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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

eben dieses prellen, für das Kluge aus dem Jahre 1765 die Bedeutung "Mädchen
verführen" belegt. Auch Seidenschwanz läßt sich wohl in der Studenten¬
sprache des achtzehnten Jahrhunderts nachweisen, denn so wird das Seitens...
der Leipziger "Studentengeographie" von 1773 zu ergänzen sein, und nicht zu
Seidenspinner, wie Kluge meint.

Diesen drei sichern Beispielen für eine Tradition, die sich aus der burschikosen
Ausdrucksweise von Dürers Zeit in die neuere Studentensprache herüber fort¬
gepflanzt hat, lassen sich vielleicht noch ein Paar andre anreihen. Am Schluß des
zweiten Briefes an Pirkheimer spottet Dürer: "Lieber, ich wollt gereu wissen, ob
Euch kein Buhlschaft gestorben wär, etwas schier beim Wasser oder etwas solichs
(folgt die Zeichnung einer Rose) oder (folgt die Zeichnung eines Staubbesens) oder
(folgt die Zeichnung eines Hundes) Matte, auf daß Ihr eine andre an derselben
Statt brcichtt." Mit diesen rätselhaften kleinen Zeichnungen hat man sich weidlich
herumgeschlagen, immer in dem Bemühen, sie mit den Abkürzungen von Nürn¬
berger Namen in dem letzten dieser Briefe in Einklang zu bringen: in der
That handelt es sich ja an beiden Stellen um Liebschaften Pirkheimers, und lag
es nicht so nahe wie nur möglich, die Rose auf die Rosenthalerin zu beziehen?
Und doch haben alle diese Versuche zu keinem sichern Ergebnis geführt; auch was
Konrad Lange in der Festschrift für Overbeck (S. 136 ff.) neues bringt, ist nicht
überzeugend.

Die vier rebusartigen Bezeichnungen werden keine bestimmten Mädchen, sondern
Typen meinen. Das läßt sich schon aus den Worten etwas solichs schließen.
Um von hinten anzufangen: Hundemädel und Besen sind zwei verächtliche
burschikose Ausdrücke für nicht gerade anziehende Weibsbilder. Rose ist ein jahr¬
hundertealter Ausdruck gerade der Burschensprache (schon rosa im Vagantenlatein
der Stauferzeit) für ein blühendes rotwangiges Mädchen. Und die Worte "etwas
schier beim Wasser" ? Ich glaube, dahinter steckt eine Nymphe. Eine schönere Ab¬
stufung von Dirnentypen wäre gar nicht denkbar.

Da wir einmal bei Dürer sind: das Wort trawthat, das Dürer am Schluß
seiner Verse auf Maria vou Jesus braucht, ist weder als Trau--that (That der
Treue), wie bei Lange und Fusse unten steht, noch als Traut--that (Liebeswerk)
aufzufassen, wie sie hinten im Wörterverzeichnis angeben, sondern als Tr autheit.
Das Wort ist nichts als das abstrakte Substantiv zu traut, ahd. true, einem der
häufigsten Beiwörter, die Jesus in der Litteratur des ausgehenden Mittelnlters
führt. Die Schreibung g. für el kommt bei Dürer auch sonst oft genug vor und
R. w. erklärt sich aus seinem Nürnberger Dialekt; er sprach etwa: hoat.


Wozu sind die Lehrer da?

In dem neuesten Hefte der Zeitschrift für
Gymnasialwesen ist eine neue Schulaufgabe des "Egmont" angezeigt, die den ganz
besondern Vorzug hat, daß die Anmerkungen an den Rand der Seiten gestellt
sind. So brauchen sich die Herren Jungen nicht erst die große Mühe zu machen,
unter oder gar am Ende des Buches nachzusehen. Natürlich fehlt auch die aus¬
führliche Einleitung nicht; aber der Verfasser der Besprechung ist auch damit noch
nicht zufrieden und bezeichnet als zweckmäßig, "in Zukunft bei allen derartigen
Schulaufgaben am Ende der einzelne" Auszüge oder nach größern Abschnitten kurze
zusammenfassende Übersichten, Fingerzeige über die Entwicklung der Handlung und
vor allem Fragen folgen zu lassen, damit die Schüler selbst sich über das Gelesene
Rechenschaft gebe" können."

