Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gefährliche Ratgeber.

Vor vierzehn Tagen machte ein Artikel mit der
Überschrift "Professorensozialismus" in der Presse die Runde, der folgende, gewissen
Großunternehmerkrcisen geläufige Gedankenreihe wiederholte: Der "Geheimrath-,
Professoren- und Pastorensozialismus" sei ebenso gefährlich wie der proletarische;
die von ihm vorgeschlagnen Reformen würden keinen andern Erfolg haben als den,
die "Begehrlichkeit" der untern Klassen zu steigern; der akademische Sozialismus
müsse entweder zum Kommunismus führen oder zur Notwendigkeit einer gewalt¬
samen Niederwerfung der Sozialrevolution unter ungünstigern Bedingungen; dieser
büreaukratische, Theologen- und Gelehrtensoziälismus könne nur als Ausfluß eiuer
beklagenswerten Verblendung betrachtet werden, "wenn die Annahme einer absicht¬
lichen Begünstigung des Feindes als ausgeschlossen zu gelten hat. Aber was auch
die Ursache dieses "Sozialismus der gebildeten Stände" sein möge, seine Schäden
sind zweifellos; die bürgerliche Gesellschaft wird dadurch in dem Glauben an ihr
eignes gutes Recht der Sozialdemokratie gegenüber wankend gemacht. . . . Wir
halten Maßregeln, die den Staat vor den gefährlichen Folgen des Sozialismus
der gebildeten Stände, insbesondre gegen den der Geheimräte, Professoren und
Pastoren schützen, für nötiger und dringender als den Erlaß nutzloser gemeinrecht¬
licher Bestimmungen gegen den "Umsturz."" Uns persönlich geht dieser Ausfall
auf die Geheimräte, Pastoren und Professoren nichts an. Wir gehören keinem
dieser drei hochachtbaren Berufsstände an und sind keine Sozialisten, sondern In¬
dividualisten; wir verlangen vom Staate weiter nichts, als daß er seine Gesetz¬
gebung und Rechtspflege nicht dazu mißbrauche, eine ungesunde Vermögeusvcrteiluug
zu befördern, und daß er seine Macht dazu anwende, unserm Volke den zu eng
gewordnen Nahrungs- und Arbeitsspielraum zu erweitern. Aber da es sehr ein¬
flußreiche Kreise find, die fordern, daß alle Reformbestrebungen totgeschlagen werden,
so muß gegen dieses Ansinnen an die Regierung öffentlich Verwahrung eingelegt
werden.

Diese Kreise bedienen sich für ihre taktischen Zwecke desselben Kunstgriffs wie
die Sozialdemokraten; sie stellen die Sache so dar, als ob es sich in der sozialen
Bewegung lediglich um einen Kampf zwischen jenen und der "bürgerlichen Gesell¬
schaft" handle, nur Verfahren sie noch plumper, indem sie die doch jedermann be¬
kannte wirtschaftliche Lage, aus der jener Kampf entspringt, als nicht vorhanden
behandeln. Die "bürgerliche Gesellschaft," die mit dem Bestehenden zufrieden ist
und keine Änderung will, zählt vielleicht noch nicht 100000 Köpfe, macht also
vielleicht "och uicht einmal den fünfhundertsten Teil des deutschen Volkes aus. Ist
es denn reiner Schwindel, wenn die Landwirte, wie erst jüngst wieder in den
stürmischen Land- und Neichstagssitzuugeu am 28. und 29. März, behaupten, ohne
augenblickliche Staatshilfe müßten sie alle mit einander bankrott werden, und wenn
die Handwerker dasselbe Lied singen? Und wäre auch uur der vierte Teil dieser
Klage" begründet, wäre denn das ein haltbarer Zustand? Und weiß denu jene
"bürgerliche Gesellschaft" nicht, daß die Regierung auf diese stürmischen Klagen
keine andre Antwort hat als das Bekenntnis, sie wisse keinen Rat? Und muß nicht,
wenn der Bevölkerungszuwachs und die Proletarisirung des Handwerker- und Bauern¬
standes zusammenwirken, die bereits nach vielen Millionen zählende Prvletarier-
schar, zu deren Zügelung die in Despotenstaaten üblichen Unterdrücknugsmaßregelu
schon jetzt für nötig erachtet werden, ins ungemessene anschwellen? Und haben die
Berliner Neuesten Nachrichten gelogen, als sie neulich meldeten, infolge der Herab-


Gefährliche Ratgeber.

