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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die höher organisirten Volker sind dazu berufen. Reiche zu gründen, in denen sie
niedriger orgnnisirte beherrschen; ein sogenanntes Reich, worin kein herrschendes
Volk über unterworfene Stämme, Hörige oder Sklaven gebietet, ist kein wirkliches
Reich oder Imperium. Für ein solches Reich ist es nun Dnseinsbedingung, daß
sich die beherrschten Stämme dem herrschenden Volke nicht assimiliren; sobald die
Barbaren die Sprache und Sitte" des herrschenden Kulturvolks annehmen und sich
mit ihm vermischen, verschlechtern sie entweder seinen Charakter oder, falls sie selbst
edeln Charakters sind, entreißen sie ihm die Herrschaft. Unser Volk hat dreimal
Reiche gegründet: zuerst auf deu Trümmern des römischen Reichs eine ganze An¬
zahl zugleich, deren wichtigste zum Reiche Karls des Großen verschmolzen, dann
das Reich der Ottonen, Salier und Hohenstaufen, das Romanen und Slawen be¬
herrschte, endlich das anglo-indische Reich. Jetzt ist die Reihe an uns, die wir
uns heute, uicht durch deu gegenwärtigen Zustand berechtigt, sondern prophetischcr-
weise Reichsdeutsche nennen. Wenn wir uns weder zu der platt liberal-sozial-
demokratischen Ansicht von der Gleichheit aller ungeflügelten Zweifüßler bekehren,
noch an unsrer Kraft verzweifelnd uus mit einem Zustande der Verkümmerung zu¬
frieden geben wollen, so können die römischen Funde der Archäologen ans deutschem
und orientalischem Boden keine andre Wirkung ausüben als uns beschämen und
an unsern weltgeschichtlichen Beruf mahnen. Für dessen Durchführung ist es aber
von der höchsten Wichtigkeit, daß wir die seltsame Einbildung -- eine Marotte
allerjllngster Erfindung -- ablegen, es sei Aufgabe des herrschenden Volks, die
Uuterworfueu zu assimiliren. Geschieht das im Laufe der Zeit von selbst auf fried¬
liche Weise, so ist es schon ein Unglück für das herrschende Volk; dieses Unglück
aber auch noch auf gewaltsame Weise und mit Sturmeseile herbeiführen wollen,
ist die seltsamste aller Thorheiten. Denn entweder das Germanisirungswcrk ge¬
lingt, dann schafft man sich Konkurrenten und verschlechtert das deutsche Blut.
Haben doch die Antisemiten vollkommen Recht, wenn sie sagen, daß auch der ge¬
taufte Jude ein Jude bleibe und durch die erlangte völlige Assimilirbarkeit nur
um so gefährlicher werde, und hat doch kaum ein deutscher Stamm den germa¬
nischen Charakter so rein bewahrt wie die unter lauter Fremde" lebenden Ballen.
Oder, was das gewöhnliche ist, der Versuch schlägt fehl, dann hat man sich und
die Uuterworfueu unnütz gequält, die Regierung verhaßt, aus willigen Arbeitern
haßerfüllte, rebellische Knechte gemacht. Sowohl die Russen verstehen das, die dem
richtigen Grundsatze erst in neuerer Zeit und zwar nur deu Polen und den Deut¬
schen, nicht aber den muhammedanischen und buddhistischen Mongolenstämmen gegen¬
über untreu geworden sind, als auch die Engländer, die nicht versäumen, neben
dem Hause der Bibelgesellschaft Fabriken indischer Götzenbilder zu errichten; jene
zum Schein für den einfältigen europäischen Zuschauer ihrer Thätigkeit, diese im
Ernst fürs Geschäft und für die Politik.


Über Parität

hat Professor W. Kahl am 27. Januar d. I. in der Uni¬
versitätsaula in Bonn einen Vortrag gehalten, bei dessen Ankündigung vermutlich
den einen oder andern einige Sorge beschlichen habe" wird. Denn in der That,
das Thema schien sehr heilet. Doch zeigte sich bald, daß die Sorge unbegründet
war, denn der Redner beschränkte sich darauf, zu zeigen, wie die Parität ent¬
standen ist, und was den Kernpunkt der gegenwärtigen Frage bildet."') Das Alter-



