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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zähligen Beweise dafür, wie weit selbst innerhalb der staatserhalteudstcn Parteien
die Ansichten über das Eigentumsrecht miseincmdergehen. Dieses Recht ist ein
geschichtliches Produkt und befindet sich fortwährend im Fluß: seine Veränderungen
und die Kämpfe darum bilden den Hauptinhalt der Weltgeschichte. Der Stillstand
dieses Flusses bei einem Volke bedeutet seinen geschichtlichen Tod. Diesen Tod vermag
eine starke und despotische Regierung herbeizuführen, wenn sie im Dienste der
wenigen, die sich bei dem gerade geltenden Eigentumsrechte Wohlbefinden, den
Kampf ums Recht unterdrückt und den Fluß der Entwicklung zum Stillstände bringt.


Moderne Gnosis.

In dem Geschichtsphilosophen Nocholl (Grenzboten 1893,
zweites Vierteljahr, S. 478) haben wir einen modernen Manichäer kennen gelernt.
Karl Steffensen, dessen gesammelte Aufsätze im vierten Vierteljahr 1890,
Seite 535, besprochen worden sind, offenbart sich als Plntonisirender Gnostiker,
nachdem der Pfarrer Immanuel Balmer Auszüge aus seinein handschriftlichen
Nachlaß unter dem Titel: Zur Philosophie der Geschichte (mit einem Vor¬
wort von Professor R. Eucken, Basel, R. Reich, 1894) herausgegeben hat. Die
Welt kaun nicht eine unmittelbare Schöpfung Gottes, die Lehre von der Vorsehung,
wie sie gewöhnlich verstanden wird, muß falsch sein. Die Erscheinungswelt ist die
Äußerung eines außer sich geratenen, also abgefallenen göttlichen Geistes, der im
Menschen zur Ahnung seines Ursprungs und zur Sehnsucht nach der Wieder¬
vereinigung mit ihm vordringt, in Christus sich bis zum Urquell vertieft. Von
diesem Standpunkt aus werden die philosophischen Systeme geprüft und beleuchtet;
Plato, Kant und Schelling kommen am höchsten zu flehen; dann folgen die Pessi¬
misten, die wenigstens eine, die traurigere Hälfte der Wahrheit erfaßt haben;
Herbart und Lotze werden um ungünstigsten beurteilt, denn von Individualismus
mag Mcirtensen nichts wissen; die Einzelpersönlichkeit an sich ist eine vergängliche
Naturerscheinung, nur die Erlösten haben teil am ewigen Geiste der Menschheit;
ob das Böse in Teufeln und Verdammten substantiell und ewiger Dauer teilhaft
werden könne, bleibt ihm, wie sehr viel andres, zweifelhaft. Das Buch gehört,
wie Nocholls Geschichtsphilosophie und die Bücher Kierkegaards, zu den furchtbaren
Büchern. Der Gedanke, daß die Welt ein reiner Mechanismus sein könne, wird
in seiner ganzen Entsetzlichkeit enthüllt, gleichzeitig aber mit allem Scharfsinn des
Atheismus festgestellt, daß uns der Zugang zum Jenseits, wo die Erlösung von
jenem Entsetzlichen liegen könnte, verschlossen ist, weil uns der Sinn für die Wahr¬
nehmung der jenseitigen Dinge von Natur fehlt. schwachnervigen ist die Lektüre
nicht anzuraten; die Theologen aber werden das Buch, in dem sie harte Dinge zu
hören bekommen, nicht unbeachtet lassen dürfen. Steffensen war nicht ein einsamer
Stubengelehrter, sondern ein Hochschullehrer (zu Kiel und Basel), der von den
Schülern verehrt wurde und ihnen als unfehlbare Autorität galt. Der Heraus¬
geber meint, er habe für seine Vorlesungen zu viel gearbeitet, um bei Lebzeiten
Bücher herausgeben zu können. Sollte nicht ein andrer Umstand schuld gewesen
sein? Die Scheu davor, solche Ergebnisse und -- Ergebnislosigkeiten zu ver¬
öffentlichen?