Vor vierzehn Tagen machte ein Artikel mit der
Überschrift „Professorensozialismus" in der Presse die Runde, der folgende, gewissen
Großunternehmerkrcisen geläufige Gedankenreihe wiederholte: Der „Geheimrath-,
Professoren- und Pastorensozialismus" sei ebenso gefährlich wie der proletarische;
die von ihm vorgeschlagnen Reformen würden keinen andern Erfolg haben als den,
die „Begehrlichkeit" der untern Klassen zu steigern; der akademische Sozialismus
müsse entweder zum Kommunismus führen oder zur Notwendigkeit einer gewalt¬
samen Niederwerfung der Sozialrevolution unter ungünstigern Bedingungen; dieser
büreaukratische, Theologen- und Gelehrtensoziälismus könne nur als Ausfluß eiuer
beklagenswerten Verblendung betrachtet werden, „wenn die Annahme einer absicht¬
lichen Begünstigung des Feindes als ausgeschlossen zu gelten hat. Aber was auch
die Ursache dieses »Sozialismus der gebildeten Stände« sein möge, seine Schäden
sind zweifellos; die bürgerliche Gesellschaft wird dadurch in dem Glauben an ihr
eignes gutes Recht der Sozialdemokratie gegenüber wankend gemacht. . . . Wir
halten Maßregeln, die den Staat vor den gefährlichen Folgen des Sozialismus
der gebildeten Stände, insbesondre gegen den der Geheimräte, Professoren und
Pastoren schützen, für nötiger und dringender als den Erlaß nutzloser gemeinrecht¬
licher Bestimmungen gegen den »Umsturz.«" Uns persönlich geht dieser Ausfall
auf die Geheimräte, Pastoren und Professoren nichts an. Wir gehören keinem
dieser drei hochachtbaren Berufsstände an und sind keine Sozialisten, sondern In¬
dividualisten; wir verlangen vom Staate weiter nichts, als daß er seine Gesetz¬
gebung und Rechtspflege nicht dazu mißbrauche, eine ungesunde Vermögeusvcrteiluug
zu befördern, und daß er seine Macht dazu anwende, unserm Volke den zu eng
gewordnen Nahrungs- und Arbeitsspielraum zu erweitern. Aber da es sehr ein¬
flußreiche Kreise find, die fordern, daß alle Reformbestrebungen totgeschlagen werden,
so muß gegen dieses Ansinnen an die Regierung öffentlich Verwahrung eingelegt
werden.

Diese Kreise bedienen sich für ihre taktischen Zwecke desselben Kunstgriffs wie
die Sozialdemokraten; sie stellen die Sache so dar, als ob es sich in der sozialen
Bewegung lediglich um einen Kampf zwischen jenen und der „bürgerlichen Gesell¬
schaft" handle, nur Verfahren sie noch plumper, indem sie die doch jedermann be¬
kannte wirtschaftliche Lage, aus der jener Kampf entspringt, als nicht vorhanden
behandeln. Die „bürgerliche Gesellschaft," die mit dem Bestehenden zufrieden ist
und keine Änderung will, zählt vielleicht noch nicht 100000 Köpfe, macht also
vielleicht «och uicht einmal den fünfhundertsten Teil des deutschen Volkes aus. Ist
es denn reiner Schwindel, wenn die Landwirte, wie erst jüngst wieder in den
stürmischen Land- und Neichstagssitzuugeu am 28. und 29. März, behaupten, ohne
augenblickliche Staatshilfe müßten sie alle mit einander bankrott werden, und wenn
die Handwerker dasselbe Lied singen? Und wäre auch uur der vierte Teil dieser
Klage» begründet, wäre denn das ein haltbarer Zustand? Und weiß denu jene
„bürgerliche Gesellschaft" nicht, daß die Regierung auf diese stürmischen Klagen
keine andre Antwort hat als das Bekenntnis, sie wisse keinen Rat? Und muß nicht,
wenn der Bevölkerungszuwachs und die Proletarisirung des Handwerker- und Bauern¬
standes zusammenwirken, die bereits nach vielen Millionen zählende Prvletarier-
schar, zu deren Zügelung die in Despotenstaaten üblichen Unterdrücknugsmaßregelu
schon jetzt für nötig erachtet werden, ins ungemessene anschwellen? Und haben die
Berliner Neuesten Nachrichten gelogen, als sie neulich meldeten, infolge der Herab-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/219732"/>
          <div n="2">
            <head> Gefährliche Ratgeber.</head>
            <p xml:id="ID_145"> Vor vierzehn Tagen machte ein Artikel mit der<lb/>
