeitung, durchflog die Nednernamen des Reichstags, und bei dem Namen Stumm, der in letzter Zeit zu seinem und, wie ich fürchte, zu unser aller Schaden populär geworden ist, machte ich Halt. Ich ahnte schon, daß er mir irgend etwas zu sagen haben würde. Und richtig, nun wars heraus: „Die ganze Deduktion von den Interessen des vierten Standes ist eine reine Fiktion. Es giebt gar keinen vierten Stand!" Das schlug bei mir durch; nun hatte ich für alles, was mir bis jetzt aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/390>, abgerufen am 28.04.2024.