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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Zukunftsbild.

Die Agrarier können wir nun vorläufig laufen lassen,
nachdem ihnen der Staatsrat die Wege gewiesen hat. Das herrliche Schlußwort
des hohen Vorsitzenden und sein Temperament bürgen dafür, daß er sich nicht
darauf beschränken wird, im Neichsameiscngewimmel leidlich Ordnung zu halten.
Ohne Zweifel ist er ein Staatsmann im Sinne des Grafen Apponyi, der jüngst
"überblickende Voraussicht" als die höchste Stufe stantsmännischer Begabung be¬
zeichnet hat. "Und was ist, sagt er, diese Voraussicht? Nichts andres als das
Scharen eines Zustandes, der heute noch nicht ist, sondern erst in Zukunft sein
wird. Es bedarf wohl kaum des Nachweises, daß bei der Schaffung eines so
großartigen Bildes die Mitwirkung der Phantasie unbedingt notwendig ist. Ein
Politiker, der sich ein solches Bild nicht zu schaffen vermag, lebt entweder in den
Tag hinein oder folgt nnr individuellen Eingebungen und Parteiströmungen: er
wird ehuischer Opportunist oder beschränkter Doktrinär." Wir sind weder das eine
noch das andre, sondern haben unser Zukunftsbild. Drei Ideale leben zur Zeit
in den Köpfen der Deutschen: die Theokratie, die kommunistische Weltrepublik und
ein gewaltiges, Osteuropa und Westasien umfassendes Germaneureich. Das erste
und das zweite haben mächtige Parteien zur Verfügung, die an ihrer Verwirk¬
lichung arbeiten. Das dritte, das unsre, hat noch keine Partei, aber viel tausend
Anhänger. Uns zum Verzicht darauf zu bewegen und etwa zum Ideal eines
deutsch-afrikanischen Kolonialreichs zu bekehren, war die Kolonialdebatte der vorigen
Woche nicht ebeu geeignet. Aber der Abgeordnete Hasse, der darin auftrat, er¬
innerte uns an den Antrag, den er am 6. März bei der Judendebatte ge¬
stellt hat: daß sowohl der Verlust der Staatsangehörigkeit wie die Naturalisation
von Ausländern erschwert werden solle. Dieser Antrag steht nämlich zu unserm
Ideal in einer gewissen Beziehung, indem er die Keime von zwei für die Macht¬
entfaltung und Reichsgründung notwendigen Grundsätzen enthält, an die der An¬
tragsteller freilich nicht gedacht haben wird.

Nicht sowohl darum handelt es sich, den Verlust der Staatsangehörigkeit zu
erschweren, als darum, das Behalten möglich zu machen. Die Deutschen würden
herzlich froh sein, wenn sie so glücklich wären wie die Engländer, die sich auf einem
Flächenraume vou 600 000 Quadratmeilen tummeln und ihr Glück versuchen, dabei
aber Engländer bleiben können. Dagegen der Deutsche ist, da unsre überseeischen
Besitzungen vor der Hand kaum in Betracht kommen, auf seine 10 000 Quadrat¬
meilen beschränkt und während der besten Jahre seines Lebens, in denen das Werk
der Existenzbegründnng vollbracht werden muß, durch die Militärpflicht daran ge¬
bunden. Wandert er in dieser Zeit aus, weil ihm das Vaterland keine Möglich¬
keit darbietet, sich einen eignen Herd zu gründen, so muß er diesem Vaterlande,
ob er auch mit allen Fasern daran hinge, zeitlebens fern bleiben, denn kehrt er
zurück, so sperrt man ihn ins Gefängnis. Die gegenwärtige Weltlage fordert das
so, zugegeben! Aber diese Gleichgewichtslage, die nicht die Gleichgewichtslage der
Teile eines wohlgefügten Gebäudes, sondern die der Atome in einem Sprengstoff
ist und bei der leisesten Erschütterung einer verheerenden Explosion weichen kann,
darf doch nicht als Beharrnngsznfland angesehen werden. Als solcher ist eine Lage
anzustreben, wo sich der Deutsche frei auf einem weiten Raume bewegen, seine
Kräfte entfalten und sein Glück begründen kann, ohne dem Vaterlande verloren zu
gehen, und ohne daß ihm sein Vaterland verloren geht.

Und nicht sowohl die Naturalisation als die Germanisativn ist zu erschweren.


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Zukunftsbild.

