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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

überlegnen Weisheit der Staatsmänner von Fach und lassen willig all unsre Ketze¬
reien gegen dieses Zukunftsprogramm Kindereien schelten, aber dazu bedarf es keiner
Fachkenntnis, um einzusehen, daß nnter diesen Umständen von schwungvoller Politik
keine Rede sein kann, und daß unsre Parlamente nicht Geburtsstätten der Genies,
sondern nur Stätten handwerksmäßiger Geschäftsbesorgnng sein können.

Und die Geschäfte besorgt er ja leidlich, der Reichstag; mindestens so gut,
wie irgend ein andres der europäischen Parlamente, die sämtlich, wie eben die
ganze politische Welt, um msr-Tsnius "vnitis dahinsiechen. Und dabei sind wir,
was immerhin etwas wert ist, weder mit einem Panama noch mit einem Pana-
mino behaftet. Schleicht sich ja einmal der böse Geist der Börse ein und legt ein
Basiliskenei in der Gestalt des Artikels 2i>, in die heiligen Hallen, so steht der
witzige Alexander Meyer als getreuer Eckart auf der Wacht, und auf seinen Warnerruf
wirft die hohe Versammlung einmütig das Scheusal zum Tempel hinaus. Leibniz hat
mit einem sehr anfechtbaren Syllogismus bewiesen, daß die bestehende Welt von
allen möglichen Welten die beste sein müsse; wir vermuten, gestützt ans reifliche
Überlegung und umfassende Umschau, daß von allen gegenwärtig möglichen Reichs¬
tagen der, den wir haben, der erträglichste ist. Vor allem die Sozialdemokraten,
meinen seine Gegner, müßten hinaus. Nun denke man sich, wir hätten statt der
46 Sozialdemokrnten 46 Agrarier mehr, eifrige Agrarier, die im Vierteljahr
46 Silberreden, 46 Zuckerreden. 46 Spiritusreden, 46 Getreidcpreisreden hielten l
Nein, es giebt auch für vertrocknete Philister, wie wir sind, ein Maß im Ertragen
des Unerträglichen! Also: auf Wiedersehn!


Die Marinerundschau.

Zu Anfang dieses Jahres brachten die Grenz¬
boten einen Aufsatz, worin darauf hingewiesen wurde, daß die deutsche Marine¬
verwaltung selbst nicht ganz ohne Schuld sei, wenn ihr die Volksvertretung be¬
harrlich die Mittel zum Neubau von Kriegsschiffen verweigere; sie thue nichts, um
die unglaubliche Unwissenheit des deutschen Volks auf dem Gebiete des Flotten-
Wesens zu bekämpfen, sei vielmehr ängstlich darauf bedacht, daß ja keine bemerkens¬
werte Mitteilung über Fahrzeuge unsrer jungen Marine an die Öffentlichkeit ge¬
lange. Auch das Erscheinen der Marineruudschcm*) habe daran nicht viel geändert.
Die Grenzboten richteten dann an die Marineverwaltung die Aufforderung, den
geheimnisvollen Schleier zu lüften und die Marincrundschau zu einer Fundgrube
marinetechuischcr Nachrichten für die deutsche Presse zu machen. Heute köunen wir
zu unsrer Freude und Genugthuung mitteilen, daß sich die Marineverwaltung ent¬
schlossen hat, die Wege einzuschlagen, die die Grenzboten empfohlen haben.

Schon im Februarheft der Mnriueruudschau erschien die Ankündigung, daß,
die Rundschau vom 1. April an getrennt vom Marineverordnungsblatt als selb¬
ständige Monatsschrift erscheinen werde. Dann heißt es weiter: "Gleichzeitig be¬
steht die Absicht, ihren Umfang zu erweitern und bezüglich ihres Inhalts Ände¬
rungen eintreten zu lassen, die geeignet sind, den Seeinteressen des Reiches in
weiteren Sinne zu dienen. In erster Linie hat sich die Redaktion entschlossen, in
Form einer monatlich erscheinenden Beigabe eine Übersetzung des berühmten Werkes
von Mabur InllusuLö ok 8<za>pmvsr uxor Uistor^, herauszugeben, dessen klare,
lichtvolle Darstellung des tiefgehenden Einflusses der Seegewalt auf die Wohlfahrt
und Machtstellung der Völker fast bei allen Nationen gleich durchschlagende Wir¬
kung ausgeübt hat." Das Werk Mahaus gehört in der That zu den Büchern,



Herausgegeben vom Nachrichtenbürcnu des Oberkommandos der Marine.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

überlegnen Weisheit der Staatsmänner von Fach und lassen willig all unsre Ketze¬
reien gegen dieses Zukunftsprogramm Kindereien schelten, aber dazu bedarf es keiner
Fachkenntnis, um einzusehen, daß nnter diesen Umständen von schwungvoller Politik
keine Rede sein kann, und daß unsre Parlamente nicht Geburtsstätten der Genies,
sondern nur Stätten handwerksmäßiger Geschäftsbesorgnng sein können.

