Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

einzelne hervorragende Mitglieder, sondern ganze Handelskammern gegen die straf¬
rechtliche Verfolgung des "Verrath von Fabrik- und Geschäftsgeheimnissen" erklärt
haben, indem sie diese Neuerung teils fiir überflüssig, teils für gefährlich erklären.
Erwähnt wird auch, daß der Verein deutscher Ingenieure am 24. August 1886
eine Erklärung gegen derartige Absichten der Gesetzgeber veröffentlicht hat; wenn
wir uns recht erinnern, hat er sie wiederholt, sobald dem Reichstage die neue
Novelle zugegangen war. -- Der um den Bau von Kleinbahnen verdiente Ge¬
heime Regierungsrat a. D. H. Schwabe hat einen höchst anziehend geschriebnen,
mit reichem statistischen Material und hübschen Anekdoten ausgestatteten Rückblick
nuf die ersten fünfzig Jahre des Preußischen Eisenbahnwesens (Berlin,
Siemenroth und Worms, 1895) herausgegeben. Wir dürfen die Schrift an dieser
Stelle erwähnen, weil auch die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Eisen¬
bahnen gehörig beleuchtet und der sehr achtungswerten Wohlfahrtseinrichtungen der
Preußischen Bahnverwaltung gedacht wird.


1'Kö Hsivvsvl^ r^vins lz^ Larsu Hrancl. London, W. Heinemann, 1894

Wenn es wahr ist, daß jedes Kunstwerk in dem Maße an Wert verliert, in
dem es irgend eine praktische Tendenz verfolgt, so hat der englische Roman von
Anbeginn an in der moralisirenden Tendenz einen schlimmen Gegner gehabt. Die
reine Lust am Fabulircn wird sehr oft durch ein Bestrebe" durchkreuzt, Übelstände
aufzudecken, Reformen zu vertreten, ethische Grundsätze zu predigen, dem nur das
Genie eines Dickens mit überlegner Gestaltungskraft den Anschein eines poetischen
Kunstwerks zu geben vermochte.

In unsrer Zeit feiert der Tendenzroman in England die heillosesten Orgien.
Das novellistische, rein ästhetische Interesse am Menschenschicksnl überhaupt ist ganz
zurückgetreten, und während Plato jeder philosophischen Erörterung im Gespräch
dramatisches Interesse zu geben vermag, wissen die gelehrten Frauen, die jetzt in
England an der Spitze der geistigen Bewegung stehen, jede dramatische Situation
in den reinen Äther philosophischer Abhandlungen zu erheben. Der Traktat hat
die Novelle totgeschlagen.

, Das Werk, das wir hier zu betrachten haben, ist ein interessantes Beispiel,
wo sich einmal diese Scheidung zwischen Phantasie und Verstand aufs reinlichste voll¬
zogen hat, sodaß sich beide wie Öl- und Wasserschichten neben einander abgelagert
zeigen und als einziges gemeinsames Band den Band des Buchbinders anerkennen.

Einem Einwurf muß ich gleich von vornherein begegnen. Man könnte fragen,
ob es denn der Mühe wert sei, diesen Sensntionsrvmcm der Beachtung zu würdigen,
ob es nicht besser sei, den nächsten Tag abzuwarten, der dus Ergebnis dieses
Tages unfehlbar verschlingen wird. Aber es ist nicht der Roman als solcher,
sondern gerade der Erfolg, den er gehabt hat, der ihm symptomatische Bedeutung
giebt. Im Januar 1893 zuerst herausgegeben, hatte er bis zum Februar 1394
neun Auflagen erlebt, und wenn man dazu die englische Ausgabe bei uus rechnet,
so kommen vielleicht nicht die 250 000 Exemplare, die in den Reklamen figuriren,
aber doch immer eine so beträchtliche Anzahl gekaufter und gelesener Exemplare
zusammen, daß man sieht, hier müssen Fragen behandelt sein, die im Zusammen¬
hange mit dem Kulturleben unsrer Zeit stehen. Deshalb möchte ich das Buch, um
ihm nicht Unrecht zu thun, auch zunächst als Traktat und erst in zweiter Linie
als Kunstwerk betrachten, denn es ist offenbar, daß auf die Tendenz der Autor
und sein Publikum den stärksten Nachdruck gelegt haben.

