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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ein Blick in wichtigere Erscheinungen der deutschen Litteratur über Ostnsien
zeigt uns, daß diese Auffassung von mehr unabhängigen Denkern geteilt wird
oder vielmehr vorgedacht worden ist, als die großenteils recht unklaren und
schwankenden Äußerungen der Tagespresse erwarten lassen, und da uns die ost-
nsiatischen Angelegenheiten immer näher trete" werden, so ist eine kurze Übersicht
der in gewissem Sinne zur Tageslitteratur zu rechnenden Bucher und Schriften
vielleicht gerade jetzt von Nutzen.


M. von Brandt,

früher deutscher Gesandter in Japan und China, bringt in
seiner kleinen Schrift: Die Zukunft Ofensims, el" Beitrag zur Geschichte und zum
Verständnis der ostasiatischen Frage (Stuttgart, 1895) das Gediegenste, was in
Deutschland über diese Angelegenheit veröffentlicht worden ist. Es ist vor der
russisch-deutsch-französischen Intervention veröffentlicht worden, und so erscheint die
von der damaligen, Japan gegenüber so vertrauensvollen Stellung der deutscheu
Presse abweichende Auffassung der Ergebnisse des chinesisch-japanischen Kriegs um
so beachtenswerter. Brandt sieht schon den Widerstand Rußlands gegen eine Fu߬
fassung Japans in Korea oder in der Mandschurei voraus und erkennt in der
-- seitdem zur Thatsache gewordnen -- Abtretung Formosas und der Peseadores
eine schwere Bedrohung der Stellung Englands in Hongkong und mehr noch der
schwache" Spaniens auf den Philippinen. Daß die Japaner mit aller Macht auf
die Hinausdräuguug der Fremden zunächst aus Jnpau, dann aber auch aus den
ihrem Einfluß zugänglichen andern Teilen Asiens hinwirken, unterliegt ihm keinem
Zweifel. Das sind ja die Prämissen der seitdem auch zur Thatsache gewordnen
Politik der vier europäischen Mächte. Nur politische Weiber können an ihr gegenüber
dem grnndrealistischen Zug des japanischen Volkscharakters einen allzu realpolitischen
Zug beklagen. Schade, daß es nicht mehr möglich ist, der Koalition eine rück¬
wirkende Kraft zu geben, damit sie die Bertragsrevisionen zerreiße, zu denen uach
dem schwachmütigen Vorgänge Englands, der Vereinigten Staaten und Italiens
nur auch Deutschland gedrängt wird. Was die Aufhebung jeglicher besondern
Bürgschaften für den Fremden in einem Lande wie Japan heißt, illustrirt am
besten die Thatsache, daß seit der letzten Christenverfolgung in Japan ganze 26 Jahre
verflossen siud. Daß sich in Brandes Erinnerung der chinesische Volkscharakter
im allgemeinen sympathischer, mich praktisch hoffnungsvoller zeichnet als der ja¬
panische, geht übrigens noch klarer als aus dieser Schrift aus seinen 1894 er¬
schienenen Plaudereien Aus dem Lande des Zopfes (Berlin) hervor, deren
letzter Abschnitt über Deutschlands Stellung in Ostasien bei unsern Landsleuten
bei weitem nicht genng Beachtung gefunden hat.

Eine Ergänzung der Brandtschen Schrift nach der wirtschaftlichen Seite mochte
ich den jetzt im Druck vorliegenden Vortrag von Dr. R. Jannasch: Die Er¬
schließung Chinas (Charlottenburg, 189S) nennen. Der Verfasser ist der um
die überseeischen deutsche" Interesse" hochverdiente Borsitzende des Zentralvereins
für Haudelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande. So
finden wir denn auch in dem Vortrage eine weitblickende Vertretung der Interessen
Deutschlands in dem chinesisch-japanischen Wirtschaftsgebiet. Er greift zwar etwas
>oeil in die Vergangenheit zurück, faßt aber dann die Probleme der Gegenwart
mit fest^ Hand all. Im Vordergründe stehen dem Verfasser die sicherlich großartigen
Naturschätze Chinas, besonders die noch fast jungfräulichen Kohlen- und Eisen-
^>ger und ihre Erschließung durch ein zu entwerfendes Eisenbahnnetz, Die Aussicht
chinesischen Wettbewerbung und die zweifellos einst zu erwartende Abschließung
^ bei höherer Entwicklung seiner Gaben und seiner Bevölkerung immer mehr


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ein Blick in wichtigere Erscheinungen der deutschen Litteratur über Ostnsien
zeigt uns, daß diese Auffassung von mehr unabhängigen Denkern geteilt wird
oder vielmehr vorgedacht worden ist, als die großenteils recht unklaren und
schwankenden Äußerungen der Tagespresse erwarten lassen, und da uns die ost-
nsiatischen Angelegenheiten immer näher trete» werden, so ist eine kurze Übersicht
der in gewissem Sinne zur Tageslitteratur zu rechnenden Bucher und Schriften
vielleicht gerade jetzt von Nutzen.


