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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur
Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Kritische Gesamtausgabe von .ssorst
Kohl. 9. bis 12. Bd. Stuttgart, Cottaische Buchhandlung, 1894 und 1896

Mit dem soeben erschienenen zwölften Bande ist diese monumentale Ausgabe
der Reden Fürst Bismarcks zu Ende gebracht und damit eine feste Grundlage für
die Kenntnis unsrer jüngsten Vergangenheit geschaffen worden. Da von der Ein¬
richtung, dem Charakter und der Ausstattung des ganzen Werkes schon in der
Besprechung der frühern Bände die Rede gewesen ist, so begnügen wir uns hier
mit einer kurzen Übersicht über den Inhalt der vier letzten Bände. Der neunte
Band enthält die Reden der Jahre 1881 bis 1883. der zehnte die von 1884/85,
der elfte die von 1885/86, der zwölfte endlich, der eine außergewöhnliche Stärke
(XXX und 696 S.) erlangt hat, faßt die Reden der letzten vier Jahre vor der
Entlassung des Fürsten, 1886 bis 1890, zusammen. Die letzte von ihm selbst
gehaltene ist die große Rede vom 18. Mai 1889 in der dritten Lesung des Alters-
uud Jnvaliditätsgesetzentwurfs; doch hat der Herausgeber nicht nur noch mehrere
andre hinzugefügt, die unter der Verantwortung des Fürsten bei der Eröffnung
des Preußischen Landtags 1889 und 1890 und des deutschen Reichstags 1390
gehalten wordeu sind, sondern er hat auch in einem besondern Abschnitt noch die
Aktenstücke gegeben, die mit der Entlassung des Reichskanzlers im Zusammenhange
stehen. Wie diese von der verschiednen Auffassung der sozialen Frage wenigstens
veranlaßt worden ist, so wiegen in allen vier Bänden, in der ganzen Zeit von 1881
bis 1890, die Fragen der innern Politik vor: es ist die Zeit der Beendigung des
Kulturkampfs, der sozialen Gesetzgebung und der Anfänge unsrer Kolonialpolitik,
die sich in den Äußerungen des leitenden Staatsmanns vor unsern Augen entrollt.
Und daneben steht das großartige Vermächtnis über seine auswärtige Politik, das
er uns in der gewaltigen Rede vom 6. Februar 1888, der letzten unter Kaiser
Wilhelm I. gehaltenen, hinterlassen hat, die Rede, die in dem stolzen Satze gipfelt:
"Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts in der Welt."


Fürst Bismarck. Neue Tischgespräche und Interviews. Herausgegeben von Heinrich
Poschluger. Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien, Deutsche Berlagsanstalt, 1895

Zeigen uns die politischen Reden den Staatsmann Bismarck, so lehrt uns
diese verdienstvolle Sammlung ihn so kennen, wie er sich im Hause giebt, bringt
uns also den Menschen menschlich nahe. Die "Tischgespräche" beginnen bereits
mit einer Mitteilung aus dem Frühjahr 1850 und schließen mit den Äußerungen,
die am 23. September 1894 beim Empfange des Komitees für die Huldigungs¬
fahrt der Westpreußen fielen, wobei übrigens alle Gespräche mit Parlamentariern
ausgeschlossen sind, da diese Poschinger schon in einer frühern Sammlung heraus¬
gegeben hat oder noch herauszugeben gedenkt. Die "Interviews" (Hütte sich dafür
kein deutsches Wort finden lassen?) zerfallen in zwei Teile, vor und nach der Ent¬
lassung des Fürsten, von denen die erste Gruppe bei weitem den größten Raum
einnimmt; sie beginnt im Frühjahr 1867 und endet mit der Unterredung zwischen
dem Fürsten und dem Redakteur Henri des Houx vom AÄtin in Varziu Ende
November 1892. Diese wie andre in fremder Sprache geführten Gespräche werden
gleichzeitig in dieser und in deutscher Übersetzung geboten. Neues bietet Poschingers
Zusammenstellung natürlich nicht, da alle diese Berichte einzeln schon veröffentlicht
worden sind, aber eben in der umfassenden und genauen Zusammenstellung eines


