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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zose ist ein Luder, der -- nnnu? -- Napoleon," so würde er wahrscheinlich alle
Lacher ans seiner Seite haben.

Ist das Roheit unseres Volkes? Im Gegentheil. Es ist nur Wahrhaftigkeit,
der in der Regel eine sehr feine Empfindung zu Grnnde liegt. Wen der grimmige
Ernst des Krieges umgiebt, der hat vor allem das Bedürfniß, nicht sich poetisch
darein zu versenken, sondern humoristisch daraus zu erheben. Diese Befreiung u.
Herstellung des Gleichgewichts wird am schnellsten durch einen Spaß, einen derben
Ausdruck erreicht. Der Soldat singt deshalb am liebsten etwas Lustiges. Und der
Hnuptmcnm überhört gern, wenn der Text nicht immer plumpe Ausdrucke ver¬
meidet. Der Soldat braucht ferner flüssige Melodien u. Texte, bei denen sich
gut marschirt, solche, in denen nicht zu viele Anschauungen u. schilderndes Detail
zusammengedrängt ist, wie in der Regel bei Arndt u. Körner. Bor Allen solche,
welche seinen Tagesstimmungeu, deu kleinen Freuden n. Leiden gerecht werden. Er
hängt uoch jetzt fest in den alten Maßen u, der Ausdrucksweise unseres Volks¬
liedes. Auch sein Pathos und seine Sentimentalität bedürfen diese Form. Die
drei Reiter n. der gute Kamerad werden noch durch mehrere Generationen ge¬
sungen werden, das "Lieb Vaterland kannst ruhig sein" haben Offiziere und Sol¬
daten im Felde ziemlich satt. Es ist ein eigenes geheimnißvolles Ding um die
Poesie des Volles, -- für uns Gebildete. Und ich fürchte nicht, von Ihnen un¬
gerechter Kritik geziehen zu werden, wenn ich Ihnen geradezu sage, daß mir grübe
die sogenannte volksthümliche Poesie der Deutschen von Bürger über die Säuger
der Freiheitskriege u. selbst Uhland hinweg noch nicht den richtigen einfachen
Ton gefunden zu bilden scheint, welcher die Kluft zwischen Kunstpoesie n. Volks¬
lied überklingt. Goethe, der gar nicht darauf ausging, Uhland, der das Volkslied
genau kannte, und Heine, der raffinirt darnach suchte, haben jeder in einzelnen
Liedern diese Herrschaft über das NolkSgemüth gewonnen, fast nur zufällig. Einen
gebildeten Dichter, der ganz volksthümlich empfand, haben wir noch nicht gehabt.
Unterließ macht sich der Soldat am besten seinen bescheidenen Liederbedarf selbst.
Von Allem, was aus unseren Kreisen in diesem Kriege dem Heer zngebellmaust
wurde, hat sich blitzschnell nur das Chassepotlied des Kladderadatsch verbreitet,
obgleich es nach Rythmus u. Text dem Soldaten nicht völlig bequem ist. Aber
es hat einzelne Stellen, wie! "Immer feste ans die Weste," die nebst der be¬
herzter Tendenz dem Heere durchaus liebenswerth sind.

Durch meine Bemerkungen möchte ich aber den Leipziger Freunden nicht
die Früchte ihrer aufopfernden Thätigkeit verkümmern. Es ist eine Auswahl guter
Lieder, und sie wird unsern Soldaten immerhin lieb sein können. Nur möchte
ich mir den Vorschlag erlauben, dieselben nicht in das Feld zu schicken, wo die
Hunderte von Paketen umherirren müßten, um ein nicht völlig empfängliches
Publicum zu suchen, sondern nach der Heimkehr in die Garnisonen. Dort ist
Muße zum Vertheilen, jeder Truppentheil ist leicht zu finden, den Regiments-
^nnnnndcnreu erscheint die Sache dann als ein Theil des nationalen Dankes u.
kann der guten Wirkung bei den Soldaten ganz sicher sein, die sich das
Bündel dann als Andenken gern nach Hanse nehmen."

Der freundliche Rat wurde, soweit möglich, befolgt.


I. G,
deutsche Schriften über Ostasien.

Die Waffen schweigen in Ostasien --
"Wveilen, i",d in Europa ringen mit einander die verschiedensten Auffassungen
"r die Stellung der Mächte zu dem neuen Zustande. Nie hat ein so lebhaftes


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zose ist ein Luder, der — nnnu? — Napoleon,« so würde er wahrscheinlich alle
Lacher ans seiner Seite haben.