Es ist das heute so oft erörterte Thema der rechtlichen und sittlichen Stellung


Litteratur

einzelne hervorragende Mitglieder, sondern ganze Handelskammern gegen die straf¬
rechtliche Verfolgung des „Verrath von Fabrik- und Geschäftsgeheimnissen" erklärt
haben, indem sie diese Neuerung teils fiir überflüssig, teils für gefährlich erklären.
Erwähnt wird auch, daß der Verein deutscher Ingenieure am 24. August 1886
eine Erklärung gegen derartige Absichten der Gesetzgeber veröffentlicht hat; wenn
wir uns recht erinnern, hat er sie wiederholt, sobald dem Reichstage die neue
Novelle zugegangen war. — Der um den Bau von Kleinbahnen verdiente Ge¬
heime Regierungsrat a. D. H. Schwabe hat einen höchst anziehend geschriebnen,
mit reichem statistischen Material und hübschen Anekdoten ausgestatteten Rückblick
nuf die ersten fünfzig Jahre des Preußischen Eisenbahnwesens (Berlin,
Siemenroth und Worms, 1895) herausgegeben. Wir dürfen die Schrift an dieser
Stelle erwähnen, weil auch die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Eisen¬
bahnen gehörig beleuchtet und der sehr achtungswerten Wohlfahrtseinrichtungen der
Preußischen Bahnverwaltung gedacht wird.


1'Kö Hsivvsvl^ r^vins lz^ Larsu Hrancl. London, W. Heinemann, 1894

Wenn es wahr ist, daß jedes Kunstwerk in dem Maße an Wert verliert, in
dem es irgend eine praktische Tendenz verfolgt, so hat der englische Roman von
Anbeginn an in der moralisirenden Tendenz einen schlimmen Gegner gehabt. Die
reine Lust am Fabulircn wird sehr oft durch ein Bestrebe» durchkreuzt, Übelstände
aufzudecken, Reformen zu vertreten, ethische Grundsätze zu predigen, dem nur das
Genie eines Dickens mit überlegner Gestaltungskraft den Anschein eines poetischen
Kunstwerks zu geben vermochte.

In unsrer Zeit feiert der Tendenzroman in England die heillosesten Orgien.
Das novellistische, rein ästhetische Interesse am Menschenschicksnl überhaupt ist ganz
zurückgetreten, und während Plato jeder philosophischen Erörterung im Gespräch
dramatisches Interesse zu geben vermag, wissen die gelehrten Frauen, die jetzt in
England an der Spitze der geistigen Bewegung stehen, jede dramatische Situation
in den reinen Äther philosophischer Abhandlungen zu erheben. Der Traktat hat
die Novelle totgeschlagen.

, Das Werk, das wir hier zu betrachten haben, ist ein interessantes Beispiel,
wo sich einmal diese Scheidung zwischen Phantasie und Verstand aufs reinlichste voll¬
zogen hat, sodaß sich beide wie Öl- und Wasserschichten neben einander abgelagert
zeigen und als einziges gemeinsames Band den Band des Buchbinders anerkennen.

Einem Einwurf muß ich gleich von vornherein begegnen. Man könnte fragen,
ob es denn der Mühe wert sei, diesen Sensntionsrvmcm der Beachtung zu würdigen,
ob es nicht besser sei, den nächsten Tag abzuwarten, der dus Ergebnis dieses
Tages unfehlbar verschlingen wird. Aber es ist nicht der Roman als solcher,
sondern gerade der Erfolg, den er gehabt hat, der ihm symptomatische Bedeutung
giebt. Im Januar 1893 zuerst herausgegeben, hatte er bis zum Februar 1394
neun Auflagen erlebt, und wenn man dazu die englische Ausgabe bei uus rechnet,
so kommen vielleicht nicht die 250 000 Exemplare, die in den Reklamen figuriren,
aber doch immer eine so beträchtliche Anzahl gekaufter und gelesener Exemplare
zusammen, daß man sieht, hier müssen Fragen behandelt sein, die im Zusammen¬
hange mit dem Kulturleben unsrer Zeit stehen. Deshalb möchte ich das Buch, um
ihm nicht Unrecht zu thun, auch zunächst als Traktat und erst in zweiter Linie
als Kunstwerk betrachten, denn es ist offenbar, daß auf die Tendenz der Autor
und sein Publikum den stärksten Nachdruck gelegt haben.

