Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Kritische Tage.

Für die beiden Bewegungen, die zur Zeit den Inhalt
unsrer Politik ausmachen, ist die letzte Februarwoche kritisch gewesen. Organe der
Großindustrie, die Kölnische Zeitung voran, haben gegen den Bund der Landwirte
die heftigsten Angriffe gerichtet, der Minister von Bötticher hat auf dem deutschen
Handelstage die Handelsverträge gepriesen, und der Kaiser hat auf dein branden-
burgischen Provinziallandtage zwar als die wichtigste der schwebenden Fragen die
Banernfrage bezeichnet, jedoch hinzugesetzt- "Ich möchte aber dringend davor warnen,
überspannte Hoffnungen zu hegen oder gar die Verwirklichung von Utopien zu ver¬
langen. Kein Stand kann beanspruchen, auf Kosten der andern bevorzugt zu
werden; des Landesherrn Aufgabe ist es, die Interessen aller Stände gegen ein¬
ander abzuwägen und mit einander zu vermitteln, damit das allgemeine Interesse
des großen Vaterlandes dabei gewahrt bleibe." Die Post hält diese Warnung für
höchst zeitgemäß, denn, schreibt sie, die "landwirtschaftliche Woche" habe den Ein¬
druck hinterlassen, "daß ein großer Teil unsrer Landwirte Gefahr läuft, sich in
eine Bahn festzurennen, die zu keinem erreichbaren Ziele führt," und gleichzeitig
wird durch den Reichsboteu bekannt -- die ersten Berichte über die 'Audienz der
Bnndesdepntation beim Kaiser hatten es verschwiegen --, daß dieser geäußert hat:
"Ich habe Erhebungen in andern Ländern anstellen lassen, und da muß ich sagen,
daß die Franzosen trotz des hohen Prohibitivzolls von 7 Franks 50 Ces. so
unzufrieden sind wie Sie." Aufforderungen genug für die konservative Partei,
eine gründliche Selbstprüfung anzustellen! Wie stehen denn die Dinge? Der Plan
des Bundes der Landwirte, die Getreidepreise durch ein Staatsmonopol hoch¬
zuhalten und so allen Grundbesitzern ihre Rente zu sichern, ist ohne Vorgang in
der Weltgeschichte, und seine Wirkungen sind unberechenbar für deu Fall des Miß-
lingens wie des Gelingens. Daß letzteres in den sozialistischen Zukunftsstaat
führen würde, hat jetzt sogar die Kreuzzeitung zugestanden. Die "Germania" hatte
gegen den Antrag Kanitz eingewendet, daß seine Annahme ein gehässiges Standes¬
privilegium schaffen würde. Darauf entgegnet die Kreuzzeitung: ein Standes¬
privilegium wolle sie nicht; der im Antrag Kanitz enthaltene Grundsatz müsse für
alle gelten; jedem müsse (natürlich von Staats wegen, denn darum handelt es sich
hier doch) zugesichert werden, was er braucht. Der Gewerbe-, der Handels- und
der Arbeiterstand sind selbstverständlich Gegner eines solchen Plans, außerdem aber
Protestiren auch zahlreiche Landwirte, namentlich in Süd- und Westdeutschland, sehr
lebhaft dagegen, darunter der Freiherr von Schorlemer, dem der Landwirtschafts¬
minister bezeugt hat, daß er deu westfälischen Bauernstand gesund erhalten habe,
während vou den Buudesfllhreru dergleichen Verdienste um den Bauernstand ihrer
heimatlichen Landschaften bis jetzt nicht bekannt geworden sind. Unter diesen Um¬
ständen hätte der Bund nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn er den Kaiser für
seinen Plan gewönne, und wenn ein Staatsmann von einer Kraft und Kühnheit,
wie sie die Welt an Bismarck in seinen besten Jahren bewundert hat, die Aus¬
führung übernähme. Mit diesem Plan aber fleht und fällt der Vuud selbst, da
er ohne thu keinen Zweck hat. Deal die stille Arbeit, wie sie in den Bnnern-
vereinen des Westens seit Jahrzehnten verrichtet wird, verträgt sich nicht mit einer
lärmenden Agitation, und für neue Zucker- und Spiritussteuergesetze und andre
dergleichen SpezialMaßregeln ist die Negierung auch ohne Volksversammlungen jeder¬
zeit zu haben, wenn ihr die Interessentenkreise die Nützlichkeit klarzumachen ver-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Kritische Tage.