M. von Brandt,

früher deutscher Gesandter in Japan und China, bringt in
seiner kleinen Schrift: Die Zukunft Ofensims, el» Beitrag zur Geschichte und zum
Verständnis der ostasiatischen Frage (Stuttgart, 1895) das Gediegenste, was in
Deutschland über diese Angelegenheit veröffentlicht worden ist. Es ist vor der
russisch-deutsch-französischen Intervention veröffentlicht worden, und so erscheint die
von der damaligen, Japan gegenüber so vertrauensvollen Stellung der deutscheu
Presse abweichende Auffassung der Ergebnisse des chinesisch-japanischen Kriegs um
so beachtenswerter. Brandt sieht schon den Widerstand Rußlands gegen eine Fu߬
fassung Japans in Korea oder in der Mandschurei voraus und erkennt in der
— seitdem zur Thatsache gewordnen — Abtretung Formosas und der Peseadores
eine schwere Bedrohung der Stellung Englands in Hongkong und mehr noch der
schwache» Spaniens auf den Philippinen. Daß die Japaner mit aller Macht auf
die Hinausdräuguug der Fremden zunächst aus Jnpau, dann aber auch aus den
ihrem Einfluß zugänglichen andern Teilen Asiens hinwirken, unterliegt ihm keinem
Zweifel. Das sind ja die Prämissen der seitdem auch zur Thatsache gewordnen
Politik der vier europäischen Mächte. Nur politische Weiber können an ihr gegenüber
dem grnndrealistischen Zug des japanischen Volkscharakters einen allzu realpolitischen
Zug beklagen. Schade, daß es nicht mehr möglich ist, der Koalition eine rück¬
wirkende Kraft zu geben, damit sie die Bertragsrevisionen zerreiße, zu denen uach
dem schwachmütigen Vorgänge Englands, der Vereinigten Staaten und Italiens
nur auch Deutschland gedrängt wird. Was die Aufhebung jeglicher besondern
Bürgschaften für den Fremden in einem Lande wie Japan heißt, illustrirt am
besten die Thatsache, daß seit der letzten Christenverfolgung in Japan ganze 26 Jahre
verflossen siud. Daß sich in Brandes Erinnerung der chinesische Volkscharakter
im allgemeinen sympathischer, mich praktisch hoffnungsvoller zeichnet als der ja¬
panische, geht übrigens noch klarer als aus dieser Schrift aus seinen 1894 er¬
schienenen Plaudereien Aus dem Lande des Zopfes (Berlin) hervor, deren
letzter Abschnitt über Deutschlands Stellung in Ostasien bei unsern Landsleuten
bei weitem nicht genng Beachtung gefunden hat.

Eine Ergänzung der Brandtschen Schrift nach der wirtschaftlichen Seite mochte
ich den jetzt im Druck vorliegenden Vortrag von Dr. R. Jannasch: Die Er¬
schließung Chinas (Charlottenburg, 189S) nennen. Der Verfasser ist der um
die überseeischen deutsche» Interesse» hochverdiente Borsitzende des Zentralvereins
für Haudelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande. So
finden wir denn auch in dem Vortrage eine weitblickende Vertretung der Interessen
Deutschlands in dem chinesisch-japanischen Wirtschaftsgebiet. Er greift zwar etwas
>oeil in die Vergangenheit zurück, faßt aber dann die Probleme der Gegenwart
mit fest^ Hand all. Im Vordergründe stehen dem Verfasser die sicherlich großartigen
Naturschätze Chinas, besonders die noch fast jungfräulichen Kohlen- und Eisen-
^>ger und ihre Erschließung durch ein zu entwerfendes Eisenbahnnetz, Die Aussicht
chinesischen Wettbewerbung und die zweifellos einst zu erwartende Abschließung
^ bei höherer Entwicklung seiner Gaben und seiner Bevölkerung immer mehr