*) Der Bortrag ist gedruckt erschienen im Verlage von I. C. B. Mohr in Freiburg i. B.
Grenzboten I 1395 81
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die höher organisirten Volker sind dazu berufen. Reiche zu gründen, in denen sie
niedriger orgnnisirte beherrschen; ein sogenanntes Reich, worin kein herrschendes
Volk über unterworfene Stämme, Hörige oder Sklaven gebietet, ist kein wirkliches
Reich oder Imperium. Für ein solches Reich ist es nun Dnseinsbedingung, daß
sich die beherrschten Stämme dem herrschenden Volke nicht assimiliren; sobald die
Barbaren die Sprache und Sitte» des herrschenden Kulturvolks annehmen und sich
mit ihm vermischen, verschlechtern sie entweder seinen Charakter oder, falls sie selbst
edeln Charakters sind, entreißen sie ihm die Herrschaft. Unser Volk hat dreimal
Reiche gegründet: zuerst auf deu Trümmern des römischen Reichs eine ganze An¬
zahl zugleich, deren wichtigste zum Reiche Karls des Großen verschmolzen, dann
das Reich der Ottonen, Salier und Hohenstaufen, das Romanen und Slawen be¬
herrschte, endlich das anglo-indische Reich. Jetzt ist die Reihe an uns, die wir
uns heute, uicht durch deu gegenwärtigen Zustand berechtigt, sondern prophetischcr-
weise Reichsdeutsche nennen. Wenn wir uns weder zu der platt liberal-sozial-
demokratischen Ansicht von der Gleichheit aller ungeflügelten Zweifüßler bekehren,
noch an unsrer Kraft verzweifelnd uus mit einem Zustande der Verkümmerung zu¬
frieden geben wollen, so können die römischen Funde der Archäologen ans deutschem
und orientalischem Boden keine andre Wirkung ausüben als uns beschämen und
an unsern weltgeschichtlichen Beruf mahnen. Für dessen Durchführung ist es aber
von der höchsten Wichtigkeit, daß wir die seltsame Einbildung — eine Marotte
allerjllngster Erfindung — ablegen, es sei Aufgabe des herrschenden Volks, die
Uuterworfueu zu assimiliren. Geschieht das im Laufe der Zeit von selbst auf fried¬
liche Weise, so ist es schon ein Unglück für das herrschende Volk; dieses Unglück
aber auch noch auf gewaltsame Weise und mit Sturmeseile herbeiführen wollen,
ist die seltsamste aller Thorheiten. Denn entweder das Germanisirungswcrk ge¬
lingt, dann schafft man sich Konkurrenten und verschlechtert das deutsche Blut.
Haben doch die Antisemiten vollkommen Recht, wenn sie sagen, daß auch der ge¬
taufte Jude ein Jude bleibe und durch die erlangte völlige Assimilirbarkeit nur
um so gefährlicher werde, und hat doch kaum ein deutscher Stamm den germa¬
nischen Charakter so rein bewahrt wie die unter lauter Fremde» lebenden Ballen.
Oder, was das gewöhnliche ist, der Versuch schlägt fehl, dann hat man sich und
die Uuterworfueu unnütz gequält, die Regierung verhaßt, aus willigen Arbeitern
haßerfüllte, rebellische Knechte gemacht. Sowohl die Russen verstehen das, die dem
richtigen Grundsatze erst in neuerer Zeit und zwar nur deu Polen und den Deut¬
schen, nicht aber den muhammedanischen und buddhistischen Mongolenstämmen gegen¬
über untreu geworden sind, als auch die Engländer, die nicht versäumen, neben
dem Hause der Bibelgesellschaft Fabriken indischer Götzenbilder zu errichten; jene
zum Schein für den einfältigen europäischen Zuschauer ihrer Thätigkeit, diese im
Ernst fürs Geschäft und für die Politik.


Über Parität

hat Professor W. Kahl am 27. Januar d. I. in der Uni¬
versitätsaula in Bonn einen Vortrag gehalten, bei dessen Ankündigung vermutlich
den einen oder andern einige Sorge beschlichen habe» wird. Denn in der That,
das Thema schien sehr heilet. Doch zeigte sich bald, daß die Sorge unbegründet
war, denn der Redner beschränkte sich darauf, zu zeigen, wie die Parität ent¬
standen ist, und was den Kernpunkt der gegenwärtigen Frage bildet."') Das Alter-



