Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

recht verständlich, wozu man überhaupt eine neue Anstalt für notwendig halte,
da man ja doch die Reichsbank und außerdem noch die Seehandlung habe. Sei
eine neue Zentralkasse einmal da, so werde sie kaum umhin können, ein Netz von
Filialen anzulegen. Tritt das ein, dann "befürchten wir, wird mit logischer Not¬
wendigkeit aus diesem umfangreichen, weit verzweigten büreaukratischen Organismus
eine büreaukratische Bevormundung und damit eine Lahmlegung der freien Genossen-
schaftsbewegung sich ergeben, wenn dies auch heute von der Regierung uicht
beabsichtigt ist. Diese Bedenken bedürfen einer gründlichen Erwägung, und des¬
halb können wir uns nicht mit dem Gedanken befreunden, daß das wichtige Gesetz
zum Schlüsse der Lcmdtagssessiou, wo sich die Abgeordnete" nach der Sommer¬
frische sehnen, noch durchgepeitscht werden soll. Es scheint uns, wenn die Zentral-
genossenschaftskasse überhaupt ins Lebe" treten soll, vollständig gleichgiltig, ob dies
am 1. Oktober 1895 oder am 1. April 1896 geschieht. Die Hauptsache ist und
bleibt, daß alles, was geschieht, auf bester Grundlage und uach gründlichster Vor¬
bereitung geschehe. Wir möchten aber, so sehr wir für das Ziel der Förderung
des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens begeistert sind, an unsre Abgeordneten
das dringende Ansuchen richten, nicht einen neuen kostspieligen büreaukratischen
Apparat ins Leben zu rufen, sondern auf eine weitere Ausgestaltung der vorhnudueu
Anstalten, wie z. B. der Seehandlung, zu dem beregten Zweck Bedacht zu nehmen.")
Sodann aber ist -- wir betonen das nochmals -- auf das gewissenhafteste alles
zu vermeiden, Was irgendwie die Selbständigkeit des freien Genossenschaftswesens
gefährden könnte. Und so schließen wir mit den etwas abgeänderten Worten des
seligen Huber: mau halte sich an das, was das freie genossenschaftliche Prinzip
bereits geleistet hat, schließe daraus, was es seiner Natur nach zu leisten imstande
sein könnte, ohne ihm einen Vorwurf daraus zu machen, daß noch nicht alles ge¬
leistet worden ist."

Der Genossenschaftliche Wegweiser knüpft daran nur noch die Bemerkung, als
Ansgleichsstelle fülle das neue Institut ohne Zweifel eine Lücke aus, und auch zur
Verbilligung des Kredits könne es beitragen; nur möge man von seiner Wirksam¬
keit nicht zu hohe Erwartungen hegen, der Erfolg hänge davon ab, ob und in
welchem Grade es gelingen werde, das neue Institut den Organisationsformell des
freien Genossenschaftswesens anzupassen.

Dieser Mahnungen ungeachtet hat der Landtag die Vorlage schleunigst er¬
ledigt. Wir wollen das Beste hoffen und erblicken eine Bürgschaft für den guten
Willen der Regierung und gegen falsche Schritte darin, daß der in der Thätigkeit
für das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen bewährte Freiherr von Hueue zum
obersten Leiter des neuen Instituts auserkoren ist.


Das frühere Kurhessen.

Der am 18. Februar d. I. in Kassel verstorbne
Reichsgerichtsrat a. D. or. Otto Bahr, der langjährige Mitarbeiter der Grenz¬
boten, war nicht nur einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen der neuesten
Zeit, sondern auch ein gründlicher Kenner der Rechts- und Verfassnngsznstttnde



Dieser Ansicht ist in der Herrenhaussitzung am 6. Juli entgegengetreten worden. Der
Reichsbankpräsident Koch erklärte die Vorlage für eine willkommne Ergänzung unsrer Bank¬
einrichtungen, und daran knüpfte der Fiuanzmiiiister Miguel mit den Worten an: "Gegen¬
über dem Urteil, daß die bestehenden Kreditanstalten, die Reichsbank und die Seehandlung,
ausreichten, bin ich erfreut über die Auslassung des Vorredners, daß hier eine neue Organi¬
sation, die notwendig sei, geschaffen würde." Das Wort "notwendig" hat Herr Koch freilich'nicht
gebraucht.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

