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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

werden bei der Kurpfuscherei harmlose Mittel angewendet, die ebenso wenig schaden,
wie sie nützen. Aber wenn unter zehntausend Menschenleben auch nur ein einziges
der Kurpfuscherei zum Opfer fiele, so wäre das genügender Grund, dagegen ein¬
zuschreiten.

Man gestatte nur cwprobirten Ärzten die Ausübung der ärztlichen Praxis,
verbiete zunächst bei polizeilicher Strafe jedem Laien die Kurpfuscherei und belege
endlich den Übertreter dieses Verbots mit empfindlicher Freiheitsstrafe, wenn er
Unheil anrichtet, und zwar unabhängig davon, ob er fähig war, den schädlichen
Erfolg der von ihm angewandten Kur vorherzusehen oder nicht.


Mehr Schotten!

Die Meinungen englischer Sachverständigen über wasser¬
dichte Schotten bespricht das Märzheft des Mutival Nag^imo. Die berühmte alte
Zeitschrift sagt, daß seit dem Untergange der Elbe überall der "unvermeidliche
Ruf" (insvita,vio ol^) nach mehr Schotten ertöne. Die Elbe hatte deren acht,
während die Campania nicht weniger als sechzehn Querschotten hat, eine Zahl, die
viel größer ist, als sie das englische Handelsamt und der britische Lloyd verlangen.
Ein solches Schiff wird wahrscheinlich noch mit zwei oder gar in einzelnen Fällen
mit drei gefüllten Abteilungen schwimmen können. Wasserdichte Thüren, die offen
blieben, sind nach Zusammenstößen schon oft die Ursache eines großen Unglücks
gewesen, so beim Untergänge des mächtigen Schlachtschiffs Victoria und auch beim Ver¬
luste manches wertvollen Handelsdampfers. Das Mißtrauen gegen diese wasserdichten
Thüren und gegen die offne Frage, ob diese Thüren auch spätestens binnen zwei
Minuten nach einem Zusammenstoße stets sicher geschlossen werden, hat die Eigen¬
tümer der Schnelldampfer Paris und Newyork bewogen, diese Thüren ganz ab¬
zuschaffen. Bei diesen Schiffen sind die fünfzehn Querschotten und das große
Längsschott, das jedes Schiff in zwei gleich große Hälften der Länge nach teilt,
vollständig geschlossen. So konnte der Schnelldampfer Paris beim Zusammenbruch
der Maschine 1890, wobei ein Leck entstand, das beide Maschinenräume füllte,
schwimmen, ohne daß man ein Versagen des Thürenschließens zu befürchte" brauchte.
Diese Schnelldampfer sind vor sieben Jahren gebaut worden; das Fehlen der
wasserdichten Thüren hat sich bei ihnen als so wenig störend für die Wohnlichkeit
und Bequemlichkeit in den Schiffen erwiesen, daß schon jetzt viele Reeber ihren
besten (sogenannten "erstklassiger") Passagierdampfern ganz geschlossene Querschotten
geben, die unten vom Kiel bis hinauf unter das Oberdeck reichen. Und doch
giebt es noch Hunderte von Passagierdampfern, die bei einem schweren Zu¬
sammenstoß in der Nähe eines Schotts nicht schwimmfähiger bleiben als die Elbe.
Sir Nathaniel Barnabh, einer der bedeutendsten Schiffbaukenner Englands, sagte
einmal, lange nach der Erbauung der Elbe, doch ohne an dieses Schiff dabei zu
denken, daß von 4000 eisernen Schiffen nicht mehr als 400 schwimmen würden,
wenn sie an irgend einer Stelle ihres Bodens ein Loch bekämen. Zwischen dem
Juni 1881 und dem Februar 1883 gingen 120 eiserne Dampfer verloren, von
denen nach dem Urteile der ersten englischen Schiffbauergesellschnft, der Institution
ok Mval ^renitsets, kein einziger in sachgemäßer Weise durch Querschotten ein¬
geteilt war. Jetzt werden die Schiffe ja besser gebaut, aber zu bessern ist noch
sehr viel, namentlich bei den Frachtdampferu und bei den großen Segelschiffen.

Zu dem englischen Urteil wollen wir nur hinzufügen, daß die Elbe, die
freilich unter den wenigen modernen Schnelldampfern einer der ältesten, lang¬
samsten und vielleicht auch schwächsten war, ohne Zweifel zu den bessern Passagier¬
dampfern gerechnet werden muß, die heute noch die Meere befahren. In dem letzten


Maßgebliches und Unmaßgebliches

werden bei der Kurpfuscherei harmlose Mittel angewendet, die ebenso wenig schaden,
wie sie nützen. Aber wenn unter zehntausend Menschenleben auch nur ein einziges
der Kurpfuscherei zum Opfer fiele, so wäre das genügender Grund, dagegen ein¬
zuschreiten.