Überschrift &#x201E;Professorensozialismus" in der Presse die Runde, der folgende, gewissen<lb/>
Großunternehmerkrcisen geläufige Gedankenreihe wiederholte: Der &#x201E;Geheimrath-,<lb/>
Professoren- und Pastorensozialismus" sei ebenso gefährlich wie der proletarische;<lb/>
die von ihm vorgeschlagnen Reformen würden keinen andern Erfolg haben als den,<lb/>
die &#x201E;Begehrlichkeit" der untern Klassen zu steigern; der akademische Sozialismus<lb/>
müsse entweder zum Kommunismus führen oder zur Notwendigkeit einer gewalt¬<lb/>
samen Niederwerfung der Sozialrevolution unter ungünstigern Bedingungen; dieser<lb/>
büreaukratische, Theologen- und Gelehrtensoziälismus könne nur als Ausfluß eiuer<lb/>
beklagenswerten Verblendung betrachtet werden, &#x201E;wenn die Annahme einer absicht¬<lb/>
lichen Begünstigung des Feindes als ausgeschlossen zu gelten hat. Aber was auch<lb/>
die Ursache dieses »Sozialismus der gebildeten Stände« sein möge, seine Schäden<lb/>
sind zweifellos; die bürgerliche Gesellschaft wird dadurch in dem Glauben an ihr<lb/>
eignes gutes Recht der Sozialdemokratie gegenüber wankend gemacht. . . . Wir<lb/>
halten Maßregeln, die den Staat vor den gefährlichen Folgen des Sozialismus<lb/>
der gebildeten Stände, insbesondre gegen den der Geheimräte, Professoren und<lb/>
Pastoren schützen, für nötiger und dringender als den Erlaß nutzloser gemeinrecht¬<lb/>
licher Bestimmungen gegen den »Umsturz.«" Uns persönlich geht dieser Ausfall<lb/>
auf die Geheimräte, Pastoren und Professoren nichts an. Wir gehören keinem<lb/>
dieser drei hochachtbaren Berufsstände an und sind keine Sozialisten, sondern In¬<lb/>
dividualisten; wir verlangen vom Staate weiter nichts, als daß er seine Gesetz¬<lb/>
gebung und Rechtspflege nicht dazu mißbrauche, eine ungesunde Vermögeusvcrteiluug<lb/>
zu befördern, und daß er seine Macht dazu anwende, unserm Volke den zu eng<lb/>
gewordnen Nahrungs- und Arbeitsspielraum zu erweitern. Aber da es sehr ein¬<lb/>
flußreiche Kreise find, die fordern, daß alle Reformbestrebungen totgeschlagen werden,<lb/>
so muß gegen dieses Ansinnen an die Regierung öffentlich Verwahrung eingelegt<lb/>
werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_146" next="#ID_147"> Diese Kreise bedienen sich für ihre taktischen Zwecke desselben Kunstgriffs wie<lb/>
die Sozialdemokraten; sie stellen die Sache so dar, als ob es sich in der sozialen<lb/>
Bewegung lediglich um einen Kampf zwischen jenen und der &#x201E;bürgerlichen Gesell¬<lb/>
schaft" handle, nur Verfahren sie noch plumper, indem sie die doch jedermann be¬<lb/>
kannte wirtschaftliche Lage, aus der jener Kampf entspringt, als nicht vorhanden<lb/>
behandeln. Die &#x201E;bürgerliche Gesellschaft," die mit dem Bestehenden zufrieden ist<lb/>
und keine Änderung will, zählt vielleicht noch nicht 100000 Köpfe, macht also<lb/>
vielleicht «och uicht einmal den fünfhundertsten Teil des deutschen Volkes aus. Ist<lb/>
es denn reiner Schwindel, wenn die Landwirte, wie erst jüngst wieder in den<lb/>
stürmischen Land- und Neichstagssitzuugeu am 28. und 29. März, behaupten, ohne<lb/>
augenblickliche Staatshilfe müßten sie alle mit einander bankrott werden, und wenn<lb/>
die Handwerker dasselbe Lied singen? Und wäre auch uur der vierte Teil dieser<lb/>
Klage» begründet, wäre denn das ein haltbarer Zustand? Und weiß denu jene<lb/>
&#x201E;bürgerliche Gesellschaft" nicht, daß die Regierung auf diese stürmischen Klagen<lb/>
keine andre Antwort hat als das Bekenntnis, sie wisse keinen Rat? Und muß nicht,<lb/>
wenn der Bevölkerungszuwachs und die Proletarisirung des Handwerker- und Bauern¬<lb/>
standes zusammenwirken, die bereits nach vielen Millionen zählende Prvletarier-<lb/>
schar, zu deren Zügelung die in Despotenstaaten üblichen Unterdrücknugsmaßregelu<lb/>
schon jetzt für nötig erachtet werden, ins ungemessene anschwellen? Und haben die<lb/>