recht verständlich, wozu man überhaupt eine neue Anstalt für notwendig halte,
da man ja doch die Reichsbank und außerdem noch die Seehandlung habe. Sei
eine neue Zentralkasse einmal da, so werde sie kaum umhin können, ein Netz von
Filialen anzulegen. Tritt das ein, dann „befürchten wir, wird mit logischer Not¬
wendigkeit aus diesem umfangreichen, weit verzweigten büreaukratischen Organismus
eine büreaukratische Bevormundung und damit eine Lahmlegung der freien Genossen-
schaftsbewegung sich ergeben, wenn dies auch heute von der Regierung uicht
beabsichtigt ist. Diese Bedenken bedürfen einer gründlichen Erwägung, und des¬
halb können wir uns nicht mit dem Gedanken befreunden, daß das wichtige Gesetz
zum Schlüsse der Lcmdtagssessiou, wo sich die Abgeordnete» nach der Sommer¬
frische sehnen, noch durchgepeitscht werden soll. Es scheint uns, wenn die Zentral-
genossenschaftskasse überhaupt ins Lebe» treten soll, vollständig gleichgiltig, ob dies
am 1. Oktober 1895 oder am 1. April 1896 geschieht. Die Hauptsache ist und
bleibt, daß alles, was geschieht, auf bester Grundlage und uach gründlichster Vor¬
bereitung geschehe. Wir möchten aber, so sehr wir für das Ziel der Förderung
des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens begeistert sind, an unsre Abgeordneten
das dringende Ansuchen richten, nicht einen neuen kostspieligen büreaukratischen
Apparat ins Leben zu rufen, sondern auf eine weitere Ausgestaltung der vorhnudueu
Anstalten, wie z. B. der Seehandlung, zu dem beregten Zweck Bedacht zu nehmen.")
Sodann aber ist — wir betonen das nochmals — auf das gewissenhafteste alles
zu vermeiden, Was irgendwie die Selbständigkeit des freien Genossenschaftswesens
gefährden könnte. Und so schließen wir mit den etwas abgeänderten Worten des
seligen Huber: mau halte sich an das, was das freie genossenschaftliche Prinzip
bereits geleistet hat, schließe daraus, was es seiner Natur nach zu leisten imstande
sein könnte, ohne ihm einen Vorwurf daraus zu machen, daß noch nicht alles ge¬
leistet worden ist."

Der Genossenschaftliche Wegweiser knüpft daran nur noch die Bemerkung, als
Ansgleichsstelle fülle das neue Institut ohne Zweifel eine Lücke aus, und auch zur
Verbilligung des Kredits könne es beitragen; nur möge man von seiner Wirksam¬
keit nicht zu hohe Erwartungen hegen, der Erfolg hänge davon ab, ob und in
welchem Grade es gelingen werde, das neue Institut den Organisationsformell des
freien Genossenschaftswesens anzupassen.

Dieser Mahnungen ungeachtet hat der Landtag die Vorlage schleunigst er¬
ledigt. Wir wollen das Beste hoffen und erblicken eine Bürgschaft für den guten
Willen der Regierung und gegen falsche Schritte darin, daß der in der Thätigkeit
für das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen bewährte Freiherr von Hueue zum
obersten Leiter des neuen Instituts auserkoren ist.


Das frühere Kurhessen.

Der am 18. Februar d. I. in Kassel verstorbne
Reichsgerichtsrat a. D. or. Otto Bahr, der langjährige Mitarbeiter der Grenz¬
boten, war nicht nur einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen der neuesten
Zeit, sondern auch ein gründlicher Kenner der Rechts- und Verfassnngsznstttnde



