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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

schaft gediehen, wenn zwei das immer wieder einreißen, was zwei andre eben auf¬
gebaut hatten? Wo ist ein Wagen an sein Ziel gekommen, der hinten und vorn
zugleich bespannt war? Wer hat denn einen Nutzen von diesem wirtschaftlichen
Kampfe?

Wir sehen es ja täglich, wohin wir durch unsre unsinnigen wirtschaftlichen
Einrichtungen kommen. Immer mehr werden die Kräfte in die unproduktiven
Stände gedrängt! Handeln, schachern, jobbern, Maklern -- Kneipen, Budiker, Läden
und Hökereien aufmachen, erlogne Auktionen und Ausverkäufe anstiften, rich¬
tige und gemachte Konkurse ausbeuten, Dumme mit neuen Hühneraugeumitteln,
Zahnwässern, "famosen" Stiefelknechten, Schönheitsseifen mit und ohne "Eulen"
lodern, Geheimmittel braue" und andre damit anschmieren -- das sind die Stellen,
wo hente eine gewisse Findigkeit, eine gewisse Intelligenz landet. Aber in ehr¬
licher, ruhiger, uerveuschonender, produktiver Arbeit wahre, nützliche, notwendige,
von taufenden bitter entbehrte Lebensmittel für die Ernährung, Bekleidung oder
Wohnung zu schaffen, das ist heute den meisten unmöglich, weil es meist am Ka¬
pital und dann an Absatz fehlt. Diese schweren wirtschaftlichen Schäden werden
von den Professoren und den Pastoren erkannt und als Schäden bezeichnet. Und
deshalb soll man sie schelten? Nein, sie haben das Amt, das Volk zu erziehen,
von Gott und vom Staate übernommen. Wir verlangen von diesen deutscheu
Männern, daß sie Wahrhaftigkeit üben und der Unwahrheit, der Heuchelei, der
Unwissenheit ohne Schonung entgegentreten. Nicht an den Pranger sollen sie gestellt
werden, weil sie warnende Worte den Kapitalistenführern zurufen, sondern hoch
erhoben vor dem Volte, denn sie erkennen ihr Amt recht! Und wer sie verstehen
will, der versteht sie, der weiß, daß sie das Heil aller Klassen anstreben. Darum
soll man sie nicht in ihrer Bahn stören, nicht verleumden, sondern fördern! Mit
dem dämmernden Verständnis wird auch das dämmernde Abendrot kommen, das
dem vierten Stand die Not nimmt, dem dritten und dem zweiten die Sorge um
die Zukunft, und so allen den wirtschaftlichen Frieden bringt!

Wir Männer des praktischen Lebens -- ich bin, wie Herr von Stumm, auch
Fabrikant und Arbeitgeber, -- wir sollten aber zu allererst ein Verständnis zeigen
für den echten Kern des wirklichen Sozialismus und sollten nicht laut in die Massen
hineinrufen: Es giebt keinen vierten Stand, es giebt kein Elend! Auch das kleinste
Haar wirft seinen Schatten.


Max Rieck
Nordamerikanische Arbeiterverhältnisse.

Wer seinen Glauben an
Sittlichkeit als eine vom Interesse unabhängige Macht wanken fühlt und ihn doch
gern behalten mochte, der schließe von seiner Lektüre alle Bücher über die wirt¬
schaftliche und soziale Entwicklung der angelsächsischen Rasse in den letzten vier
Jahrhunderten aus, denn darin ist schlechterdings keine andre Triebkraft als die
Selbstsucht zu erkennen. Die Theorie der englischen Moralisten des vorigen Jahr¬
hunderts entspricht aufs vollkommenste der Wirklichkeit, die sie umgab, bis auf einen
Punkt: sie hofften, daß die zügellos waltende Selbstsucht aller in prästnbilirter
Harmonie das allgemeine Wohl hervorbringen werde, es kommt dabei aber nnr
das allgemeine Elend und daneben das Wohl verhältnismäßig Nieniger heraus.
Sartorius vou Waltershausen, der bewährte Kenner nordamerikanischer Ar¬
beiterverhältnisse, hat in seiner Schrift: Die Arbeitsverfassung der eng¬
lischen Kolonien in Nordamerika (Straßburg, Karl I. Trübner, 1894) die
dortigen Arbeiterverhältnisse und ihre Entwicklung im siebzehnten nud achtzehnten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

schaft gediehen, wenn zwei das immer wieder einreißen, was zwei andre eben auf¬
gebaut hatten? Wo ist ein Wagen an sein Ziel gekommen, der hinten und vorn
zugleich bespannt war? Wer hat denn einen Nutzen von diesem wirtschaftlichen
Kampfe?