Es ist das heute so oft erörterte Thema der rechtlichen und sittlichen Stellung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220025"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1302" prev="#ID_1301"> einzelne hervorragende Mitglieder, sondern ganze Handelskammern gegen die straf¬<lb/>
rechtliche Verfolgung des &#x201E;Verrath von Fabrik- und Geschäftsgeheimnissen" erklärt<lb/>
haben, indem sie diese Neuerung teils fiir überflüssig, teils für gefährlich erklären.<lb/>
Erwähnt wird auch, daß der Verein deutscher Ingenieure am 24. August 1886<lb/>
eine Erklärung gegen derartige Absichten der Gesetzgeber veröffentlicht hat; wenn<lb/>
wir uns recht erinnern, hat er sie wiederholt, sobald dem Reichstage die neue<lb/>
Novelle zugegangen war. &#x2014; Der um den Bau von Kleinbahnen verdiente Ge¬<lb/>
heime Regierungsrat a. D. H. Schwabe hat einen höchst anziehend geschriebnen,<lb/>
mit reichem statistischen Material und hübschen Anekdoten ausgestatteten Rückblick<lb/>
nuf die ersten fünfzig Jahre des Preußischen Eisenbahnwesens (Berlin,<lb/>
Siemenroth und Worms, 1895) herausgegeben. Wir dürfen die Schrift an dieser<lb/>
Stelle erwähnen, weil auch die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Eisen¬<lb/>
bahnen gehörig beleuchtet und der sehr achtungswerten Wohlfahrtseinrichtungen der<lb/>
Preußischen Bahnverwaltung gedacht wird.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 1'Kö Hsivvsvl^ r^vins lz^ Larsu Hrancl.  London, W. Heinemann, 1894</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1303"> Wenn es wahr ist, daß jedes Kunstwerk in dem Maße an Wert verliert, in<lb/>
dem es irgend eine praktische Tendenz verfolgt, so hat der englische Roman von<lb/>
Anbeginn an in der moralisirenden Tendenz einen schlimmen Gegner gehabt. Die<lb/>
reine Lust am Fabulircn wird sehr oft durch ein Bestrebe» durchkreuzt, Übelstände<lb/>
aufzudecken, Reformen zu vertreten, ethische Grundsätze zu predigen, dem nur das<lb/>
Genie eines Dickens mit überlegner Gestaltungskraft den Anschein eines poetischen<lb/>
Kunstwerks zu geben vermochte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1304"> In unsrer Zeit feiert der Tendenzroman in England die heillosesten Orgien.<lb/>
Das novellistische, rein ästhetische Interesse am Menschenschicksnl überhaupt ist ganz<lb/>
zurückgetreten, und während Plato jeder philosophischen Erörterung im Gespräch<lb/>
dramatisches Interesse zu geben vermag, wissen die gelehrten Frauen, die jetzt in<lb/>
England an der Spitze der geistigen Bewegung stehen, jede dramatische Situation<lb/>
in den reinen Äther philosophischer Abhandlungen zu erheben. Der Traktat hat<lb/>
die Novelle totgeschlagen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1305"> , Das Werk, das wir hier zu betrachten haben, ist ein interessantes Beispiel,<lb/>
wo sich einmal diese Scheidung zwischen Phantasie und Verstand aufs reinlichste voll¬<lb/>
zogen hat, sodaß sich beide wie Öl- und Wasserschichten neben einander abgelagert<lb/>
zeigen und als einziges gemeinsames Band den Band des Buchbinders anerkennen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1306"> Einem Einwurf muß ich gleich von vornherein begegnen. Man könnte fragen,<lb/>
ob es denn der Mühe wert sei, diesen Sensntionsrvmcm der Beachtung zu würdigen,<lb/>
ob es nicht besser sei, den nächsten Tag abzuwarten, der dus Ergebnis dieses<lb/>
Tages unfehlbar verschlingen wird. Aber es ist nicht der Roman als solcher,<lb/>
sondern gerade der Erfolg, den er gehabt hat, der ihm symptomatische Bedeutung<lb/>
giebt. Im Januar 1893 zuerst herausgegeben, hatte er bis zum Februar 1394<lb/>
neun Auflagen erlebt, und wenn man dazu die englische Ausgabe bei uus rechnet,<lb/>
so kommen vielleicht nicht die 250 000 Exemplare, die in den Reklamen figuriren,<lb/>
aber doch immer eine so beträchtliche Anzahl gekaufter und gelesener Exemplare<lb/>
zusammen, daß man sieht, hier müssen Fragen behandelt sein, die im Zusammen¬<lb/>
hange mit dem Kulturleben unsrer Zeit stehen. Deshalb möchte ich das Buch, um<lb/>
ihm nicht Unrecht zu thun, auch zunächst als Traktat und erst in zweiter Linie<lb/>
