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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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über hinaus wollte. Und die Erinnerung daran berührt sie doppelt peinlich; einer¬
seits fühlen sie wieder die Grenzen ihrer Individualität, denn sie sind ja im Bauer
geblieben -- auf der andern Seite graut ihnen, wenn sie sich, selbst nur zurück¬
blickend, ihren Sieg als möglich vorstellen, denn es sind ja gute Jungen, und
"Sieg" in der Familie ist ihnen ebenso zuwider wie Niederlage. Zu alledem
kommt noch, wenigstens dunkel, ein Gefühl der wirtschaftlichen Bedingungen. Bis
zu einem gewissen Grade sind diese Fnmilienprobleme Standesprobleme. Wo der
junge Mann statt im vierzehnten erst im achtundzwanzigsten Jahre selbständig ist,
wird er immer vom Elternhause beeinflußt bleiben. Der Arbeiter giebt seinem
Kinde weiter nichts mit als ein paar Arme, er verlangt dafür auch nicht die
Fortpflanzung einer Weltanschauung oder einer Familientradition von ihm, vielleicht
fehlte sogar die Zeit, eine zu entwickeln. Die Abschnürung der Tochterzelle von
der mütterlichen geht hier schneller vor sich und deshalb leichter. Gerade in den
Jahren, wo der Einzelne zu seiner Weltanschauung den Grund legt, ist der junge
Arbeiter meist vom Hause fern und zugleich sein eigner Herr, und damit ist die
wichtigste Quelle von Zerwürfnissen verstopft: Praktisch ans Elternhaus gebunden
zu sein, während man es theoretisch längst überflogen hat. Wenn jener Kandidat
also sagte: "Es gelingt ihm, mich zu quälen," so liegt darin möglicherweise auch
ein Stück sozialen Neides gegen den vierten Stand, der ohne Zweifel heute die
Jugendzeit am ungehemmtesten genießt.

Ganz gewiß aber liegt darin ein Tadel gegen den Dichter, der Probleme
hinstellt, ohne sie zu lösen. Man geht ohne Erhebung weg, das heißt: der Dichter
unterläßt es, den Hörern den Gedanken mitzuteilen, von dem aus der geschilderte
Konflikt als künftig vermeidbar erscheint. Das ist die Erhebung, die die Jugend
verlangt. Sie sieht das Leben noch vor sich, sie will es besser machen, sie will
ihren Glauben an sich selbst nicht zerstören lassen durch die Aussicht, daß das Er¬
gebnis ihrer Arbeit wieder nur ein Berg unerledigter Aufgaben, ungelöster Gegen¬
sätze sein werde. Kurz, sie verlangt, daß der Dichter klarer sehe als sie selbst.
Und das ist hier nicht der Fall.

Mau wird nun uoch zu erfahre" wünschen, was die andre Partei, was das
Alter über das Stück gedacht hat. Wir gestehen, es nicht zu wissen; das Alter
äußert sich nicht so lebhaft. Vielleicht aber kann es uns ein Leser, der zugleich
Hörer war, nächsten Donnerstag erzählen.


Berichtigung.

Wir werden ans einen Irrtum in unserm Aufsatz "Das
Christentum und die soziale Frage" in Heft 6 aufmerksam gemacht. Die Forde¬
rung: "Man schaffe eine Minimalgrenze des Besitzes, die nach wirtschaftlichen und
sittlichen Gesichtspunkten genügend hoch erscheint," wird in dieser Form von dem
Zentralausschuß für innere Mission in seiner Denkschrift von 1885 nicht ausge-
sprochen. Wir hatten nach Naumann berichtet, der in seinem sozialen Programm
der evangelischen Kirche (1890/91), das mir eine Auslegung jener Denkschrift sein
will, ans Seite 72 sagt: Der erste praktische Grundsatz, den die Denkschrift des
Zentralausschusses enthält, heißt: "Mau schaffe u. s. w." Da die Worte: Man
schaffe u- s- w. im Text eingerückt und mit Anführungszeichen versehen waren,
mußte man sie für ein Zitat aus der Denkschrift halten. In Wahrheit erblickt
der Zentralausschuß, wie hier zu berichtigen ist (S. 5 der Denkschrift IV, 1), das
Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung in einer Gestaltung des Erwerbslebens, die,
"ohne das verschiedne Maß des Besitzes und die Unterschiede der wirtschaftlichen
Klassen mit ihren besondern Knlturaufgnben und dadurch bedingten Kulturvedürf-