Man gestatte nur cwprobirten Ärzten die Ausübung der ärztlichen Praxis,
verbiete zunächst bei polizeilicher Strafe jedem Laien die Kurpfuscherei und belege
endlich den Übertreter dieses Verbots mit empfindlicher Freiheitsstrafe, wenn er
Unheil anrichtet, und zwar unabhängig davon, ob er fähig war, den schädlichen
Erfolg der von ihm angewandten Kur vorherzusehen oder nicht.


Mehr Schotten!

Die Meinungen englischer Sachverständigen über wasser¬
dichte Schotten bespricht das Märzheft des Mutival Nag^imo. Die berühmte alte
Zeitschrift sagt, daß seit dem Untergange der Elbe überall der „unvermeidliche
Ruf" (insvita,vio ol^) nach mehr Schotten ertöne. Die Elbe hatte deren acht,
während die Campania nicht weniger als sechzehn Querschotten hat, eine Zahl, die
viel größer ist, als sie das englische Handelsamt und der britische Lloyd verlangen.
Ein solches Schiff wird wahrscheinlich noch mit zwei oder gar in einzelnen Fällen
mit drei gefüllten Abteilungen schwimmen können. Wasserdichte Thüren, die offen
blieben, sind nach Zusammenstößen schon oft die Ursache eines großen Unglücks
gewesen, so beim Untergänge des mächtigen Schlachtschiffs Victoria und auch beim Ver¬
luste manches wertvollen Handelsdampfers. Das Mißtrauen gegen diese wasserdichten
Thüren und gegen die offne Frage, ob diese Thüren auch spätestens binnen zwei
Minuten nach einem Zusammenstoße stets sicher geschlossen werden, hat die Eigen¬
tümer der Schnelldampfer Paris und Newyork bewogen, diese Thüren ganz ab¬
zuschaffen. Bei diesen Schiffen sind die fünfzehn Querschotten und das große
Längsschott, das jedes Schiff in zwei gleich große Hälften der Länge nach teilt,
vollständig geschlossen. So konnte der Schnelldampfer Paris beim Zusammenbruch
der Maschine 1890, wobei ein Leck entstand, das beide Maschinenräume füllte,
schwimmen, ohne daß man ein Versagen des Thürenschließens zu befürchte» brauchte.
Diese Schnelldampfer sind vor sieben Jahren gebaut worden; das Fehlen der
wasserdichten Thüren hat sich bei ihnen als so wenig störend für die Wohnlichkeit
und Bequemlichkeit in den Schiffen erwiesen, daß schon jetzt viele Reeber ihren
besten (sogenannten „erstklassiger") Passagierdampfern ganz geschlossene Querschotten
geben, die unten vom Kiel bis hinauf unter das Oberdeck reichen. Und doch
giebt es noch Hunderte von Passagierdampfern, die bei einem schweren Zu¬
sammenstoß in der Nähe eines Schotts nicht schwimmfähiger bleiben als die Elbe.
Sir Nathaniel Barnabh, einer der bedeutendsten Schiffbaukenner Englands, sagte
einmal, lange nach der Erbauung der Elbe, doch ohne an dieses Schiff dabei zu
denken, daß von 4000 eisernen Schiffen nicht mehr als 400 schwimmen würden,
wenn sie an irgend einer Stelle ihres Bodens ein Loch bekämen. Zwischen dem
Juni 1881 und dem Februar 1883 gingen 120 eiserne Dampfer verloren, von
denen nach dem Urteile der ersten englischen Schiffbauergesellschnft, der Institution
ok Mval ^renitsets, kein einziger in sachgemäßer Weise durch Querschotten ein¬
geteilt war. Jetzt werden die Schiffe ja besser gebaut, aber zu bessern ist noch
sehr viel, namentlich bei den Frachtdampferu und bei den großen Segelschiffen.

