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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

bildlich sein, sich nur in Gleichnissen bewegen kann. Die tiefere Wahrheit des Bildes
aber leidet nicht unter der größern oder geringern Wahrscheinlichkeit des nackten
Inhalts des Bildes. Eben diesen Gedanken hat auch Noscher im Auge, wenn er
vieles im Neuen Testamente als Dichtung, freilich als großartige religiöse Dich¬
tung, bezeichnet und es darum doch nicht minder schätzt. Die Versuchungsgeschichte
Christi z. B. scheint ihm einer der herrlichsten Psalmen zu sein, "voll der tiefsten
Kenntnis des Menschen, der Sünde und Versuchung, eben darum von der größten
psychiatrischen Kraft und Erbaulichkeit, im höhern Sinne durch und durch wahr,
je> allgemeingiltig, wiewohl ohne buchstäbliche Wahrheit." Auch bei der schönen
Erzählung von dem Wandeln Christi auf dem Meere und seinem Zurufe: " Klein¬
gläubiger, warum zweifeltest du?" giebt er die "buchstäbliche Realität" unbedenklich
preis mit den Worten: "Sie würde für mich auch weder etwas Anspornendes
noch Tröstendes haben," ist aber auch hier von der tiefen religiös-praktischen Wahr¬
heit aus eigner Erfahrung durchdrungen. So hat auch Schiller Wahrheit und
Wirklichkeit scharf geschieden.

Zweitens verfügte Röscher über ein erstaunliches geschichtliches Wissen, und
zwar wirtschastsgeschichtliches, sozialgeschichtliches, also ein durchaus "reales" Wissen,
und kannte dazu, der Meister der hervorragend praktischen Nationalökonomie, das
"wirkliche" Leben der Gegenwart wohl wie wenige Gelehrte. Aber eben sein prak¬
tisches Denken ist es, das ihn auch das höchste wahrhaft würdige" lehrt. So er¬
wächst ihm ein starker Beweis für die ewige Wahrheit des Christentums aus der
Thatsache, daß es, in reiner Gestalt, allein von allen bekannten Religionen seine
volle Konsequenz vertrage. Und als Historiker weist er an einer Reihe von Völkern
den Unsinn des Geredes nach, daß das Christentum entnatioualisire: überall hat
es das nationale Leben gefördert.

Wir empfehlen das schöne, auch hübsch ausgestattete und mit einem guten
Bilde des lieben alten Roscherschen Kopfes geschmückte Buch unsern Lesern aufs
wärmste.


Historische und politische Aufsätze und Reden von Hermann Baumgarten. Mit
einer biograplnschen Einleitung von Erich Marcks und einem Bildnis des Verfassers. Stra߬
burg, K. I. Triibner, 1894

Wie die vortrefflich und mit warmer Empfindung geschriebne Einleitung an¬
ziehend ausführt, gehört H. Baumgarten zu den Norddeutschen, die im Süden
heimisch geworden, und zu deu Historikern, die von der praktischen Politik zur
Geschichtschreibung gelangt sind, ohne jemals eine methodische, seminaristische Aus¬
bildung genossen zu haben, deren Wert ohnehin für die Erziehung großer Historiker
zweifelhaft erscheinen kann, wenn man erwägt, daß Männer wie Dahlmann und
Ranke sie so wenig genossen haben wie Baumgarten, und daß es, wie häufig ge¬
klagt wird, an bedeutenden Historikern zu fehlen beginnt. E. Marcks ist zwar ein
warmer Persönlicher Verehrer seines alten Lehrers Baumgarten, aber er steht auf
einem wesentlich andern Standpunkte und vermag sich als ein Angehöriger des
jüngern Geschlechts, was er häufig hervorhebt, uicht so ganz in Baumgartens Auf-
fassungsweise zu versetzen, da dieser gegen Ende seines Lebens die neueste deutsche
Entwicklung vom Standpunkte des alten Liberalismus aus mit einem gewissen
Pessimismus betrachtete.

Die hier mitgeteilten Aufsätze und Reden, von denen manche schon früher im
Druck erschienen sind, zerfallen in zwei Gruppen. Die einen sind Illustrationen
zur Zeit- und Lebensgeschichte des Verfassers, die andern historische Monographien.