Wir sehen es ja täglich, wohin wir durch unsre unsinnigen wirtschaftlichen
Einrichtungen kommen. Immer mehr werden die Kräfte in die unproduktiven
Stände gedrängt! Handeln, schachern, jobbern, Maklern — Kneipen, Budiker, Läden
und Hökereien aufmachen, erlogne Auktionen und Ausverkäufe anstiften, rich¬
tige und gemachte Konkurse ausbeuten, Dumme mit neuen Hühneraugeumitteln,
Zahnwässern, „famosen" Stiefelknechten, Schönheitsseifen mit und ohne „Eulen"
lodern, Geheimmittel braue« und andre damit anschmieren — das sind die Stellen,
wo hente eine gewisse Findigkeit, eine gewisse Intelligenz landet. Aber in ehr¬
licher, ruhiger, uerveuschonender, produktiver Arbeit wahre, nützliche, notwendige,
von taufenden bitter entbehrte Lebensmittel für die Ernährung, Bekleidung oder
Wohnung zu schaffen, das ist heute den meisten unmöglich, weil es meist am Ka¬
pital und dann an Absatz fehlt. Diese schweren wirtschaftlichen Schäden werden
von den Professoren und den Pastoren erkannt und als Schäden bezeichnet. Und
deshalb soll man sie schelten? Nein, sie haben das Amt, das Volk zu erziehen,
von Gott und vom Staate übernommen. Wir verlangen von diesen deutscheu
Männern, daß sie Wahrhaftigkeit üben und der Unwahrheit, der Heuchelei, der
Unwissenheit ohne Schonung entgegentreten. Nicht an den Pranger sollen sie gestellt
werden, weil sie warnende Worte den Kapitalistenführern zurufen, sondern hoch
erhoben vor dem Volte, denn sie erkennen ihr Amt recht! Und wer sie verstehen
will, der versteht sie, der weiß, daß sie das Heil aller Klassen anstreben. Darum
soll man sie nicht in ihrer Bahn stören, nicht verleumden, sondern fördern! Mit
dem dämmernden Verständnis wird auch das dämmernde Abendrot kommen, das
dem vierten Stand die Not nimmt, dem dritten und dem zweiten die Sorge um
die Zukunft, und so allen den wirtschaftlichen Frieden bringt!

Wir Männer des praktischen Lebens — ich bin, wie Herr von Stumm, auch
Fabrikant und Arbeitgeber, — wir sollten aber zu allererst ein Verständnis zeigen
für den echten Kern des wirklichen Sozialismus und sollten nicht laut in die Massen
hineinrufen: Es giebt keinen vierten Stand, es giebt kein Elend! Auch das kleinste
Haar wirft seinen Schatten.


Max Rieck
Nordamerikanische Arbeiterverhältnisse.

Wer seinen Glauben an
Sittlichkeit als eine vom Interesse unabhängige Macht wanken fühlt und ihn doch
gern behalten mochte, der schließe von seiner Lektüre alle Bücher über die wirt¬
schaftliche und soziale Entwicklung der angelsächsischen Rasse in den letzten vier
Jahrhunderten aus, denn darin ist schlechterdings keine andre Triebkraft als die
Selbstsucht zu erkennen. Die Theorie der englischen Moralisten des vorigen Jahr¬
hunderts entspricht aufs vollkommenste der Wirklichkeit, die sie umgab, bis auf einen
Punkt: sie hofften, daß die zügellos waltende Selbstsucht aller in prästnbilirter
Harmonie das allgemeine Wohl hervorbringen werde, es kommt dabei aber nnr
das allgemeine Elend und daneben das Wohl verhältnismäßig Nieniger heraus.
Sartorius vou Waltershausen, der bewährte Kenner nordamerikanischer Ar¬
beiterverhältnisse, hat in seiner Schrift: Die Arbeitsverfassung der eng¬
lischen Kolonien in Nordamerika (Straßburg, Karl I. Trübner, 1894) die
dortigen Arbeiterverhältnisse und ihre Entwicklung im siebzehnten nud achtzehnten