Für die beiden Bewegungen, die zur Zeit den Inhalt
unsrer Politik ausmachen, ist die letzte Februarwoche kritisch gewesen. Organe der
Großindustrie, die Kölnische Zeitung voran, haben gegen den Bund der Landwirte
die heftigsten Angriffe gerichtet, der Minister von Bötticher hat auf dem deutschen
Handelstage die Handelsverträge gepriesen, und der Kaiser hat auf dein branden-
burgischen Provinziallandtage zwar als die wichtigste der schwebenden Fragen die
Banernfrage bezeichnet, jedoch hinzugesetzt- „Ich möchte aber dringend davor warnen,
überspannte Hoffnungen zu hegen oder gar die Verwirklichung von Utopien zu ver¬
langen. Kein Stand kann beanspruchen, auf Kosten der andern bevorzugt zu
werden; des Landesherrn Aufgabe ist es, die Interessen aller Stände gegen ein¬
ander abzuwägen und mit einander zu vermitteln, damit das allgemeine Interesse
des großen Vaterlandes dabei gewahrt bleibe." Die Post hält diese Warnung für
höchst zeitgemäß, denn, schreibt sie, die „landwirtschaftliche Woche" habe den Ein¬
druck hinterlassen, „daß ein großer Teil unsrer Landwirte Gefahr läuft, sich in
eine Bahn festzurennen, die zu keinem erreichbaren Ziele führt," und gleichzeitig
wird durch den Reichsboteu bekannt — die ersten Berichte über die 'Audienz der
Bnndesdepntation beim Kaiser hatten es verschwiegen —, daß dieser geäußert hat:
„Ich habe Erhebungen in andern Ländern anstellen lassen, und da muß ich sagen,
daß die Franzosen trotz des hohen Prohibitivzolls von 7 Franks 50 Ces. so
unzufrieden sind wie Sie." Aufforderungen genug für die konservative Partei,
eine gründliche Selbstprüfung anzustellen! Wie stehen denn die Dinge? Der Plan
des Bundes der Landwirte, die Getreidepreise durch ein Staatsmonopol hoch¬
zuhalten und so allen Grundbesitzern ihre Rente zu sichern, ist ohne Vorgang in
der Weltgeschichte, und seine Wirkungen sind unberechenbar für deu Fall des Miß-
lingens wie des Gelingens. Daß letzteres in den sozialistischen Zukunftsstaat
führen würde, hat jetzt sogar die Kreuzzeitung zugestanden. Die „Germania" hatte
gegen den Antrag Kanitz eingewendet, daß seine Annahme ein gehässiges Standes¬
privilegium schaffen würde. Darauf entgegnet die Kreuzzeitung: ein Standes¬
privilegium wolle sie nicht; der im Antrag Kanitz enthaltene Grundsatz müsse für
alle gelten; jedem müsse (natürlich von Staats wegen, denn darum handelt es sich
hier doch) zugesichert werden, was er braucht. Der Gewerbe-, der Handels- und
der Arbeiterstand sind selbstverständlich Gegner eines solchen Plans, außerdem aber
Protestiren auch zahlreiche Landwirte, namentlich in Süd- und Westdeutschland, sehr
lebhaft dagegen, darunter der Freiherr von Schorlemer, dem der Landwirtschafts¬
minister bezeugt hat, daß er deu westfälischen Bauernstand gesund erhalten habe,
während vou den Buudesfllhreru dergleichen Verdienste um den Bauernstand ihrer
heimatlichen Landschaften bis jetzt nicht bekannt geworden sind. Unter diesen Um¬
ständen hätte der Bund nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn er den Kaiser für
seinen Plan gewönne, und wenn ein Staatsmann von einer Kraft und Kühnheit,
wie sie die Welt an Bismarck in seinen besten Jahren bewundert hat, die Aus¬
führung übernähme. Mit diesem Plan aber fleht und fällt der Vuud selbst, da
er ohne thu keinen Zweck hat. Deal die stille Arbeit, wie sie in den Bnnern-
vereinen des Westens seit Jahrzehnten verrichtet wird, verträgt sich nicht mit einer
lärmenden Agitation, und für neue Zucker- und Spiritussteuergesetze und andre
dergleichen SpezialMaßregeln ist die Negierung auch ohne Volksversammlungen jeder¬
zeit zu haben, wenn ihr die Interessentenkreise die Nützlichkeit klarzumachen ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0498" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/219500"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Kritische Tage.</head>
            <p xml:id="ID_1458" next="#ID_1459"> Für die beiden Bewegungen, die zur Zeit den Inhalt<lb/>