Litteratur
Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Kritische Gesamtausgabe von .ssorst
Kohl. 9. bis 12. Bd. Stuttgart, Cottaische Buchhandlung, 1894 und 1896

Mit dem soeben erschienenen zwölften Bande ist diese monumentale Ausgabe
der Reden Fürst Bismarcks zu Ende gebracht und damit eine feste Grundlage für
die Kenntnis unsrer jüngsten Vergangenheit geschaffen worden. Da von der Ein¬
richtung, dem Charakter und der Ausstattung des ganzen Werkes schon in der
Besprechung der frühern Bände die Rede gewesen ist, so begnügen wir uns hier
mit einer kurzen Übersicht über den Inhalt der vier letzten Bände. Der neunte
Band enthält die Reden der Jahre 1881 bis 1883. der zehnte die von 1884/85,
der elfte die von 1885/86, der zwölfte endlich, der eine außergewöhnliche Stärke
(XXX und 696 S.) erlangt hat, faßt die Reden der letzten vier Jahre vor der
Entlassung des Fürsten, 1886 bis 1890, zusammen. Die letzte von ihm selbst
gehaltene ist die große Rede vom 18. Mai 1889 in der dritten Lesung des Alters-
uud Jnvaliditätsgesetzentwurfs; doch hat der Herausgeber nicht nur noch mehrere
andre hinzugefügt, die unter der Verantwortung des Fürsten bei der Eröffnung
des Preußischen Landtags 1889 und 1890 und des deutschen Reichstags 1390
gehalten wordeu sind, sondern er hat auch in einem besondern Abschnitt noch die
Aktenstücke gegeben, die mit der Entlassung des Reichskanzlers im Zusammenhange
stehen. Wie diese von der verschiednen Auffassung der sozialen Frage wenigstens
veranlaßt worden ist, so wiegen in allen vier Bänden, in der ganzen Zeit von 1881
bis 1890, die Fragen der innern Politik vor: es ist die Zeit der Beendigung des
Kulturkampfs, der sozialen Gesetzgebung und der Anfänge unsrer Kolonialpolitik,
die sich in den Äußerungen des leitenden Staatsmanns vor unsern Augen entrollt.
Und daneben steht das großartige Vermächtnis über seine auswärtige Politik, das
er uns in der gewaltigen Rede vom 6. Februar 1888, der letzten unter Kaiser
Wilhelm I. gehaltenen, hinterlassen hat, die Rede, die in dem stolzen Satze gipfelt:
„Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts in der Welt."


Fürst Bismarck. Neue Tischgespräche und Interviews. Herausgegeben von Heinrich
Poschluger. Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien, Deutsche Berlagsanstalt, 1895

Zeigen uns die politischen Reden den Staatsmann Bismarck, so lehrt uns
diese verdienstvolle Sammlung ihn so kennen, wie er sich im Hause giebt, bringt
uns also den Menschen menschlich nahe. Die „Tischgespräche" beginnen bereits
mit einer Mitteilung aus dem Frühjahr 1850 und schließen mit den Äußerungen,
die am 23. September 1894 beim Empfange des Komitees für die Huldigungs¬
fahrt der Westpreußen fielen, wobei übrigens alle Gespräche mit Parlamentariern
ausgeschlossen sind, da diese Poschinger schon in einer frühern Sammlung heraus¬
gegeben hat oder noch herauszugeben gedenkt. Die „Interviews" (Hütte sich dafür
kein deutsches Wort finden lassen?) zerfallen in zwei Teile, vor und nach der Ent¬
lassung des Fürsten, von denen die erste Gruppe bei weitem den größten Raum
einnimmt; sie beginnt im Frühjahr 1867 und endet mit der Unterredung zwischen
dem Fürsten und dem Redakteur Henri des Houx vom AÄtin in Varziu Ende
November 1892. Diese wie andre in fremder Sprache geführten Gespräche werden
gleichzeitig in dieser und in deutscher Übersetzung geboten. Neues bietet Poschingers
Zusammenstellung natürlich nicht, da alle diese Berichte einzeln schon veröffentlicht
worden sind, aber eben in der umfassenden und genauen Zusammenstellung eines