Wir stellen statt dessen uur die eine Frage: Wozu sind die Lehrer da? Alles,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

eben dieses prellen, für das Kluge aus dem Jahre 1765 die Bedeutung „Mädchen
verführen" belegt. Auch Seidenschwanz läßt sich wohl in der Studenten¬
sprache des achtzehnten Jahrhunderts nachweisen, denn so wird das Seitens...
der Leipziger „Studentengeographie" von 1773 zu ergänzen sein, und nicht zu
Seidenspinner, wie Kluge meint.

Diesen drei sichern Beispielen für eine Tradition, die sich aus der burschikosen
Ausdrucksweise von Dürers Zeit in die neuere Studentensprache herüber fort¬
gepflanzt hat, lassen sich vielleicht noch ein Paar andre anreihen. Am Schluß des
zweiten Briefes an Pirkheimer spottet Dürer: „Lieber, ich wollt gereu wissen, ob
Euch kein Buhlschaft gestorben wär, etwas schier beim Wasser oder etwas solichs
(folgt die Zeichnung einer Rose) oder (folgt die Zeichnung eines Staubbesens) oder
(folgt die Zeichnung eines Hundes) Matte, auf daß Ihr eine andre an derselben
Statt brcichtt." Mit diesen rätselhaften kleinen Zeichnungen hat man sich weidlich
herumgeschlagen, immer in dem Bemühen, sie mit den Abkürzungen von Nürn¬
berger Namen in dem letzten dieser Briefe in Einklang zu bringen: in der
That handelt es sich ja an beiden Stellen um Liebschaften Pirkheimers, und lag
es nicht so nahe wie nur möglich, die Rose auf die Rosenthalerin zu beziehen?
Und doch haben alle diese Versuche zu keinem sichern Ergebnis geführt; auch was
Konrad Lange in der Festschrift für Overbeck (S. 136 ff.) neues bringt, ist nicht
überzeugend.

Die vier rebusartigen Bezeichnungen werden keine bestimmten Mädchen, sondern
Typen meinen. Das läßt sich schon aus den Worten etwas solichs schließen.
Um von hinten anzufangen: Hundemädel und Besen sind zwei verächtliche
burschikose Ausdrücke für nicht gerade anziehende Weibsbilder. Rose ist ein jahr¬
hundertealter Ausdruck gerade der Burschensprache (schon rosa im Vagantenlatein
der Stauferzeit) für ein blühendes rotwangiges Mädchen. Und die Worte „etwas
schier beim Wasser" ? Ich glaube, dahinter steckt eine Nymphe. Eine schönere Ab¬
stufung von Dirnentypen wäre gar nicht denkbar.

Da wir einmal bei Dürer sind: das Wort trawthat, das Dürer am Schluß
seiner Verse auf Maria vou Jesus braucht, ist weder als Trau—that (That der
Treue), wie bei Lange und Fusse unten steht, noch als Traut—that (Liebeswerk)
aufzufassen, wie sie hinten im Wörterverzeichnis angeben, sondern als Tr autheit.
Das Wort ist nichts als das abstrakte Substantiv zu traut, ahd. true, einem der
häufigsten Beiwörter, die Jesus in der Litteratur des ausgehenden Mittelnlters
führt. Die Schreibung g. für el kommt bei Dürer auch sonst oft genug vor und
R. w. erklärt sich aus seinem Nürnberger Dialekt; er sprach etwa: hoat.


Wozu sind die Lehrer da?

In dem neuesten Hefte der Zeitschrift für
Gymnasialwesen ist eine neue Schulaufgabe des „Egmont" angezeigt, die den ganz
besondern Vorzug hat, daß die Anmerkungen an den Rand der Seiten gestellt
sind. So brauchen sich die Herren Jungen nicht erst die große Mühe zu machen,
unter oder gar am Ende des Buches nachzusehen. Natürlich fehlt auch die aus¬
führliche Einleitung nicht; aber der Verfasser der Besprechung ist auch damit noch
nicht zufrieden und bezeichnet als zweckmäßig, „in Zukunft bei allen derartigen
Schulaufgaben am Ende der einzelne« Auszüge oder nach größern Abschnitten kurze
zusammenfassende Übersichten, Fingerzeige über die Entwicklung der Handlung und
vor allem Fragen folgen zu lassen, damit die Schüler selbst sich über das Gelesene
Rechenschaft gebe» können."