Maßgebliches und Unmaßgebliches

zähligen Beweise dafür, wie weit selbst innerhalb der staatserhalteudstcn Parteien
die Ansichten über das Eigentumsrecht miseincmdergehen. Dieses Recht ist ein
geschichtliches Produkt und befindet sich fortwährend im Fluß: seine Veränderungen
und die Kämpfe darum bilden den Hauptinhalt der Weltgeschichte. Der Stillstand
dieses Flusses bei einem Volke bedeutet seinen geschichtlichen Tod. Diesen Tod vermag
eine starke und despotische Regierung herbeizuführen, wenn sie im Dienste der
wenigen, die sich bei dem gerade geltenden Eigentumsrechte Wohlbefinden, den
Kampf ums Recht unterdrückt und den Fluß der Entwicklung zum Stillstände bringt.


Moderne Gnosis.

In dem Geschichtsphilosophen Nocholl (Grenzboten 1893,
zweites Vierteljahr, S. 478) haben wir einen modernen Manichäer kennen gelernt.
Karl Steffensen, dessen gesammelte Aufsätze im vierten Vierteljahr 1890,
Seite 535, besprochen worden sind, offenbart sich als Plntonisirender Gnostiker,
nachdem der Pfarrer Immanuel Balmer Auszüge aus seinein handschriftlichen
Nachlaß unter dem Titel: Zur Philosophie der Geschichte (mit einem Vor¬
wort von Professor R. Eucken, Basel, R. Reich, 1894) herausgegeben hat. Die
Welt kaun nicht eine unmittelbare Schöpfung Gottes, die Lehre von der Vorsehung,
wie sie gewöhnlich verstanden wird, muß falsch sein. Die Erscheinungswelt ist die
Äußerung eines außer sich geratenen, also abgefallenen göttlichen Geistes, der im
Menschen zur Ahnung seines Ursprungs und zur Sehnsucht nach der Wieder¬
vereinigung mit ihm vordringt, in Christus sich bis zum Urquell vertieft. Von
diesem Standpunkt aus werden die philosophischen Systeme geprüft und beleuchtet;
Plato, Kant und Schelling kommen am höchsten zu flehen; dann folgen die Pessi¬
misten, die wenigstens eine, die traurigere Hälfte der Wahrheit erfaßt haben;
Herbart und Lotze werden um ungünstigsten beurteilt, denn von Individualismus
mag Mcirtensen nichts wissen; die Einzelpersönlichkeit an sich ist eine vergängliche
Naturerscheinung, nur die Erlösten haben teil am ewigen Geiste der Menschheit;
ob das Böse in Teufeln und Verdammten substantiell und ewiger Dauer teilhaft
werden könne, bleibt ihm, wie sehr viel andres, zweifelhaft. Das Buch gehört,
wie Nocholls Geschichtsphilosophie und die Bücher Kierkegaards, zu den furchtbaren
Büchern. Der Gedanke, daß die Welt ein reiner Mechanismus sein könne, wird
in seiner ganzen Entsetzlichkeit enthüllt, gleichzeitig aber mit allem Scharfsinn des
Atheismus festgestellt, daß uns der Zugang zum Jenseits, wo die Erlösung von
jenem Entsetzlichen liegen könnte, verschlossen ist, weil uns der Sinn für die Wahr¬
nehmung der jenseitigen Dinge von Natur fehlt. schwachnervigen ist die Lektüre
nicht anzuraten; die Theologen aber werden das Buch, in dem sie harte Dinge zu
hören bekommen, nicht unbeachtet lassen dürfen. Steffensen war nicht ein einsamer
Stubengelehrter, sondern ein Hochschullehrer (zu Kiel und Basel), der von den
Schülern verehrt wurde und ihnen als unfehlbare Autorität galt. Der Heraus¬
geber meint, er habe für seine Vorlesungen zu viel gearbeitet, um bei Lebzeiten
Bücher herausgeben zu können. Sollte nicht ein andrer Umstand schuld gewesen
sein? Die Scheu davor, solche Ergebnisse und — Ergebnislosigkeiten zu ver¬
öffentlichen?




