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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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zerstreuten Materials liegt das Neue und das Verdienstliche des Unternehmens, das,
weil es alle diese Äußerungen so vollständig wie möglich giebt, nach der Absicht
Poschingers auch dazu beitragen wird, falsche, auf tendenziösen und ungenauen
Auszügen beruhende Vorstellungen zu zerstöre", ehe sie sich festsetzen, und die viel¬
fach angegriffne rückhaltlose Offenheit des Fürsten als das zu zeigen, was sie immer
und überall, vor und nach seiner Entlassung gewesen ist: als den Ausfluß eines
makellosen Patriotismus. Ein vortreffliches Personenregister erleichtert die Be¬
nutzung des Buches.


Europa. Eine allgemeine Landeskunde. Von Dr. A. Philippson und Professor Dr.
C. Neumann. Herausgegeben von Dr. Wilhelm Siepers. Mit 166 Abbildungen im
Text, 14 Karten und 23 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Leipzig und Wien, Biblio¬
graphisches Institut, 1894

Seit langer Zeit zum erstenmale wieder eine brauchbare und lesbare Geo¬
graphie von Europa! Unser Erdteil ist so beschaffen und nimmt dnrch seine Völker
eine solche Stellung ein, daß man ihn uicht beschreiben kann, ohne eine Unmasse
von Namen zu nennen, und dabei verlangt er eine besonders sorgsame Behand¬
lung der tiefern Zusammenhänge zwischen Boden und Staaten und Ländern und
Völkern. Beiden Forderungen gerecht zu werden, ist nicht leicht. Nun liegen aber
gerade in Europa die Länder- und Völkerunterschiede nicht so groß und grob an
der Oberfläche wie in Afrika oder Amerika, sondern es ist vielmehr bezeichnend
für unser ganzes Leben und unsre Entwicklung, daß aus leichten Abschattirungen
große Licht- und Schattenmassen, aus unmerklichen Abstufungen gewaltige Klüfte
und Risse entstanden sind und immer noch weiter entstehen. Es braucht einen
feinen Blick und eine geschickte Hemd, um Deutschland und Frankreich so neben¬
einanderzustellen, daß man das Gemeinsame dieser mitteleuropäischen alten Kelten-
uud Frankenländer wahrnimmt und doch zugleich die Gründe sieht, warum die
nahen Nachbarn, die geographisch und geschichtlich so eng verbunden sind, so weit
auseinandergegangen sind. Die beide" Verfasser dieser Geographie von Europa
haben die Arbeit so geteilt, daß der eine die natürlichen Verhältnisse, der andre
die Völker und Staaten (neben der Pflanzen- und Tierverbreitnng) behandelte.
Eine solche Arbeitsteilung wäre vom Übel, wenn sich das Bild Europas als ein
Ganzes entfalten sollte. Aber die Anlage dieser Länderkunde ist so, daß Lage,
Oberfläche, Gewässer, Klima, Pflanzen und Tiere und der Mensch samt allen seinen
Werken nach einander abgehandelt werden. Da stört die Arbeitsteilung weniger,
wenn man auch bei so mancher Landesbeschreibung im zweiten Teil nicht umhin
kann, die Naturbeschreibung des ersten Teiles daneben zu halten, wo sich dann frei¬
lich sogleich die Unterschiede zeigen. Die naturgemäß zwischen den beiden großen
Hälften liegende Landschaftsschildernng leidet unter der Teilung am meisten: in der
ersten Hälfte drängt sich die wissenschaftliche Beschreibung mit ihren zum Teil ge¬
schmacklosen und ganz unnötigen Termini wie Kugelkappe u. dergl. davor, und in
der zweiten nehmen die Staaten und Städte den Raum weg. Glücklicherweise ist
das Werk so reich und schön illustrirt, daß dadurch gerade diese Lücke weniger
empfindlich wird. Und der Gewinn ist denu doch erreicht, daß beide Teile, jeder
in seiner Art, gediegen und zuverlässig sind. Wir haben in beiden Hälften beim
Lesen der verschiedensten Abschnitte immer den gleichen wohlthuenden Eindruck ge¬
habt, von gründlichen, kundigen Fachmännern bedient zu sein, die besondern Wert
darauf legen, die besten, neuesten Zahlen einzufügen.