Dieser Ansicht ist in der Herrenhaussitzung am 6. Juli entgegengetreten worden. Der
Reichsbankpräsident Koch erklärte die Vorlage für eine willkommne Ergänzung unsrer Bank¬
einrichtungen, und daran knüpfte der Fiuanzmiiiister Miguel mit den Worten an: „Gegen¬
über dem Urteil, daß die bestehenden Kreditanstalten, die Reichsbank und die Seehandlung,
ausreichten, bin ich erfreut über die Auslassung des Vorredners, daß hier eine neue Organi¬
sation, die notwendig sei, geschaffen würde." Das Wort „notwendig" hat Herr Koch freilich'nicht
gebraucht.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220531"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_880" prev="#ID_879"> recht verständlich, wozu man überhaupt eine neue Anstalt für notwendig halte,<lb/>
da man ja doch die Reichsbank und außerdem noch die Seehandlung habe. Sei<lb/>
eine neue Zentralkasse einmal da, so werde sie kaum umhin können, ein Netz von<lb/>
Filialen anzulegen. Tritt das ein, dann &#x201E;befürchten wir, wird mit logischer Not¬<lb/>
wendigkeit aus diesem umfangreichen, weit verzweigten büreaukratischen Organismus<lb/>
eine büreaukratische Bevormundung und damit eine Lahmlegung der freien Genossen-<lb/>
schaftsbewegung sich ergeben, wenn dies auch heute von der Regierung uicht<lb/>
beabsichtigt ist. Diese Bedenken bedürfen einer gründlichen Erwägung, und des¬<lb/>
halb können wir uns nicht mit dem Gedanken befreunden, daß das wichtige Gesetz<lb/>
zum Schlüsse der Lcmdtagssessiou, wo sich die Abgeordnete» nach der Sommer¬<lb/>
frische sehnen, noch durchgepeitscht werden soll. Es scheint uns, wenn die Zentral-<lb/>
genossenschaftskasse überhaupt ins Lebe» treten soll, vollständig gleichgiltig, ob dies<lb/>
am 1. Oktober 1895 oder am 1. April 1896 geschieht. Die Hauptsache ist und<lb/>
bleibt, daß alles, was geschieht, auf bester Grundlage und uach gründlichster Vor¬<lb/>
bereitung geschehe. Wir möchten aber, so sehr wir für das Ziel der Förderung<lb/>
des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens begeistert sind, an unsre Abgeordneten<lb/>
das dringende Ansuchen richten, nicht einen neuen kostspieligen büreaukratischen<lb/>
Apparat ins Leben zu rufen, sondern auf eine weitere Ausgestaltung der vorhnudueu<lb/>
Anstalten, wie z. B. der Seehandlung, zu dem beregten Zweck Bedacht zu nehmen.")<lb/>
Sodann aber ist &#x2014; wir betonen das nochmals &#x2014; auf das gewissenhafteste alles<lb/>
zu vermeiden, Was irgendwie die Selbständigkeit des freien Genossenschaftswesens<lb/>
gefährden könnte. Und so schließen wir mit den etwas abgeänderten Worten des<lb/>
seligen Huber: mau halte sich an das, was das freie genossenschaftliche Prinzip<lb/>
bereits geleistet hat, schließe daraus, was es seiner Natur nach zu leisten imstande<lb/>
sein könnte, ohne ihm einen Vorwurf daraus zu machen, daß noch nicht alles ge¬<lb/>
leistet worden ist."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_881"> Der Genossenschaftliche Wegweiser knüpft daran nur noch die Bemerkung, als<lb/>
Ansgleichsstelle fülle das neue Institut ohne Zweifel eine Lücke aus, und auch zur<lb/>
Verbilligung des Kredits könne es beitragen; nur möge man von seiner Wirksam¬<lb/>
keit nicht zu hohe Erwartungen hegen, der Erfolg hänge davon ab, ob und in<lb/>
welchem Grade es gelingen werde, das neue Institut den Organisationsformell des<lb/>
freien Genossenschaftswesens anzupassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_882"> Dieser Mahnungen ungeachtet hat der Landtag die Vorlage schleunigst er¬<lb/>
ledigt. Wir wollen das Beste hoffen und erblicken eine Bürgschaft für den guten<lb/>
Willen der Regierung und gegen falsche Schritte darin, daß der in der Thätigkeit<lb/>
für das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen bewährte Freiherr von Hueue zum<lb/>
obersten Leiter des neuen Instituts auserkoren ist.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Das frühere Kurhessen.</head>
            <p xml:id="ID_883" next="#ID_884"> Der am 18. Februar d. I. in Kassel verstorbne<lb/>
Reichsgerichtsrat a. D. or. Otto Bahr, der langjährige Mitarbeiter der Grenz¬<lb/>
boten, war nicht nur einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen der neuesten<lb/>
Zeit, sondern auch ein gründlicher Kenner der Rechts- und Verfassnngsznstttnde</p><lb/>
            <note xml:id="FID_15" place="foot"> Dieser Ansicht ist in der Herrenhaussitzung am 6. Juli entgegengetreten worden. Der<lb/>