Zu dem englischen Urteil wollen wir nur hinzufügen, daß die Elbe, die
freilich unter den wenigen modernen Schnelldampfern einer der ältesten, lang¬
samsten und vielleicht auch schwächsten war, ohne Zweifel zu den bessern Passagier¬
dampfern gerechnet werden muß, die heute noch die Meere befahren. In dem letzten


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[0060] Maßgebliches und Unmaßgebliches werden bei der Kurpfuscherei harmlose Mittel angewendet, die ebenso wenig schaden, wie sie nützen. Aber wenn unter zehntausend Menschenleben auch nur ein einziges der Kurpfuscherei zum Opfer fiele, so wäre das genügender Grund, dagegen ein¬ zuschreiten. Man gestatte nur cwprobirten Ärzten die Ausübung der ärztlichen Praxis, verbiete zunächst bei polizeilicher Strafe jedem Laien die Kurpfuscherei und belege endlich den Übertreter dieses Verbots mit empfindlicher Freiheitsstrafe, wenn er Unheil anrichtet, und zwar unabhängig davon, ob er fähig war, den schädlichen Erfolg der von ihm angewandten Kur vorherzusehen oder nicht. Mehr Schotten! Die Meinungen englischer Sachverständigen über wasser¬ dichte Schotten bespricht das Märzheft des Mutival Nag^imo. Die berühmte alte Zeitschrift sagt, daß seit dem Untergange der Elbe überall der „unvermeidliche Ruf" (insvita,vio ol^) nach mehr Schotten ertöne. Die Elbe hatte deren acht, während die Campania nicht weniger als sechzehn Querschotten hat, eine Zahl, die viel größer ist, als sie das englische Handelsamt und der britische Lloyd verlangen. Ein solches Schiff wird wahrscheinlich noch mit zwei oder gar in einzelnen Fällen mit drei gefüllten Abteilungen schwimmen können. Wasserdichte Thüren, die offen blieben, sind nach Zusammenstößen schon oft die Ursache eines großen Unglücks gewesen, so beim Untergänge des mächtigen Schlachtschiffs Victoria und auch beim Ver¬ luste manches wertvollen Handelsdampfers. Das Mißtrauen gegen diese wasserdichten Thüren und gegen die offne Frage, ob diese Thüren auch spätestens binnen zwei Minuten nach einem Zusammenstoße stets sicher geschlossen werden, hat die Eigen¬ tümer der Schnelldampfer Paris und Newyork bewogen, diese Thüren ganz ab¬ zuschaffen. Bei diesen Schiffen sind die fünfzehn Querschotten und das große Längsschott, das jedes Schiff in zwei gleich große Hälften der Länge nach teilt, vollständig geschlossen. So konnte der Schnelldampfer Paris beim Zusammenbruch der Maschine 1890, wobei ein Leck entstand, das beide Maschinenräume füllte, schwimmen, ohne daß man ein Versagen des Thürenschließens zu befürchte» brauchte. Diese Schnelldampfer sind vor sieben Jahren gebaut worden; das Fehlen der wasserdichten Thüren hat sich bei ihnen als so wenig störend für die Wohnlichkeit und Bequemlichkeit in den Schiffen erwiesen, daß schon jetzt viele Reeber ihren besten (sogenannten „erstklassiger") Passagierdampfern ganz geschlossene Querschotten geben, die unten vom Kiel bis hinauf unter das Oberdeck reichen. Und doch giebt es noch Hunderte von Passagierdampfern, die bei einem schweren Zu¬ sammenstoß in der Nähe eines Schotts nicht schwimmfähiger bleiben als die Elbe. Sir Nathaniel Barnabh, einer der bedeutendsten Schiffbaukenner Englands, sagte einmal, lange nach der Erbauung der Elbe, doch ohne an dieses Schiff dabei zu denken, daß von 4000 eisernen Schiffen nicht mehr als 400 schwimmen würden, wenn sie an irgend einer Stelle ihres Bodens ein Loch bekämen. Zwischen dem Juni 1881 und dem Februar 1883 gingen 120 eiserne Dampfer verloren, von denen nach dem Urteile der ersten englischen Schiffbauergesellschnft, der Institution ok Mval ^renitsets, kein einziger in sachgemäßer Weise durch Querschotten ein¬ geteilt war. Jetzt werden die Schiffe ja besser gebaut, aber zu bessern ist noch sehr viel, namentlich bei den Frachtdampferu und bei den großen Segelschiffen. Zu dem englischen Urteil wollen wir nur hinzufügen, daß die Elbe, die freilich unter den wenigen modernen Schnelldampfern einer der ältesten, lang¬ samsten und vielleicht auch schwächsten war, ohne Zweifel zu den bessern Passagier¬ dampfern gerechnet werden muß, die heute noch die Meere befahren. In dem letzten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/60>, abgerufen am 03.05.2024.