Fällt der uoch aufstehende letzte Band dieser "Länderkunde," der über Austra-


Litteratur

zerstreuten Materials liegt das Neue und das Verdienstliche des Unternehmens, das,
weil es alle diese Äußerungen so vollständig wie möglich giebt, nach der Absicht
Poschingers auch dazu beitragen wird, falsche, auf tendenziösen und ungenauen
Auszügen beruhende Vorstellungen zu zerstöre», ehe sie sich festsetzen, und die viel¬
fach angegriffne rückhaltlose Offenheit des Fürsten als das zu zeigen, was sie immer
und überall, vor und nach seiner Entlassung gewesen ist: als den Ausfluß eines
makellosen Patriotismus. Ein vortreffliches Personenregister erleichtert die Be¬
nutzung des Buches.


Europa. Eine allgemeine Landeskunde. Von Dr. A. Philippson und Professor Dr.
C. Neumann. Herausgegeben von Dr. Wilhelm Siepers. Mit 166 Abbildungen im
Text, 14 Karten und 23 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck. Leipzig und Wien, Biblio¬
graphisches Institut, 1894

Seit langer Zeit zum erstenmale wieder eine brauchbare und lesbare Geo¬
graphie von Europa! Unser Erdteil ist so beschaffen und nimmt dnrch seine Völker
eine solche Stellung ein, daß man ihn uicht beschreiben kann, ohne eine Unmasse
von Namen zu nennen, und dabei verlangt er eine besonders sorgsame Behand¬
lung der tiefern Zusammenhänge zwischen Boden und Staaten und Ländern und
Völkern. Beiden Forderungen gerecht zu werden, ist nicht leicht. Nun liegen aber
gerade in Europa die Länder- und Völkerunterschiede nicht so groß und grob an
der Oberfläche wie in Afrika oder Amerika, sondern es ist vielmehr bezeichnend
für unser ganzes Leben und unsre Entwicklung, daß aus leichten Abschattirungen
große Licht- und Schattenmassen, aus unmerklichen Abstufungen gewaltige Klüfte
und Risse entstanden sind und immer noch weiter entstehen. Es braucht einen
feinen Blick und eine geschickte Hemd, um Deutschland und Frankreich so neben¬
einanderzustellen, daß man das Gemeinsame dieser mitteleuropäischen alten Kelten-
uud Frankenländer wahrnimmt und doch zugleich die Gründe sieht, warum die
nahen Nachbarn, die geographisch und geschichtlich so eng verbunden sind, so weit
auseinandergegangen sind. Die beide» Verfasser dieser Geographie von Europa
haben die Arbeit so geteilt, daß der eine die natürlichen Verhältnisse, der andre
die Völker und Staaten (neben der Pflanzen- und Tierverbreitnng) behandelte.
Eine solche Arbeitsteilung wäre vom Übel, wenn sich das Bild Europas als ein
Ganzes entfalten sollte. Aber die Anlage dieser Länderkunde ist so, daß Lage,
Oberfläche, Gewässer, Klima, Pflanzen und Tiere und der Mensch samt allen seinen
Werken nach einander abgehandelt werden. Da stört die Arbeitsteilung weniger,
wenn man auch bei so mancher Landesbeschreibung im zweiten Teil nicht umhin
kann, die Naturbeschreibung des ersten Teiles daneben zu halten, wo sich dann frei¬
lich sogleich die Unterschiede zeigen. Die naturgemäß zwischen den beiden großen
Hälften liegende Landschaftsschildernng leidet unter der Teilung am meisten: in der
ersten Hälfte drängt sich die wissenschaftliche Beschreibung mit ihren zum Teil ge¬
schmacklosen und ganz unnötigen Termini wie Kugelkappe u. dergl. davor, und in
der zweiten nehmen die Staaten und Städte den Raum weg. Glücklicherweise ist
das Werk so reich und schön illustrirt, daß dadurch gerade diese Lücke weniger
empfindlich wird. Und der Gewinn ist denu doch erreicht, daß beide Teile, jeder
in seiner Art, gediegen und zuverlässig sind. Wir haben in beiden Hälften beim
Lesen der verschiedensten Abschnitte immer den gleichen wohlthuenden Eindruck ge¬
habt, von gründlichen, kundigen Fachmännern bedient zu sein, die besondern Wert
darauf legen, die besten, neuesten Zahlen einzufügen.

Fällt der uoch aufstehende letzte Band dieser „Länderkunde," der über Austra-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/665>, abgerufen am 27.04.2024.