Reichsbankpräsident Koch erklärte die Vorlage für eine willkommne Ergänzung unsrer Bank¬<lb/>
einrichtungen, und daran knüpfte der Fiuanzmiiiister Miguel mit den Worten an: &#x201E;Gegen¬<lb/>
über dem Urteil, daß die bestehenden Kreditanstalten, die Reichsbank und die Seehandlung,<lb/>
ausreichten, bin ich erfreut über die Auslassung des Vorredners, daß hier eine neue Organi¬<lb/>
sation, die notwendig sei, geschaffen würde." Das Wort &#x201E;notwendig" hat Herr Koch freilich'nicht<lb/>
gebraucht.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Maßgebliches und Unmaßgebliches recht verständlich, wozu man überhaupt eine neue Anstalt für notwendig halte, da man ja doch die Reichsbank und außerdem noch die Seehandlung habe. Sei eine neue Zentralkasse einmal da, so werde sie kaum umhin können, ein Netz von Filialen anzulegen. Tritt das ein, dann „befürchten wir, wird mit logischer Not¬ wendigkeit aus diesem umfangreichen, weit verzweigten büreaukratischen Organismus eine büreaukratische Bevormundung und damit eine Lahmlegung der freien Genossen- schaftsbewegung sich ergeben, wenn dies auch heute von der Regierung uicht beabsichtigt ist. Diese Bedenken bedürfen einer gründlichen Erwägung, und des¬ halb können wir uns nicht mit dem Gedanken befreunden, daß das wichtige Gesetz zum Schlüsse der Lcmdtagssessiou, wo sich die Abgeordnete» nach der Sommer¬ frische sehnen, noch durchgepeitscht werden soll. Es scheint uns, wenn die Zentral- genossenschaftskasse überhaupt ins Lebe» treten soll, vollständig gleichgiltig, ob dies am 1. Oktober 1895 oder am 1. April 1896 geschieht. Die Hauptsache ist und bleibt, daß alles, was geschieht, auf bester Grundlage und uach gründlichster Vor¬ bereitung geschehe. Wir möchten aber, so sehr wir für das Ziel der Förderung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens begeistert sind, an unsre Abgeordneten das dringende Ansuchen richten, nicht einen neuen kostspieligen büreaukratischen Apparat ins Leben zu rufen, sondern auf eine weitere Ausgestaltung der vorhnudueu Anstalten, wie z. B. der Seehandlung, zu dem beregten Zweck Bedacht zu nehmen.") Sodann aber ist — wir betonen das nochmals — auf das gewissenhafteste alles zu vermeiden, Was irgendwie die Selbständigkeit des freien Genossenschaftswesens gefährden könnte. Und so schließen wir mit den etwas abgeänderten Worten des seligen Huber: mau halte sich an das, was das freie genossenschaftliche Prinzip bereits geleistet hat, schließe daraus, was es seiner Natur nach zu leisten imstande sein könnte, ohne ihm einen Vorwurf daraus zu machen, daß noch nicht alles ge¬ leistet worden ist." Der Genossenschaftliche Wegweiser knüpft daran nur noch die Bemerkung, als Ansgleichsstelle fülle das neue Institut ohne Zweifel eine Lücke aus, und auch zur Verbilligung des Kredits könne es beitragen; nur möge man von seiner Wirksam¬ keit nicht zu hohe Erwartungen hegen, der Erfolg hänge davon ab, ob und in welchem Grade es gelingen werde, das neue Institut den Organisationsformell des freien Genossenschaftswesens anzupassen. Dieser Mahnungen ungeachtet hat der Landtag die Vorlage schleunigst er¬ ledigt. Wir wollen das Beste hoffen und erblicken eine Bürgschaft für den guten Willen der Regierung und gegen falsche Schritte darin, daß der in der Thätigkeit für das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen bewährte Freiherr von Hueue zum obersten Leiter des neuen Instituts auserkoren ist. Das frühere Kurhessen. Der am 18. Februar d. I. in Kassel verstorbne Reichsgerichtsrat a. D. or. Otto Bahr, der langjährige Mitarbeiter der Grenz¬ boten, war nicht nur einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen der neuesten Zeit, sondern auch ein gründlicher Kenner der Rechts- und Verfassnngsznstttnde Dieser Ansicht ist in der Herrenhaussitzung am 6. Juli entgegengetreten worden. Der Reichsbankpräsident Koch erklärte die Vorlage für eine willkommne Ergänzung unsrer Bank¬ einrichtungen, und daran knüpfte der Fiuanzmiiiister Miguel mit den Worten an: „Gegen¬ über dem Urteil, daß die bestehenden Kreditanstalten, die Reichsbank und die Seehandlung, ausreichten, bin ich erfreut über die Auslassung des Vorredners, daß hier eine neue Organi¬ sation, die notwendig sei, geschaffen würde." Das Wort „notwendig" hat Herr Koch freilich'nicht gebraucht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/205>, abgerufen am 27.04.2024.