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[0253] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein Blick in wichtigere Erscheinungen der deutschen Litteratur über Ostnsien zeigt uns, daß diese Auffassung von mehr unabhängigen Denkern geteilt wird oder vielmehr vorgedacht worden ist, als die großenteils recht unklaren und schwankenden Äußerungen der Tagespresse erwarten lassen, und da uns die ost- nsiatischen Angelegenheiten immer näher trete» werden, so ist eine kurze Übersicht der in gewissem Sinne zur Tageslitteratur zu rechnenden Bucher und Schriften vielleicht gerade jetzt von Nutzen. M. von Brandt, früher deutscher Gesandter in Japan und China, bringt in seiner kleinen Schrift: Die Zukunft Ofensims, el» Beitrag zur Geschichte und zum Verständnis der ostasiatischen Frage (Stuttgart, 1895) das Gediegenste, was in Deutschland über diese Angelegenheit veröffentlicht worden ist. Es ist vor der russisch-deutsch-französischen Intervention veröffentlicht worden, und so erscheint die von der damaligen, Japan gegenüber so vertrauensvollen Stellung der deutscheu Presse abweichende Auffassung der Ergebnisse des chinesisch-japanischen Kriegs um so beachtenswerter. Brandt sieht schon den Widerstand Rußlands gegen eine Fu߬ fassung Japans in Korea oder in der Mandschurei voraus und erkennt in der — seitdem zur Thatsache gewordnen — Abtretung Formosas und der Peseadores eine schwere Bedrohung der Stellung Englands in Hongkong und mehr noch der schwache» Spaniens auf den Philippinen. Daß die Japaner mit aller Macht auf die Hinausdräuguug der Fremden zunächst aus Jnpau, dann aber auch aus den ihrem Einfluß zugänglichen andern Teilen Asiens hinwirken, unterliegt ihm keinem Zweifel. Das sind ja die Prämissen der seitdem auch zur Thatsache gewordnen Politik der vier europäischen Mächte. Nur politische Weiber können an ihr gegenüber dem grnndrealistischen Zug des japanischen Volkscharakters einen allzu realpolitischen Zug beklagen. Schade, daß es nicht mehr möglich ist, der Koalition eine rück¬ wirkende Kraft zu geben, damit sie die Bertragsrevisionen zerreiße, zu denen uach dem schwachmütigen Vorgänge Englands, der Vereinigten Staaten und Italiens nur auch Deutschland gedrängt wird. Was die Aufhebung jeglicher besondern Bürgschaften für den Fremden in einem Lande wie Japan heißt, illustrirt am besten die Thatsache, daß seit der letzten Christenverfolgung in Japan ganze 26 Jahre verflossen siud. Daß sich in Brandes Erinnerung der chinesische Volkscharakter im allgemeinen sympathischer, mich praktisch hoffnungsvoller zeichnet als der ja¬ panische, geht übrigens noch klarer als aus dieser Schrift aus seinen 1894 er¬ schienenen Plaudereien Aus dem Lande des Zopfes (Berlin) hervor, deren letzter Abschnitt über Deutschlands Stellung in Ostasien bei unsern Landsleuten bei weitem nicht genng Beachtung gefunden hat. Eine Ergänzung der Brandtschen Schrift nach der wirtschaftlichen Seite mochte ich den jetzt im Druck vorliegenden Vortrag von Dr. R. Jannasch: Die Er¬ schließung Chinas (Charlottenburg, 189S) nennen. Der Verfasser ist der um die überseeischen deutsche» Interesse» hochverdiente Borsitzende des Zentralvereins für Haudelsgeographie und Förderung deutscher Interessen im Auslande. So finden wir denn auch in dem Vortrage eine weitblickende Vertretung der Interessen Deutschlands in dem chinesisch-japanischen Wirtschaftsgebiet. Er greift zwar etwas >oeil in die Vergangenheit zurück, faßt aber dann die Probleme der Gegenwart mit fest^ Hand all. Im Vordergründe stehen dem Verfasser die sicherlich großartigen Naturschätze Chinas, besonders die noch fast jungfräulichen Kohlen- und Eisen- ^>ger und ihre Erschließung durch ein zu entwerfendes Eisenbahnnetz, Die Aussicht chinesischen Wettbewerbung und die zweifellos einst zu erwartende Abschließung ^ bei höherer Entwicklung seiner Gaben und seiner Bevölkerung immer mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/253>, abgerufen am 28.04.2024.