Berliner Neuesten Nachrichten gelogen, als sie neulich meldeten, infolge der Herab-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Gefährliche Ratgeber. Vor vierzehn Tagen machte ein Artikel mit der Überschrift „Professorensozialismus" in der Presse die Runde, der folgende, gewissen Großunternehmerkrcisen geläufige Gedankenreihe wiederholte: Der „Geheimrath-, Professoren- und Pastorensozialismus" sei ebenso gefährlich wie der proletarische; die von ihm vorgeschlagnen Reformen würden keinen andern Erfolg haben als den, die „Begehrlichkeit" der untern Klassen zu steigern; der akademische Sozialismus müsse entweder zum Kommunismus führen oder zur Notwendigkeit einer gewalt¬ samen Niederwerfung der Sozialrevolution unter ungünstigern Bedingungen; dieser büreaukratische, Theologen- und Gelehrtensoziälismus könne nur als Ausfluß eiuer beklagenswerten Verblendung betrachtet werden, „wenn die Annahme einer absicht¬ lichen Begünstigung des Feindes als ausgeschlossen zu gelten hat. Aber was auch die Ursache dieses »Sozialismus der gebildeten Stände« sein möge, seine Schäden sind zweifellos; die bürgerliche Gesellschaft wird dadurch in dem Glauben an ihr eignes gutes Recht der Sozialdemokratie gegenüber wankend gemacht. . . . Wir halten Maßregeln, die den Staat vor den gefährlichen Folgen des Sozialismus der gebildeten Stände, insbesondre gegen den der Geheimräte, Professoren und Pastoren schützen, für nötiger und dringender als den Erlaß nutzloser gemeinrecht¬ licher Bestimmungen gegen den »Umsturz.«" Uns persönlich geht dieser Ausfall auf die Geheimräte, Pastoren und Professoren nichts an. Wir gehören keinem dieser drei hochachtbaren Berufsstände an und sind keine Sozialisten, sondern In¬ dividualisten; wir verlangen vom Staate weiter nichts, als daß er seine Gesetz¬ gebung und Rechtspflege nicht dazu mißbrauche, eine ungesunde Vermögeusvcrteiluug zu befördern, und daß er seine Macht dazu anwende, unserm Volke den zu eng gewordnen Nahrungs- und Arbeitsspielraum zu erweitern. Aber da es sehr ein¬ flußreiche Kreise find, die fordern, daß alle Reformbestrebungen totgeschlagen werden, so muß gegen dieses Ansinnen an die Regierung öffentlich Verwahrung eingelegt werden. Diese Kreise bedienen sich für ihre taktischen Zwecke desselben Kunstgriffs wie die Sozialdemokraten; sie stellen die Sache so dar, als ob es sich in der sozialen Bewegung lediglich um einen Kampf zwischen jenen und der „bürgerlichen Gesell¬ schaft" handle, nur Verfahren sie noch plumper, indem sie die doch jedermann be¬ kannte wirtschaftliche Lage, aus der jener Kampf entspringt, als nicht vorhanden behandeln. Die „bürgerliche Gesellschaft," die mit dem Bestehenden zufrieden ist und keine Änderung will, zählt vielleicht noch nicht 100000 Köpfe, macht also vielleicht «och uicht einmal den fünfhundertsten Teil des deutschen Volkes aus. Ist es denn reiner Schwindel, wenn die Landwirte, wie erst jüngst wieder in den stürmischen Land- und Neichstagssitzuugeu am 28. und 29. März, behaupten, ohne augenblickliche Staatshilfe müßten sie alle mit einander bankrott werden, und wenn die Handwerker dasselbe Lied singen? Und wäre auch uur der vierte Teil dieser Klage» begründet, wäre denn das ein haltbarer Zustand? Und weiß denu jene „bürgerliche Gesellschaft" nicht, daß die Regierung auf diese stürmischen Klagen keine andre Antwort hat als das Bekenntnis, sie wisse keinen Rat? Und muß nicht, wenn der Bevölkerungszuwachs und die Proletarisirung des Handwerker- und Bauern¬ standes zusammenwirken, die bereits nach vielen Millionen zählende Prvletarier- schar, zu deren Zügelung die in Despotenstaaten üblichen Unterdrücknugsmaßregelu schon jetzt für nötig erachtet werden, ins ungemessene anschwellen? Und haben die Berliner Neuesten Nachrichten gelogen, als sie neulich meldeten, infolge der Herab-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/56>, abgerufen am 03.05.2024.