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[0393] Maßgebliches und Unmaßgebliches schaft gediehen, wenn zwei das immer wieder einreißen, was zwei andre eben auf¬ gebaut hatten? Wo ist ein Wagen an sein Ziel gekommen, der hinten und vorn zugleich bespannt war? Wer hat denn einen Nutzen von diesem wirtschaftlichen Kampfe? Wir sehen es ja täglich, wohin wir durch unsre unsinnigen wirtschaftlichen Einrichtungen kommen. Immer mehr werden die Kräfte in die unproduktiven Stände gedrängt! Handeln, schachern, jobbern, Maklern — Kneipen, Budiker, Läden und Hökereien aufmachen, erlogne Auktionen und Ausverkäufe anstiften, rich¬ tige und gemachte Konkurse ausbeuten, Dumme mit neuen Hühneraugeumitteln, Zahnwässern, „famosen" Stiefelknechten, Schönheitsseifen mit und ohne „Eulen" lodern, Geheimmittel braue« und andre damit anschmieren — das sind die Stellen, wo hente eine gewisse Findigkeit, eine gewisse Intelligenz landet. Aber in ehr¬ licher, ruhiger, uerveuschonender, produktiver Arbeit wahre, nützliche, notwendige, von taufenden bitter entbehrte Lebensmittel für die Ernährung, Bekleidung oder Wohnung zu schaffen, das ist heute den meisten unmöglich, weil es meist am Ka¬ pital und dann an Absatz fehlt. Diese schweren wirtschaftlichen Schäden werden von den Professoren und den Pastoren erkannt und als Schäden bezeichnet. Und deshalb soll man sie schelten? Nein, sie haben das Amt, das Volk zu erziehen, von Gott und vom Staate übernommen. Wir verlangen von diesen deutscheu Männern, daß sie Wahrhaftigkeit üben und der Unwahrheit, der Heuchelei, der Unwissenheit ohne Schonung entgegentreten. Nicht an den Pranger sollen sie gestellt werden, weil sie warnende Worte den Kapitalistenführern zurufen, sondern hoch erhoben vor dem Volte, denn sie erkennen ihr Amt recht! Und wer sie verstehen will, der versteht sie, der weiß, daß sie das Heil aller Klassen anstreben. Darum soll man sie nicht in ihrer Bahn stören, nicht verleumden, sondern fördern! Mit dem dämmernden Verständnis wird auch das dämmernde Abendrot kommen, das dem vierten Stand die Not nimmt, dem dritten und dem zweiten die Sorge um die Zukunft, und so allen den wirtschaftlichen Frieden bringt! Wir Männer des praktischen Lebens — ich bin, wie Herr von Stumm, auch Fabrikant und Arbeitgeber, — wir sollten aber zu allererst ein Verständnis zeigen für den echten Kern des wirklichen Sozialismus und sollten nicht laut in die Massen hineinrufen: Es giebt keinen vierten Stand, es giebt kein Elend! Auch das kleinste Haar wirft seinen Schatten. Max Rieck Nordamerikanische Arbeiterverhältnisse. Wer seinen Glauben an Sittlichkeit als eine vom Interesse unabhängige Macht wanken fühlt und ihn doch gern behalten mochte, der schließe von seiner Lektüre alle Bücher über die wirt¬ schaftliche und soziale Entwicklung der angelsächsischen Rasse in den letzten vier Jahrhunderten aus, denn darin ist schlechterdings keine andre Triebkraft als die Selbstsucht zu erkennen. Die Theorie der englischen Moralisten des vorigen Jahr¬ hunderts entspricht aufs vollkommenste der Wirklichkeit, die sie umgab, bis auf einen Punkt: sie hofften, daß die zügellos waltende Selbstsucht aller in prästnbilirter Harmonie das allgemeine Wohl hervorbringen werde, es kommt dabei aber nnr das allgemeine Elend und daneben das Wohl verhältnismäßig Nieniger heraus. Sartorius vou Waltershausen, der bewährte Kenner nordamerikanischer Ar¬ beiterverhältnisse, hat in seiner Schrift: Die Arbeitsverfassung der eng¬ lischen Kolonien in Nordamerika (Straßburg, Karl I. Trübner, 1894) die dortigen Arbeiterverhältnisse und ihre Entwicklung im siebzehnten nud achtzehnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/393>, abgerufen am 27.04.2024.