Und die Geschäfte besorgt er ja leidlich, der Reichstag; mindestens so gut,
wie irgend ein andres der europäischen Parlamente, die sämtlich, wie eben die
ganze politische Welt, um msr-Tsnius «vnitis dahinsiechen. Und dabei sind wir,
was immerhin etwas wert ist, weder mit einem Panama noch mit einem Pana-
mino behaftet. Schleicht sich ja einmal der böse Geist der Börse ein und legt ein
Basiliskenei in der Gestalt des Artikels 2i>, in die heiligen Hallen, so steht der
witzige Alexander Meyer als getreuer Eckart auf der Wacht, und auf seinen Warnerruf
wirft die hohe Versammlung einmütig das Scheusal zum Tempel hinaus. Leibniz hat
mit einem sehr anfechtbaren Syllogismus bewiesen, daß die bestehende Welt von
allen möglichen Welten die beste sein müsse; wir vermuten, gestützt ans reifliche
Überlegung und umfassende Umschau, daß von allen gegenwärtig möglichen Reichs¬
tagen der, den wir haben, der erträglichste ist. Vor allem die Sozialdemokraten,
meinen seine Gegner, müßten hinaus. Nun denke man sich, wir hätten statt der
46 Sozialdemokrnten 46 Agrarier mehr, eifrige Agrarier, die im Vierteljahr
46 Silberreden, 46 Zuckerreden. 46 Spiritusreden, 46 Getreidcpreisreden hielten l
Nein, es giebt auch für vertrocknete Philister, wie wir sind, ein Maß im Ertragen
des Unerträglichen! Also: auf Wiedersehn!


Die Marinerundschau.

Zu Anfang dieses Jahres brachten die Grenz¬
boten einen Aufsatz, worin darauf hingewiesen wurde, daß die deutsche Marine¬
verwaltung selbst nicht ganz ohne Schuld sei, wenn ihr die Volksvertretung be¬
harrlich die Mittel zum Neubau von Kriegsschiffen verweigere; sie thue nichts, um
die unglaubliche Unwissenheit des deutschen Volks auf dem Gebiete des Flotten-
Wesens zu bekämpfen, sei vielmehr ängstlich darauf bedacht, daß ja keine bemerkens¬
werte Mitteilung über Fahrzeuge unsrer jungen Marine an die Öffentlichkeit ge¬
lange. Auch das Erscheinen der Marineruudschcm*) habe daran nicht viel geändert.
Die Grenzboten richteten dann an die Marineverwaltung die Aufforderung, den
geheimnisvollen Schleier zu lüften und die Marincrundschau zu einer Fundgrube
marinetechuischcr Nachrichten für die deutsche Presse zu machen. Heute köunen wir
zu unsrer Freude und Genugthuung mitteilen, daß sich die Marineverwaltung ent¬
schlossen hat, die Wege einzuschlagen, die die Grenzboten empfohlen haben.

Schon im Februarheft der Mnriueruudschau erschien die Ankündigung, daß,
die Rundschau vom 1. April an getrennt vom Marineverordnungsblatt als selb¬
ständige Monatsschrift erscheinen werde. Dann heißt es weiter: „Gleichzeitig be¬
steht die Absicht, ihren Umfang zu erweitern und bezüglich ihres Inhalts Ände¬
rungen eintreten zu lassen, die geeignet sind, den Seeinteressen des Reiches in
weiteren Sinne zu dienen. In erster Linie hat sich die Redaktion entschlossen, in
Form einer monatlich erscheinenden Beigabe eine Übersetzung des berühmten Werkes
von Mabur InllusuLö ok 8<za>pmvsr uxor Uistor^, herauszugeben, dessen klare,
lichtvolle Darstellung des tiefgehenden Einflusses der Seegewalt auf die Wohlfahrt
und Machtstellung der Völker fast bei allen Nationen gleich durchschlagende Wir¬
kung ausgeübt hat." Das Werk Mahaus gehört in der That zu den Büchern,