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bildlich sein, sich nur in Gleichnissen bewegen kann. Die tiefere Wahrheit des Bildes
aber leidet nicht unter der größern oder geringern Wahrscheinlichkeit des nackten
Inhalts des Bildes. Eben diesen Gedanken hat auch Noscher im Auge, wenn er
vieles im Neuen Testamente als Dichtung, freilich als großartige religiöse Dich¬
tung, bezeichnet und es darum doch nicht minder schätzt. Die Versuchungsgeschichte
Christi z. B. scheint ihm einer der herrlichsten Psalmen zu sein, „voll der tiefsten
Kenntnis des Menschen, der Sünde und Versuchung, eben darum von der größten
psychiatrischen Kraft und Erbaulichkeit, im höhern Sinne durch und durch wahr,
je> allgemeingiltig, wiewohl ohne buchstäbliche Wahrheit." Auch bei der schönen
Erzählung von dem Wandeln Christi auf dem Meere und seinem Zurufe: „ Klein¬
gläubiger, warum zweifeltest du?" giebt er die „buchstäbliche Realität" unbedenklich
preis mit den Worten: „Sie würde für mich auch weder etwas Anspornendes
noch Tröstendes haben," ist aber auch hier von der tiefen religiös-praktischen Wahr¬
heit aus eigner Erfahrung durchdrungen. So hat auch Schiller Wahrheit und
Wirklichkeit scharf geschieden.

Zweitens verfügte Röscher über ein erstaunliches geschichtliches Wissen, und
zwar wirtschastsgeschichtliches, sozialgeschichtliches, also ein durchaus „reales" Wissen,
und kannte dazu, der Meister der hervorragend praktischen Nationalökonomie, das
„wirkliche" Leben der Gegenwart wohl wie wenige Gelehrte. Aber eben sein prak¬
tisches Denken ist es, das ihn auch das höchste wahrhaft würdige» lehrt. So er¬
wächst ihm ein starker Beweis für die ewige Wahrheit des Christentums aus der
Thatsache, daß es, in reiner Gestalt, allein von allen bekannten Religionen seine
volle Konsequenz vertrage. Und als Historiker weist er an einer Reihe von Völkern
den Unsinn des Geredes nach, daß das Christentum entnatioualisire: überall hat
es das nationale Leben gefördert.

Wir empfehlen das schöne, auch hübsch ausgestattete und mit einem guten
Bilde des lieben alten Roscherschen Kopfes geschmückte Buch unsern Lesern aufs
wärmste.


Historische und politische Aufsätze und Reden von Hermann Baumgarten. Mit
einer biograplnschen Einleitung von Erich Marcks und einem Bildnis des Verfassers. Stra߬
burg, K. I. Triibner, 1894

Wie die vortrefflich und mit warmer Empfindung geschriebne Einleitung an¬
ziehend ausführt, gehört H. Baumgarten zu den Norddeutschen, die im Süden
heimisch geworden, und zu deu Historikern, die von der praktischen Politik zur
Geschichtschreibung gelangt sind, ohne jemals eine methodische, seminaristische Aus¬
bildung genossen zu haben, deren Wert ohnehin für die Erziehung großer Historiker
zweifelhaft erscheinen kann, wenn man erwägt, daß Männer wie Dahlmann und
Ranke sie so wenig genossen haben wie Baumgarten, und daß es, wie häufig ge¬
klagt wird, an bedeutenden Historikern zu fehlen beginnt. E. Marcks ist zwar ein
warmer Persönlicher Verehrer seines alten Lehrers Baumgarten, aber er steht auf
einem wesentlich andern Standpunkte und vermag sich als ein Angehöriger des
jüngern Geschlechts, was er häufig hervorhebt, uicht so ganz in Baumgartens Auf-
fassungsweise zu versetzen, da dieser gegen Ende seines Lebens die neueste deutsche
Entwicklung vom Standpunkte des alten Liberalismus aus mit einem gewissen
Pessimismus betrachtete.

Die hier mitgeteilten Aufsätze und Reden, von denen manche schon früher im
Druck erschienen sind, zerfallen in zwei Gruppen. Die einen sind Illustrationen
zur Zeit- und Lebensgeschichte des Verfassers, die andern historische Monographien.