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[0664] Litteratur Die politischen Reden des Fürsten Bismarck. Kritische Gesamtausgabe von .ssorst Kohl. 9. bis 12. Bd. Stuttgart, Cottaische Buchhandlung, 1894 und 1896 Mit dem soeben erschienenen zwölften Bande ist diese monumentale Ausgabe der Reden Fürst Bismarcks zu Ende gebracht und damit eine feste Grundlage für die Kenntnis unsrer jüngsten Vergangenheit geschaffen worden. Da von der Ein¬ richtung, dem Charakter und der Ausstattung des ganzen Werkes schon in der Besprechung der frühern Bände die Rede gewesen ist, so begnügen wir uns hier mit einer kurzen Übersicht über den Inhalt der vier letzten Bände. Der neunte Band enthält die Reden der Jahre 1881 bis 1883. der zehnte die von 1884/85, der elfte die von 1885/86, der zwölfte endlich, der eine außergewöhnliche Stärke (XXX und 696 S.) erlangt hat, faßt die Reden der letzten vier Jahre vor der Entlassung des Fürsten, 1886 bis 1890, zusammen. Die letzte von ihm selbst gehaltene ist die große Rede vom 18. Mai 1889 in der dritten Lesung des Alters- uud Jnvaliditätsgesetzentwurfs; doch hat der Herausgeber nicht nur noch mehrere andre hinzugefügt, die unter der Verantwortung des Fürsten bei der Eröffnung des Preußischen Landtags 1889 und 1890 und des deutschen Reichstags 1390 gehalten wordeu sind, sondern er hat auch in einem besondern Abschnitt noch die Aktenstücke gegeben, die mit der Entlassung des Reichskanzlers im Zusammenhange stehen. Wie diese von der verschiednen Auffassung der sozialen Frage wenigstens veranlaßt worden ist, so wiegen in allen vier Bänden, in der ganzen Zeit von 1881 bis 1890, die Fragen der innern Politik vor: es ist die Zeit der Beendigung des Kulturkampfs, der sozialen Gesetzgebung und der Anfänge unsrer Kolonialpolitik, die sich in den Äußerungen des leitenden Staatsmanns vor unsern Augen entrollt. Und daneben steht das großartige Vermächtnis über seine auswärtige Politik, das er uns in der gewaltigen Rede vom 6. Februar 1888, der letzten unter Kaiser Wilhelm I. gehaltenen, hinterlassen hat, die Rede, die in dem stolzen Satze gipfelt: „Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts in der Welt." Fürst Bismarck. Neue Tischgespräche und Interviews. Herausgegeben von Heinrich Poschluger. Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien, Deutsche Berlagsanstalt, 1895 Zeigen uns die politischen Reden den Staatsmann Bismarck, so lehrt uns diese verdienstvolle Sammlung ihn so kennen, wie er sich im Hause giebt, bringt uns also den Menschen menschlich nahe. Die „Tischgespräche" beginnen bereits mit einer Mitteilung aus dem Frühjahr 1850 und schließen mit den Äußerungen, die am 23. September 1894 beim Empfange des Komitees für die Huldigungs¬ fahrt der Westpreußen fielen, wobei übrigens alle Gespräche mit Parlamentariern ausgeschlossen sind, da diese Poschinger schon in einer frühern Sammlung heraus¬ gegeben hat oder noch herauszugeben gedenkt. Die „Interviews" (Hütte sich dafür kein deutsches Wort finden lassen?) zerfallen in zwei Teile, vor und nach der Ent¬ lassung des Fürsten, von denen die erste Gruppe bei weitem den größten Raum einnimmt; sie beginnt im Frühjahr 1867 und endet mit der Unterredung zwischen dem Fürsten und dem Redakteur Henri des Houx vom AÄtin in Varziu Ende November 1892. Diese wie andre in fremder Sprache geführten Gespräche werden gleichzeitig in dieser und in deutscher Übersetzung geboten. Neues bietet Poschingers Zusammenstellung natürlich nicht, da alle diese Berichte einzeln schon veröffentlicht worden sind, aber eben in der umfassenden und genauen Zusammenstellung eines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/664>, abgerufen am 27.04.2024.