Herausgegeben vom Nachrichtenbürcnu des Oberkommandos der Marine.
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[0446] Maßgebliches und Unmaßgebliches überlegnen Weisheit der Staatsmänner von Fach und lassen willig all unsre Ketze¬ reien gegen dieses Zukunftsprogramm Kindereien schelten, aber dazu bedarf es keiner Fachkenntnis, um einzusehen, daß nnter diesen Umständen von schwungvoller Politik keine Rede sein kann, und daß unsre Parlamente nicht Geburtsstätten der Genies, sondern nur Stätten handwerksmäßiger Geschäftsbesorgnng sein können. Und die Geschäfte besorgt er ja leidlich, der Reichstag; mindestens so gut, wie irgend ein andres der europäischen Parlamente, die sämtlich, wie eben die ganze politische Welt, um msr-Tsnius «vnitis dahinsiechen. Und dabei sind wir, was immerhin etwas wert ist, weder mit einem Panama noch mit einem Pana- mino behaftet. Schleicht sich ja einmal der böse Geist der Börse ein und legt ein Basiliskenei in der Gestalt des Artikels 2i>, in die heiligen Hallen, so steht der witzige Alexander Meyer als getreuer Eckart auf der Wacht, und auf seinen Warnerruf wirft die hohe Versammlung einmütig das Scheusal zum Tempel hinaus. Leibniz hat mit einem sehr anfechtbaren Syllogismus bewiesen, daß die bestehende Welt von allen möglichen Welten die beste sein müsse; wir vermuten, gestützt ans reifliche Überlegung und umfassende Umschau, daß von allen gegenwärtig möglichen Reichs¬ tagen der, den wir haben, der erträglichste ist. Vor allem die Sozialdemokraten, meinen seine Gegner, müßten hinaus. Nun denke man sich, wir hätten statt der 46 Sozialdemokrnten 46 Agrarier mehr, eifrige Agrarier, die im Vierteljahr 46 Silberreden, 46 Zuckerreden. 46 Spiritusreden, 46 Getreidcpreisreden hielten l Nein, es giebt auch für vertrocknete Philister, wie wir sind, ein Maß im Ertragen des Unerträglichen! Also: auf Wiedersehn! Die Marinerundschau. Zu Anfang dieses Jahres brachten die Grenz¬ boten einen Aufsatz, worin darauf hingewiesen wurde, daß die deutsche Marine¬ verwaltung selbst nicht ganz ohne Schuld sei, wenn ihr die Volksvertretung be¬ harrlich die Mittel zum Neubau von Kriegsschiffen verweigere; sie thue nichts, um die unglaubliche Unwissenheit des deutschen Volks auf dem Gebiete des Flotten- Wesens zu bekämpfen, sei vielmehr ängstlich darauf bedacht, daß ja keine bemerkens¬ werte Mitteilung über Fahrzeuge unsrer jungen Marine an die Öffentlichkeit ge¬ lange. Auch das Erscheinen der Marineruudschcm*) habe daran nicht viel geändert. Die Grenzboten richteten dann an die Marineverwaltung die Aufforderung, den geheimnisvollen Schleier zu lüften und die Marincrundschau zu einer Fundgrube marinetechuischcr Nachrichten für die deutsche Presse zu machen. Heute köunen wir zu unsrer Freude und Genugthuung mitteilen, daß sich die Marineverwaltung ent¬ schlossen hat, die Wege einzuschlagen, die die Grenzboten empfohlen haben. Schon im Februarheft der Mnriueruudschau erschien die Ankündigung, daß, die Rundschau vom 1. April an getrennt vom Marineverordnungsblatt als selb¬ ständige Monatsschrift erscheinen werde. Dann heißt es weiter: „Gleichzeitig be¬ steht die Absicht, ihren Umfang zu erweitern und bezüglich ihres Inhalts Ände¬ rungen eintreten zu lassen, die geeignet sind, den Seeinteressen des Reiches in weiteren Sinne zu dienen. In erster Linie hat sich die Redaktion entschlossen, in Form einer monatlich erscheinenden Beigabe eine Übersetzung des berühmten Werkes von Mabur InllusuLö ok 8<za>pmvsr uxor Uistor^, herauszugeben, dessen klare, lichtvolle Darstellung des tiefgehenden Einflusses der Seegewalt auf die Wohlfahrt und Machtstellung der Völker fast bei allen Nationen gleich durchschlagende Wir¬ kung ausgeübt hat." Das Werk Mahaus gehört in der That zu den Büchern, Herausgegeben vom Nachrichtenbürcnu des Oberkommandos der Marine.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/446>, abgerufen am 04.05.2024.