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[0055] Litteratur bildlich sein, sich nur in Gleichnissen bewegen kann. Die tiefere Wahrheit des Bildes aber leidet nicht unter der größern oder geringern Wahrscheinlichkeit des nackten Inhalts des Bildes. Eben diesen Gedanken hat auch Noscher im Auge, wenn er vieles im Neuen Testamente als Dichtung, freilich als großartige religiöse Dich¬ tung, bezeichnet und es darum doch nicht minder schätzt. Die Versuchungsgeschichte Christi z. B. scheint ihm einer der herrlichsten Psalmen zu sein, „voll der tiefsten Kenntnis des Menschen, der Sünde und Versuchung, eben darum von der größten psychiatrischen Kraft und Erbaulichkeit, im höhern Sinne durch und durch wahr, je> allgemeingiltig, wiewohl ohne buchstäbliche Wahrheit." Auch bei der schönen Erzählung von dem Wandeln Christi auf dem Meere und seinem Zurufe: „ Klein¬ gläubiger, warum zweifeltest du?" giebt er die „buchstäbliche Realität" unbedenklich preis mit den Worten: „Sie würde für mich auch weder etwas Anspornendes noch Tröstendes haben," ist aber auch hier von der tiefen religiös-praktischen Wahr¬ heit aus eigner Erfahrung durchdrungen. So hat auch Schiller Wahrheit und Wirklichkeit scharf geschieden. Zweitens verfügte Röscher über ein erstaunliches geschichtliches Wissen, und zwar wirtschastsgeschichtliches, sozialgeschichtliches, also ein durchaus „reales" Wissen, und kannte dazu, der Meister der hervorragend praktischen Nationalökonomie, das „wirkliche" Leben der Gegenwart wohl wie wenige Gelehrte. Aber eben sein prak¬ tisches Denken ist es, das ihn auch das höchste wahrhaft würdige» lehrt. So er¬ wächst ihm ein starker Beweis für die ewige Wahrheit des Christentums aus der Thatsache, daß es, in reiner Gestalt, allein von allen bekannten Religionen seine volle Konsequenz vertrage. Und als Historiker weist er an einer Reihe von Völkern den Unsinn des Geredes nach, daß das Christentum entnatioualisire: überall hat es das nationale Leben gefördert. Wir empfehlen das schöne, auch hübsch ausgestattete und mit einem guten Bilde des lieben alten Roscherschen Kopfes geschmückte Buch unsern Lesern aufs wärmste. Historische und politische Aufsätze und Reden von Hermann Baumgarten. Mit einer biograplnschen Einleitung von Erich Marcks und einem Bildnis des Verfassers. Stra߬ burg, K. I. Triibner, 1894 Wie die vortrefflich und mit warmer Empfindung geschriebne Einleitung an¬ ziehend ausführt, gehört H. Baumgarten zu den Norddeutschen, die im Süden heimisch geworden, und zu deu Historikern, die von der praktischen Politik zur Geschichtschreibung gelangt sind, ohne jemals eine methodische, seminaristische Aus¬ bildung genossen zu haben, deren Wert ohnehin für die Erziehung großer Historiker zweifelhaft erscheinen kann, wenn man erwägt, daß Männer wie Dahlmann und Ranke sie so wenig genossen haben wie Baumgarten, und daß es, wie häufig ge¬ klagt wird, an bedeutenden Historikern zu fehlen beginnt. E. Marcks ist zwar ein warmer Persönlicher Verehrer seines alten Lehrers Baumgarten, aber er steht auf einem wesentlich andern Standpunkte und vermag sich als ein Angehöriger des jüngern Geschlechts, was er häufig hervorhebt, uicht so ganz in Baumgartens Auf- fassungsweise zu versetzen, da dieser gegen Ende seines Lebens die neueste deutsche Entwicklung vom Standpunkte des alten Liberalismus aus mit einem gewissen Pessimismus betrachtete. Die hier mitgeteilten Aufsätze und Reden, von denen manche schon früher im Druck erschienen sind, zerfallen in zwei Gruppen. Die einen sind Illustrationen zur Zeit- und Lebensgeschichte des Verfassers, die andern historische Monographien.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/55>, abgerufen am 27.04.2024.