Wir stellen statt dessen uur die eine Frage: Wozu sind die Lehrer da? Alles,


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[0662] Maßgebliches und Unmaßgebliches eben dieses prellen, für das Kluge aus dem Jahre 1765 die Bedeutung „Mädchen verführen" belegt. Auch Seidenschwanz läßt sich wohl in der Studenten¬ sprache des achtzehnten Jahrhunderts nachweisen, denn so wird das Seitens... der Leipziger „Studentengeographie" von 1773 zu ergänzen sein, und nicht zu Seidenspinner, wie Kluge meint. Diesen drei sichern Beispielen für eine Tradition, die sich aus der burschikosen Ausdrucksweise von Dürers Zeit in die neuere Studentensprache herüber fort¬ gepflanzt hat, lassen sich vielleicht noch ein Paar andre anreihen. Am Schluß des zweiten Briefes an Pirkheimer spottet Dürer: „Lieber, ich wollt gereu wissen, ob Euch kein Buhlschaft gestorben wär, etwas schier beim Wasser oder etwas solichs (folgt die Zeichnung einer Rose) oder (folgt die Zeichnung eines Staubbesens) oder (folgt die Zeichnung eines Hundes) Matte, auf daß Ihr eine andre an derselben Statt brcichtt." Mit diesen rätselhaften kleinen Zeichnungen hat man sich weidlich herumgeschlagen, immer in dem Bemühen, sie mit den Abkürzungen von Nürn¬ berger Namen in dem letzten dieser Briefe in Einklang zu bringen: in der That handelt es sich ja an beiden Stellen um Liebschaften Pirkheimers, und lag es nicht so nahe wie nur möglich, die Rose auf die Rosenthalerin zu beziehen? Und doch haben alle diese Versuche zu keinem sichern Ergebnis geführt; auch was Konrad Lange in der Festschrift für Overbeck (S. 136 ff.) neues bringt, ist nicht überzeugend. Die vier rebusartigen Bezeichnungen werden keine bestimmten Mädchen, sondern Typen meinen. Das läßt sich schon aus den Worten etwas solichs schließen. Um von hinten anzufangen: Hundemädel und Besen sind zwei verächtliche burschikose Ausdrücke für nicht gerade anziehende Weibsbilder. Rose ist ein jahr¬ hundertealter Ausdruck gerade der Burschensprache (schon rosa im Vagantenlatein der Stauferzeit) für ein blühendes rotwangiges Mädchen. Und die Worte „etwas schier beim Wasser" ? Ich glaube, dahinter steckt eine Nymphe. Eine schönere Ab¬ stufung von Dirnentypen wäre gar nicht denkbar. Da wir einmal bei Dürer sind: das Wort trawthat, das Dürer am Schluß seiner Verse auf Maria vou Jesus braucht, ist weder als Trau—that (That der Treue), wie bei Lange und Fusse unten steht, noch als Traut—that (Liebeswerk) aufzufassen, wie sie hinten im Wörterverzeichnis angeben, sondern als Tr autheit. Das Wort ist nichts als das abstrakte Substantiv zu traut, ahd. true, einem der häufigsten Beiwörter, die Jesus in der Litteratur des ausgehenden Mittelnlters führt. Die Schreibung g. für el kommt bei Dürer auch sonst oft genug vor und R. w. erklärt sich aus seinem Nürnberger Dialekt; er sprach etwa: hoat. Wozu sind die Lehrer da? In dem neuesten Hefte der Zeitschrift für Gymnasialwesen ist eine neue Schulaufgabe des „Egmont" angezeigt, die den ganz besondern Vorzug hat, daß die Anmerkungen an den Rand der Seiten gestellt sind. So brauchen sich die Herren Jungen nicht erst die große Mühe zu machen, unter oder gar am Ende des Buches nachzusehen. Natürlich fehlt auch die aus¬ führliche Einleitung nicht; aber der Verfasser der Besprechung ist auch damit noch nicht zufrieden und bezeichnet als zweckmäßig, „in Zukunft bei allen derartigen Schulaufgaben am Ende der einzelne« Auszüge oder nach größern Abschnitten kurze zusammenfassende Übersichten, Fingerzeige über die Entwicklung der Handlung und vor allem Fragen folgen zu lassen, damit die Schüler selbst sich über das Gelesene Rechenschaft gebe» können." Wir stellen statt dessen uur die eine Frage: Wozu sind die Lehrer da? Alles,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/662>, abgerufen am 28.04.2024.