über hinaus wollte. Und die Erinnerung daran berührt sie doppelt peinlich; einer¬
seits fühlen sie wieder die Grenzen ihrer Individualität, denn sie sind ja im Bauer
geblieben — auf der andern Seite graut ihnen, wenn sie sich, selbst nur zurück¬
blickend, ihren Sieg als möglich vorstellen, denn es sind ja gute Jungen, und
„Sieg" in der Familie ist ihnen ebenso zuwider wie Niederlage. Zu alledem
kommt noch, wenigstens dunkel, ein Gefühl der wirtschaftlichen Bedingungen. Bis
zu einem gewissen Grade sind diese Fnmilienprobleme Standesprobleme. Wo der
junge Mann statt im vierzehnten erst im achtundzwanzigsten Jahre selbständig ist,
wird er immer vom Elternhause beeinflußt bleiben. Der Arbeiter giebt seinem
Kinde weiter nichts mit als ein paar Arme, er verlangt dafür auch nicht die
Fortpflanzung einer Weltanschauung oder einer Familientradition von ihm, vielleicht
fehlte sogar die Zeit, eine zu entwickeln. Die Abschnürung der Tochterzelle von
der mütterlichen geht hier schneller vor sich und deshalb leichter. Gerade in den
Jahren, wo der Einzelne zu seiner Weltanschauung den Grund legt, ist der junge
Arbeiter meist vom Hause fern und zugleich sein eigner Herr, und damit ist die
wichtigste Quelle von Zerwürfnissen verstopft: Praktisch ans Elternhaus gebunden
zu sein, während man es theoretisch längst überflogen hat. Wenn jener Kandidat
also sagte: „Es gelingt ihm, mich zu quälen," so liegt darin möglicherweise auch
ein Stück sozialen Neides gegen den vierten Stand, der ohne Zweifel heute die
Jugendzeit am ungehemmtesten genießt.

Ganz gewiß aber liegt darin ein Tadel gegen den Dichter, der Probleme
hinstellt, ohne sie zu lösen. Man geht ohne Erhebung weg, das heißt: der Dichter
unterläßt es, den Hörern den Gedanken mitzuteilen, von dem aus der geschilderte
Konflikt als künftig vermeidbar erscheint. Das ist die Erhebung, die die Jugend
verlangt. Sie sieht das Leben noch vor sich, sie will es besser machen, sie will
ihren Glauben an sich selbst nicht zerstören lassen durch die Aussicht, daß das Er¬
gebnis ihrer Arbeit wieder nur ein Berg unerledigter Aufgaben, ungelöster Gegen¬
sätze sein werde. Kurz, sie verlangt, daß der Dichter klarer sehe als sie selbst.
Und das ist hier nicht der Fall.

Mau wird nun uoch zu erfahre» wünschen, was die andre Partei, was das
Alter über das Stück gedacht hat. Wir gestehen, es nicht zu wissen; das Alter
äußert sich nicht so lebhaft. Vielleicht aber kann es uns ein Leser, der zugleich
Hörer war, nächsten Donnerstag erzählen.


Berichtigung.

Wir werden ans einen Irrtum in unserm Aufsatz „Das
Christentum und die soziale Frage" in Heft 6 aufmerksam gemacht. Die Forde¬
rung: „Man schaffe eine Minimalgrenze des Besitzes, die nach wirtschaftlichen und
sittlichen Gesichtspunkten genügend hoch erscheint," wird in dieser Form von dem
Zentralausschuß für innere Mission in seiner Denkschrift von 1885 nicht ausge-
sprochen. Wir hatten nach Naumann berichtet, der in seinem sozialen Programm
der evangelischen Kirche (1890/91), das mir eine Auslegung jener Denkschrift sein
will, ans Seite 72 sagt: Der erste praktische Grundsatz, den die Denkschrift des
Zentralausschusses enthält, heißt: „Mau schaffe u. s. w." Da die Worte: Man
schaffe u- s- w. im Text eingerückt und mit Anführungszeichen versehen waren,
mußte man sie für ein Zitat aus der Denkschrift halten. In Wahrheit erblickt
der Zentralausschuß, wie hier zu berichtigen ist (S. 5 der Denkschrift IV, 1), das
Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung in einer Gestaltung des Erwerbslebens, die,
„ohne das verschiedne Maß des Besitzes und die Unterschiede der wirtschaftlichen
Klassen mit ihren besondern Knlturaufgnben und dadurch bedingten Kulturvedürf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/505>, abgerufen am 28.04.2024.