unsrer Politik ausmachen, ist die letzte Februarwoche kritisch gewesen. Organe der<lb/>
Großindustrie, die Kölnische Zeitung voran, haben gegen den Bund der Landwirte<lb/>
die heftigsten Angriffe gerichtet, der Minister von Bötticher hat auf dem deutschen<lb/>
Handelstage die Handelsverträge gepriesen, und der Kaiser hat auf dein branden-<lb/>
burgischen Provinziallandtage zwar als die wichtigste der schwebenden Fragen die<lb/>
Banernfrage bezeichnet, jedoch hinzugesetzt- &#x201E;Ich möchte aber dringend davor warnen,<lb/>
überspannte Hoffnungen zu hegen oder gar die Verwirklichung von Utopien zu ver¬<lb/>
langen. Kein Stand kann beanspruchen, auf Kosten der andern bevorzugt zu<lb/>
werden; des Landesherrn Aufgabe ist es, die Interessen aller Stände gegen ein¬<lb/>
ander abzuwägen und mit einander zu vermitteln, damit das allgemeine Interesse<lb/>
des großen Vaterlandes dabei gewahrt bleibe." Die Post hält diese Warnung für<lb/>
höchst zeitgemäß, denn, schreibt sie, die &#x201E;landwirtschaftliche Woche" habe den Ein¬<lb/>
druck hinterlassen, &#x201E;daß ein großer Teil unsrer Landwirte Gefahr läuft, sich in<lb/>
eine Bahn festzurennen, die zu keinem erreichbaren Ziele führt," und gleichzeitig<lb/>
wird durch den Reichsboteu bekannt &#x2014; die ersten Berichte über die 'Audienz der<lb/>
Bnndesdepntation beim Kaiser hatten es verschwiegen &#x2014;, daß dieser geäußert hat:<lb/>
&#x201E;Ich habe Erhebungen in andern Ländern anstellen lassen, und da muß ich sagen,<lb/>
daß die Franzosen trotz des hohen Prohibitivzolls von 7 Franks 50 Ces. so<lb/>
unzufrieden sind wie Sie." Aufforderungen genug für die konservative Partei,<lb/>
eine gründliche Selbstprüfung anzustellen! Wie stehen denn die Dinge? Der Plan<lb/>
des Bundes der Landwirte, die Getreidepreise durch ein Staatsmonopol hoch¬<lb/>
zuhalten und so allen Grundbesitzern ihre Rente zu sichern, ist ohne Vorgang in<lb/>
der Weltgeschichte, und seine Wirkungen sind unberechenbar für deu Fall des Miß-<lb/>
lingens wie des Gelingens. Daß letzteres in den sozialistischen Zukunftsstaat<lb/>
führen würde, hat jetzt sogar die Kreuzzeitung zugestanden. Die &#x201E;Germania" hatte<lb/>
gegen den Antrag Kanitz eingewendet, daß seine Annahme ein gehässiges Standes¬<lb/>
privilegium schaffen würde. Darauf entgegnet die Kreuzzeitung: ein Standes¬<lb/>
privilegium wolle sie nicht; der im Antrag Kanitz enthaltene Grundsatz müsse für<lb/>
alle gelten; jedem müsse (natürlich von Staats wegen, denn darum handelt es sich<lb/>
hier doch) zugesichert werden, was er braucht. Der Gewerbe-, der Handels- und<lb/>
der Arbeiterstand sind selbstverständlich Gegner eines solchen Plans, außerdem aber<lb/>
Protestiren auch zahlreiche Landwirte, namentlich in Süd- und Westdeutschland, sehr<lb/>
lebhaft dagegen, darunter der Freiherr von Schorlemer, dem der Landwirtschafts¬<lb/>
minister bezeugt hat, daß er deu westfälischen Bauernstand gesund erhalten habe,<lb/>
während vou den Buudesfllhreru dergleichen Verdienste um den Bauernstand ihrer<lb/>
heimatlichen Landschaften bis jetzt nicht bekannt geworden sind. Unter diesen Um¬<lb/>
ständen hätte der Bund nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn er den Kaiser für<lb/>
seinen Plan gewönne, und wenn ein Staatsmann von einer Kraft und Kühnheit,<lb/>
wie sie die Welt an Bismarck in seinen besten Jahren bewundert hat, die Aus¬<lb/>
führung übernähme. Mit diesem Plan aber fleht und fällt der Vuud selbst, da<lb/>
er ohne thu keinen Zweck hat. Deal die stille Arbeit, wie sie in den Bnnern-<lb/>
vereinen des Westens seit Jahrzehnten verrichtet wird, verträgt sich nicht mit einer<lb/>
lärmenden Agitation, und für neue Zucker- und Spiritussteuergesetze und andre<lb/>
dergleichen SpezialMaßregeln ist die Negierung auch ohne Volksversammlungen jeder¬<lb/>