Die Agrarier können wir nun vorläufig laufen lassen,
nachdem ihnen der Staatsrat die Wege gewiesen hat. Das herrliche Schlußwort
des hohen Vorsitzenden und sein Temperament bürgen dafür, daß er sich nicht
darauf beschränken wird, im Neichsameiscngewimmel leidlich Ordnung zu halten.
Ohne Zweifel ist er ein Staatsmann im Sinne des Grafen Apponyi, der jüngst
„überblickende Voraussicht" als die höchste Stufe stantsmännischer Begabung be¬
zeichnet hat. „Und was ist, sagt er, diese Voraussicht? Nichts andres als das
Scharen eines Zustandes, der heute noch nicht ist, sondern erst in Zukunft sein
wird. Es bedarf wohl kaum des Nachweises, daß bei der Schaffung eines so
großartigen Bildes die Mitwirkung der Phantasie unbedingt notwendig ist. Ein
Politiker, der sich ein solches Bild nicht zu schaffen vermag, lebt entweder in den
Tag hinein oder folgt nnr individuellen Eingebungen und Parteiströmungen: er
wird ehuischer Opportunist oder beschränkter Doktrinär." Wir sind weder das eine
noch das andre, sondern haben unser Zukunftsbild. Drei Ideale leben zur Zeit
in den Köpfen der Deutschen: die Theokratie, die kommunistische Weltrepublik und
ein gewaltiges, Osteuropa und Westasien umfassendes Germaneureich. Das erste
und das zweite haben mächtige Parteien zur Verfügung, die an ihrer Verwirk¬
lichung arbeiten. Das dritte, das unsre, hat noch keine Partei, aber viel tausend
Anhänger. Uns zum Verzicht darauf zu bewegen und etwa zum Ideal eines
deutsch-afrikanischen Kolonialreichs zu bekehren, war die Kolonialdebatte der vorigen
Woche nicht ebeu geeignet. Aber der Abgeordnete Hasse, der darin auftrat, er¬
innerte uns an den Antrag, den er am 6. März bei der Judendebatte ge¬
stellt hat: daß sowohl der Verlust der Staatsangehörigkeit wie die Naturalisation
von Ausländern erschwert werden solle. Dieser Antrag steht nämlich zu unserm
Ideal in einer gewissen Beziehung, indem er die Keime von zwei für die Macht¬
entfaltung und Reichsgründung notwendigen Grundsätzen enthält, an die der An¬
tragsteller freilich nicht gedacht haben wird.

Nicht sowohl darum handelt es sich, den Verlust der Staatsangehörigkeit zu
erschweren, als darum, das Behalten möglich zu machen. Die Deutschen würden
herzlich froh sein, wenn sie so glücklich wären wie die Engländer, die sich auf einem
Flächenraume vou 600 000 Quadratmeilen tummeln und ihr Glück versuchen, dabei
aber Engländer bleiben können. Dagegen der Deutsche ist, da unsre überseeischen
Besitzungen vor der Hand kaum in Betracht kommen, auf seine 10 000 Quadrat¬
meilen beschränkt und während der besten Jahre seines Lebens, in denen das Werk
der Existenzbegründnng vollbracht werden muß, durch die Militärpflicht daran ge¬
bunden. Wandert er in dieser Zeit aus, weil ihm das Vaterland keine Möglich¬
keit darbietet, sich einen eignen Herd zu gründen, so muß er diesem Vaterlande,
ob er auch mit allen Fasern daran hinge, zeitlebens fern bleiben, denn kehrt er
zurück, so sperrt man ihn ins Gefängnis. Die gegenwärtige Weltlage fordert das
so, zugegeben! Aber diese Gleichgewichtslage, die nicht die Gleichgewichtslage der
Teile eines wohlgefügten Gebäudes, sondern die der Atome in einem Sprengstoff
ist und bei der leisesten Erschütterung einer verheerenden Explosion weichen kann,
darf doch nicht als Beharrnngsznfland angesehen werden. Als solcher ist eine Lage
anzustreben, wo sich der Deutsche frei auf einem weiten Raume bewegen, seine
Kräfte entfalten und sein Glück begründen kann, ohne dem Vaterlande verloren zu
gehen, und ohne daß ihm sein Vaterland verloren geht.

Und nicht sowohl die Naturalisation als die Germanisativn ist zu erschweren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/654>, abgerufen am 28.04.2024.