*) Der Bortrag ist gedruckt erschienen im Verlage von I. C. B. Mohr in Freiburg i. B.
Grenzboten I 1395 81
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[0655] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die höher organisirten Volker sind dazu berufen. Reiche zu gründen, in denen sie niedriger orgnnisirte beherrschen; ein sogenanntes Reich, worin kein herrschendes Volk über unterworfene Stämme, Hörige oder Sklaven gebietet, ist kein wirkliches Reich oder Imperium. Für ein solches Reich ist es nun Dnseinsbedingung, daß sich die beherrschten Stämme dem herrschenden Volke nicht assimiliren; sobald die Barbaren die Sprache und Sitte» des herrschenden Kulturvolks annehmen und sich mit ihm vermischen, verschlechtern sie entweder seinen Charakter oder, falls sie selbst edeln Charakters sind, entreißen sie ihm die Herrschaft. Unser Volk hat dreimal Reiche gegründet: zuerst auf deu Trümmern des römischen Reichs eine ganze An¬ zahl zugleich, deren wichtigste zum Reiche Karls des Großen verschmolzen, dann das Reich der Ottonen, Salier und Hohenstaufen, das Romanen und Slawen be¬ herrschte, endlich das anglo-indische Reich. Jetzt ist die Reihe an uns, die wir uns heute, uicht durch deu gegenwärtigen Zustand berechtigt, sondern prophetischcr- weise Reichsdeutsche nennen. Wenn wir uns weder zu der platt liberal-sozial- demokratischen Ansicht von der Gleichheit aller ungeflügelten Zweifüßler bekehren, noch an unsrer Kraft verzweifelnd uus mit einem Zustande der Verkümmerung zu¬ frieden geben wollen, so können die römischen Funde der Archäologen ans deutschem und orientalischem Boden keine andre Wirkung ausüben als uns beschämen und an unsern weltgeschichtlichen Beruf mahnen. Für dessen Durchführung ist es aber von der höchsten Wichtigkeit, daß wir die seltsame Einbildung — eine Marotte allerjllngster Erfindung — ablegen, es sei Aufgabe des herrschenden Volks, die Uuterworfueu zu assimiliren. Geschieht das im Laufe der Zeit von selbst auf fried¬ liche Weise, so ist es schon ein Unglück für das herrschende Volk; dieses Unglück aber auch noch auf gewaltsame Weise und mit Sturmeseile herbeiführen wollen, ist die seltsamste aller Thorheiten. Denn entweder das Germanisirungswcrk ge¬ lingt, dann schafft man sich Konkurrenten und verschlechtert das deutsche Blut. Haben doch die Antisemiten vollkommen Recht, wenn sie sagen, daß auch der ge¬ taufte Jude ein Jude bleibe und durch die erlangte völlige Assimilirbarkeit nur um so gefährlicher werde, und hat doch kaum ein deutscher Stamm den germa¬ nischen Charakter so rein bewahrt wie die unter lauter Fremde» lebenden Ballen. Oder, was das gewöhnliche ist, der Versuch schlägt fehl, dann hat man sich und die Uuterworfueu unnütz gequält, die Regierung verhaßt, aus willigen Arbeitern haßerfüllte, rebellische Knechte gemacht. Sowohl die Russen verstehen das, die dem richtigen Grundsatze erst in neuerer Zeit und zwar nur deu Polen und den Deut¬ schen, nicht aber den muhammedanischen und buddhistischen Mongolenstämmen gegen¬ über untreu geworden sind, als auch die Engländer, die nicht versäumen, neben dem Hause der Bibelgesellschaft Fabriken indischer Götzenbilder zu errichten; jene zum Schein für den einfältigen europäischen Zuschauer ihrer Thätigkeit, diese im Ernst fürs Geschäft und für die Politik. Über Parität hat Professor W. Kahl am 27. Januar d. I. in der Uni¬ versitätsaula in Bonn einen Vortrag gehalten, bei dessen Ankündigung vermutlich den einen oder andern einige Sorge beschlichen habe» wird. Denn in der That, das Thema schien sehr heilet. Doch zeigte sich bald, daß die Sorge unbegründet war, denn der Redner beschränkte sich darauf, zu zeigen, wie die Parität ent¬ standen ist, und was den Kernpunkt der gegenwärtigen Frage bildet."') Das Alter- *) Der Bortrag ist gedruckt erschienen im Verlage von I. C. B. Mohr in Freiburg i. B. Grenzboten I 1395 81

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/655>, abgerufen am 28.04.2024.