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[0207] Maßgebliches und Unmaßgebliches zähligen Beweise dafür, wie weit selbst innerhalb der staatserhalteudstcn Parteien die Ansichten über das Eigentumsrecht miseincmdergehen. Dieses Recht ist ein geschichtliches Produkt und befindet sich fortwährend im Fluß: seine Veränderungen und die Kämpfe darum bilden den Hauptinhalt der Weltgeschichte. Der Stillstand dieses Flusses bei einem Volke bedeutet seinen geschichtlichen Tod. Diesen Tod vermag eine starke und despotische Regierung herbeizuführen, wenn sie im Dienste der wenigen, die sich bei dem gerade geltenden Eigentumsrechte Wohlbefinden, den Kampf ums Recht unterdrückt und den Fluß der Entwicklung zum Stillstände bringt. Moderne Gnosis. In dem Geschichtsphilosophen Nocholl (Grenzboten 1893, zweites Vierteljahr, S. 478) haben wir einen modernen Manichäer kennen gelernt. Karl Steffensen, dessen gesammelte Aufsätze im vierten Vierteljahr 1890, Seite 535, besprochen worden sind, offenbart sich als Plntonisirender Gnostiker, nachdem der Pfarrer Immanuel Balmer Auszüge aus seinein handschriftlichen Nachlaß unter dem Titel: Zur Philosophie der Geschichte (mit einem Vor¬ wort von Professor R. Eucken, Basel, R. Reich, 1894) herausgegeben hat. Die Welt kaun nicht eine unmittelbare Schöpfung Gottes, die Lehre von der Vorsehung, wie sie gewöhnlich verstanden wird, muß falsch sein. Die Erscheinungswelt ist die Äußerung eines außer sich geratenen, also abgefallenen göttlichen Geistes, der im Menschen zur Ahnung seines Ursprungs und zur Sehnsucht nach der Wieder¬ vereinigung mit ihm vordringt, in Christus sich bis zum Urquell vertieft. Von diesem Standpunkt aus werden die philosophischen Systeme geprüft und beleuchtet; Plato, Kant und Schelling kommen am höchsten zu flehen; dann folgen die Pessi¬ misten, die wenigstens eine, die traurigere Hälfte der Wahrheit erfaßt haben; Herbart und Lotze werden um ungünstigsten beurteilt, denn von Individualismus mag Mcirtensen nichts wissen; die Einzelpersönlichkeit an sich ist eine vergängliche Naturerscheinung, nur die Erlösten haben teil am ewigen Geiste der Menschheit; ob das Böse in Teufeln und Verdammten substantiell und ewiger Dauer teilhaft werden könne, bleibt ihm, wie sehr viel andres, zweifelhaft. Das Buch gehört, wie Nocholls Geschichtsphilosophie und die Bücher Kierkegaards, zu den furchtbaren Büchern. Der Gedanke, daß die Welt ein reiner Mechanismus sein könne, wird in seiner ganzen Entsetzlichkeit enthüllt, gleichzeitig aber mit allem Scharfsinn des Atheismus festgestellt, daß uns der Zugang zum Jenseits, wo die Erlösung von jenem Entsetzlichen liegen könnte, verschlossen ist, weil uns der Sinn für die Wahr¬ nehmung der jenseitigen Dinge von Natur fehlt. schwachnervigen ist die Lektüre nicht anzuraten; die Theologen aber werden das Buch, in dem sie harte Dinge zu hören bekommen, nicht unbeachtet lassen dürfen. Steffensen war nicht ein einsamer Stubengelehrter, sondern ein Hochschullehrer (zu Kiel und Basel), der von den Schülern verehrt wurde und ihnen als unfehlbare Autorität galt. Der Heraus¬ geber meint, er habe für seine Vorlesungen zu viel gearbeitet, um bei Lebzeiten Bücher herausgeben zu können. Sollte nicht ein andrer Umstand schuld gewesen sein? Die Scheu davor, solche Ergebnisse und — Ergebnislosigkeiten zu ver¬ öffentlichen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/207>, abgerufen am 03.05.2024.