Ist das Roheit unseres Volkes? Im Gegentheil. Es ist nur Wahrhaftigkeit,
der in der Regel eine sehr feine Empfindung zu Grnnde liegt. Wen der grimmige
Ernst des Krieges umgiebt, der hat vor allem das Bedürfniß, nicht sich poetisch
darein zu versenken, sondern humoristisch daraus zu erheben. Diese Befreiung u.
Herstellung des Gleichgewichts wird am schnellsten durch einen Spaß, einen derben
Ausdruck erreicht. Der Soldat singt deshalb am liebsten etwas Lustiges. Und der
Hnuptmcnm überhört gern, wenn der Text nicht immer plumpe Ausdrucke ver¬
meidet. Der Soldat braucht ferner flüssige Melodien u. Texte, bei denen sich
gut marschirt, solche, in denen nicht zu viele Anschauungen u. schilderndes Detail
zusammengedrängt ist, wie in der Regel bei Arndt u. Körner. Bor Allen solche,
welche seinen Tagesstimmungeu, deu kleinen Freuden n. Leiden gerecht werden. Er
hängt uoch jetzt fest in den alten Maßen u, der Ausdrucksweise unseres Volks¬
liedes. Auch sein Pathos und seine Sentimentalität bedürfen diese Form. Die
drei Reiter n. der gute Kamerad werden noch durch mehrere Generationen ge¬
sungen werden, das »Lieb Vaterland kannst ruhig sein« haben Offiziere und Sol¬
daten im Felde ziemlich satt. Es ist ein eigenes geheimnißvolles Ding um die
Poesie des Volles, — für uns Gebildete. Und ich fürchte nicht, von Ihnen un¬
gerechter Kritik geziehen zu werden, wenn ich Ihnen geradezu sage, daß mir grübe
die sogenannte volksthümliche Poesie der Deutschen von Bürger über die Säuger
der Freiheitskriege u. selbst Uhland hinweg noch nicht den richtigen einfachen
Ton gefunden zu bilden scheint, welcher die Kluft zwischen Kunstpoesie n. Volks¬
lied überklingt. Goethe, der gar nicht darauf ausging, Uhland, der das Volkslied
genau kannte, und Heine, der raffinirt darnach suchte, haben jeder in einzelnen
Liedern diese Herrschaft über das NolkSgemüth gewonnen, fast nur zufällig. Einen
gebildeten Dichter, der ganz volksthümlich empfand, haben wir noch nicht gehabt.
Unterließ macht sich der Soldat am besten seinen bescheidenen Liederbedarf selbst.
Von Allem, was aus unseren Kreisen in diesem Kriege dem Heer zngebellmaust
wurde, hat sich blitzschnell nur das Chassepotlied des Kladderadatsch verbreitet,
obgleich es nach Rythmus u. Text dem Soldaten nicht völlig bequem ist. Aber
es hat einzelne Stellen, wie! »Immer feste ans die Weste,« die nebst der be¬
herzter Tendenz dem Heere durchaus liebenswerth sind.

Durch meine Bemerkungen möchte ich aber den Leipziger Freunden nicht
die Früchte ihrer aufopfernden Thätigkeit verkümmern. Es ist eine Auswahl guter
Lieder, und sie wird unsern Soldaten immerhin lieb sein können. Nur möchte
ich mir den Vorschlag erlauben, dieselben nicht in das Feld zu schicken, wo die
Hunderte von Paketen umherirren müßten, um ein nicht völlig empfängliches
Publicum zu suchen, sondern nach der Heimkehr in die Garnisonen. Dort ist
Muße zum Vertheilen, jeder Truppentheil ist leicht zu finden, den Regiments-
^nnnnndcnreu erscheint die Sache dann als ein Theil des nationalen Dankes u.
kann der guten Wirkung bei den Soldaten ganz sicher sein, die sich das
Bündel dann als Andenken gern nach Hanse nehmen."

Der freundliche Rat wurde, soweit möglich, befolgt.


I. G,
deutsche Schriften über Ostasien.

Die Waffen schweigen in Ostasien —
"Wveilen, i„,d in Europa ringen mit einander die verschiedensten Auffassungen
"r die Stellung der Mächte zu dem neuen Zustande. Nie hat ein so lebhaftes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/251>, abgerufen am 28.04.2024.