als Kunstwerk betrachten, denn es ist offenbar, daß auf die Tendenz der Autor<lb/>
und sein Publikum den stärksten Nachdruck gelegt haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1307" next="#ID_1308"> Es ist das heute so oft erörterte Thema der rechtlichen und sittlichen Stellung</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Litteratur einzelne hervorragende Mitglieder, sondern ganze Handelskammern gegen die straf¬ rechtliche Verfolgung des „Verrath von Fabrik- und Geschäftsgeheimnissen" erklärt haben, indem sie diese Neuerung teils fiir überflüssig, teils für gefährlich erklären. Erwähnt wird auch, daß der Verein deutscher Ingenieure am 24. August 1886 eine Erklärung gegen derartige Absichten der Gesetzgeber veröffentlicht hat; wenn wir uns recht erinnern, hat er sie wiederholt, sobald dem Reichstage die neue Novelle zugegangen war. — Der um den Bau von Kleinbahnen verdiente Ge¬ heime Regierungsrat a. D. H. Schwabe hat einen höchst anziehend geschriebnen, mit reichem statistischen Material und hübschen Anekdoten ausgestatteten Rückblick nuf die ersten fünfzig Jahre des Preußischen Eisenbahnwesens (Berlin, Siemenroth und Worms, 1895) herausgegeben. Wir dürfen die Schrift an dieser Stelle erwähnen, weil auch die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Eisen¬ bahnen gehörig beleuchtet und der sehr achtungswerten Wohlfahrtseinrichtungen der Preußischen Bahnverwaltung gedacht wird. 1'Kö Hsivvsvl^ r^vins lz^ Larsu Hrancl. London, W. Heinemann, 1894 Wenn es wahr ist, daß jedes Kunstwerk in dem Maße an Wert verliert, in dem es irgend eine praktische Tendenz verfolgt, so hat der englische Roman von Anbeginn an in der moralisirenden Tendenz einen schlimmen Gegner gehabt. Die reine Lust am Fabulircn wird sehr oft durch ein Bestrebe» durchkreuzt, Übelstände aufzudecken, Reformen zu vertreten, ethische Grundsätze zu predigen, dem nur das Genie eines Dickens mit überlegner Gestaltungskraft den Anschein eines poetischen Kunstwerks zu geben vermochte. In unsrer Zeit feiert der Tendenzroman in England die heillosesten Orgien. Das novellistische, rein ästhetische Interesse am Menschenschicksnl überhaupt ist ganz zurückgetreten, und während Plato jeder philosophischen Erörterung im Gespräch dramatisches Interesse zu geben vermag, wissen die gelehrten Frauen, die jetzt in England an der Spitze der geistigen Bewegung stehen, jede dramatische Situation in den reinen Äther philosophischer Abhandlungen zu erheben. Der Traktat hat die Novelle totgeschlagen. , Das Werk, das wir hier zu betrachten haben, ist ein interessantes Beispiel, wo sich einmal diese Scheidung zwischen Phantasie und Verstand aufs reinlichste voll¬ zogen hat, sodaß sich beide wie Öl- und Wasserschichten neben einander abgelagert zeigen und als einziges gemeinsames Band den Band des Buchbinders anerkennen. Einem Einwurf muß ich gleich von vornherein begegnen. Man könnte fragen, ob es denn der Mühe wert sei, diesen Sensntionsrvmcm der Beachtung zu würdigen, ob es nicht besser sei, den nächsten Tag abzuwarten, der dus Ergebnis dieses Tages unfehlbar verschlingen wird. Aber es ist nicht der Roman als solcher, sondern gerade der Erfolg, den er gehabt hat, der ihm symptomatische Bedeutung giebt. Im Januar 1893 zuerst herausgegeben, hatte er bis zum Februar 1394 neun Auflagen erlebt, und wenn man dazu die englische Ausgabe bei uus rechnet, so kommen vielleicht nicht die 250 000 Exemplare, die in den Reklamen figuriren, aber doch immer eine so beträchtliche Anzahl gekaufter und gelesener Exemplare zusammen, daß man sieht, hier müssen Fragen behandelt sein, die im Zusammen¬ hange mit dem Kulturleben unsrer Zeit stehen. Deshalb möchte ich das Buch, um ihm nicht Unrecht zu thun, auch zunächst als Traktat und erst in zweiter Linie als Kunstwerk betrachten, denn es ist offenbar, daß auf die Tendenz der Autor und sein Publikum den stärksten Nachdruck gelegt haben. Es ist das heute so oft erörterte Thema der rechtlichen und sittlichen Stellung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/349>, abgerufen am 04.05.2024.