zeit zu haben, wenn ihr die Interessentenkreise die Nützlichkeit klarzumachen ver-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0498] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kritische Tage. Für die beiden Bewegungen, die zur Zeit den Inhalt unsrer Politik ausmachen, ist die letzte Februarwoche kritisch gewesen. Organe der Großindustrie, die Kölnische Zeitung voran, haben gegen den Bund der Landwirte die heftigsten Angriffe gerichtet, der Minister von Bötticher hat auf dem deutschen Handelstage die Handelsverträge gepriesen, und der Kaiser hat auf dein branden- burgischen Provinziallandtage zwar als die wichtigste der schwebenden Fragen die Banernfrage bezeichnet, jedoch hinzugesetzt- „Ich möchte aber dringend davor warnen, überspannte Hoffnungen zu hegen oder gar die Verwirklichung von Utopien zu ver¬ langen. Kein Stand kann beanspruchen, auf Kosten der andern bevorzugt zu werden; des Landesherrn Aufgabe ist es, die Interessen aller Stände gegen ein¬ ander abzuwägen und mit einander zu vermitteln, damit das allgemeine Interesse des großen Vaterlandes dabei gewahrt bleibe." Die Post hält diese Warnung für höchst zeitgemäß, denn, schreibt sie, die „landwirtschaftliche Woche" habe den Ein¬ druck hinterlassen, „daß ein großer Teil unsrer Landwirte Gefahr läuft, sich in eine Bahn festzurennen, die zu keinem erreichbaren Ziele führt," und gleichzeitig wird durch den Reichsboteu bekannt — die ersten Berichte über die 'Audienz der Bnndesdepntation beim Kaiser hatten es verschwiegen —, daß dieser geäußert hat: „Ich habe Erhebungen in andern Ländern anstellen lassen, und da muß ich sagen, daß die Franzosen trotz des hohen Prohibitivzolls von 7 Franks 50 Ces. so unzufrieden sind wie Sie." Aufforderungen genug für die konservative Partei, eine gründliche Selbstprüfung anzustellen! Wie stehen denn die Dinge? Der Plan des Bundes der Landwirte, die Getreidepreise durch ein Staatsmonopol hoch¬ zuhalten und so allen Grundbesitzern ihre Rente zu sichern, ist ohne Vorgang in der Weltgeschichte, und seine Wirkungen sind unberechenbar für deu Fall des Miß- lingens wie des Gelingens. Daß letzteres in den sozialistischen Zukunftsstaat führen würde, hat jetzt sogar die Kreuzzeitung zugestanden. Die „Germania" hatte gegen den Antrag Kanitz eingewendet, daß seine Annahme ein gehässiges Standes¬ privilegium schaffen würde. Darauf entgegnet die Kreuzzeitung: ein Standes¬ privilegium wolle sie nicht; der im Antrag Kanitz enthaltene Grundsatz müsse für alle gelten; jedem müsse (natürlich von Staats wegen, denn darum handelt es sich hier doch) zugesichert werden, was er braucht. Der Gewerbe-, der Handels- und der Arbeiterstand sind selbstverständlich Gegner eines solchen Plans, außerdem aber Protestiren auch zahlreiche Landwirte, namentlich in Süd- und Westdeutschland, sehr lebhaft dagegen, darunter der Freiherr von Schorlemer, dem der Landwirtschafts¬ minister bezeugt hat, daß er deu westfälischen Bauernstand gesund erhalten habe, während vou den Buudesfllhreru dergleichen Verdienste um den Bauernstand ihrer heimatlichen Landschaften bis jetzt nicht bekannt geworden sind. Unter diesen Um¬ ständen hätte der Bund nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn er den Kaiser für seinen Plan gewönne, und wenn ein Staatsmann von einer Kraft und Kühnheit, wie sie die Welt an Bismarck in seinen besten Jahren bewundert hat, die Aus¬ führung übernähme. Mit diesem Plan aber fleht und fällt der Vuud selbst, da er ohne thu keinen Zweck hat. Deal die stille Arbeit, wie sie in den Bnnern- vereinen des Westens seit Jahrzehnten verrichtet wird, verträgt sich nicht mit einer lärmenden Agitation, und für neue Zucker- und Spiritussteuergesetze und andre dergleichen SpezialMaßregeln ist die Negierung auch ohne Volksversammlungen jeder¬ zeit zu haben, wenn ihr die Interessentenkreise die Nützlichkeit klarzumachen ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/498
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/498>, abgerufen am 27.04.2024.