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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich selbst genügenden Landes schrecken ihn nicht. Er sieht als praktischer Politiker
die Jahrzehnte vor sich, wo China gezwungen sein wird, Massen von Kapital,
geschickter Arbeit und Erzeugnissen der Industrie einzuführen, und möchte, daß sich
Deutschland seinen Anteil daran nicht entgehen ließe. Daß eine erst zu schaffende chi¬
nesische Industrie dann künftig einmal zum Schutzzoll übergehen könnte, würde bei der
Billigkeit der chinesischen Arbeit für den Westen freilich bedenklich werden können,
aber wir sind ganz der Meinung Jannaschs, daß auf die Dauer die Verbindung
zwischen großen Kulturvölkern und Kulturzentren stets die wirtschaftlichen Inter¬
essen aller Teile gekräftigt hat. Und außerdem ist der Weltverkehr ein Strom
von solcher Kraft und Breite, daß er auch die fortreißt, die stehen bleiben möchten.
Werden wir etwa unsern Verkehr mit den Vereinigten Staaten einschränken, weil
wir voraussehen, daß sie uns mit jedem Jahre wirtschaftlich stärker gegenüber¬
treten ?

Freiherr von Richthofen, der beste Kenner der Geographie Chinas, hat in
einem beachtenswerten Aufsatz i Der Friede von Schimoneseki in seinen geogra¬
phischen Beziehungen") dem Unbehagen Ausdruck gegeben, das manchen .Kenner
Chinas erfülle, wenn er die unaufhörlichen Bemühungen der europäischen und ame¬
rikanischen Geschäftsleute wahrnehme, ganz China in das Verkehrsleben des Westens
hereinzuziehen. Er nennt dieses Vorgehen für die Gesamtheit der europäischen In¬
dustrie und Arbeit selbstmörderisch. Wollte aber Deutschland dieser Warnung
folgen und sich zurückhalten, was anders Untre die Wirkung, als das um so hef¬
tigere Vordringen der audern, die um so größern Gewinn ernten würden? Diese
Bewegung ist ein Verhängnis, dein kein Volk entgeht. Wir weisen auf diese" Auf¬
satz namentlich wegen der trefflichen gedrängten Darstellung der drei ostasiatischen
Mächte und Völker hiu und besonders wegen der schönen Schilderung Japans und
der Japaner, in der sich eine viel wärmere Auffassung der Anlagen der Japaner,
als wir sie bei andern Kennern des Ostens finden, und eine fast optimistisch an¬
mutende Beurteilung ihrer Zukunft ausspricht. Man kann nach Richthofen nicht
zu groß von der Umwälzung in Ostasien denken; sie erscheint ihm als der Wende¬
punkt zu einer neuen Teilung der Erde bezüglich der politischen Machtstellung der
Staaten und der Beteiligung der Rassen nu der Weltwirtschaft. Man wird
freilich die innern Reibungen nicht vergessen dürfen, die bei rascherer Vorwärts¬
bewegung auch in Japan nicht ausbleiben können, während Chinas innerer Zu¬
sammenhang schon jetzt bedenklich locker erscheint.


Der neue Mongolensturm.

<üavos.ut lluropire, I^opuli. Stimme eines
Predigers" in der Wüste über die Vorgänge in Ostasien. Von Dr. C. Spiel¬
mann (Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1895) birgt hinter seinem un-
heimlichen Titel eine höchst verständige Auseinandersetzung über die Thorheit der
sentimentalen Auffassung unsrer Stellung zu den Ostnsiaten. Schon in der Vor¬
rede verkündet er seine Absicht, den zu weit gehende" deutschen Sympathien für
das "liebenswürdige und thatkräftige" Volk der Japaner warnend entgegenzutreten.
Er geht aber tiefer. Er weist auf das Epochemachende in der Aufrüttlung der
im Kulturschlaf gelegnen Mongolen hin und begründet die Befürchtung, daß sie
nicht bloß in Asien, souderu in der Welt die herrschende Rasse werden könnten.
"Der Enthusiasmus für die japanischen Kulturverbreiter sollte den arischen Nationen
angesichts der furchtbaren drohenden Gefahr vergehen." Dabei beschuldigt er zwar



Im ersten Hest der neue", von Professor Alfred Hettner in Leipzig hemusgenebue"
Geographische" Zeitschrift (Leipzig, Teubiier).
Maßgebliches und Unmaßgebliches

sich selbst genügenden Landes schrecken ihn nicht. Er sieht als praktischer Politiker
die Jahrzehnte vor sich, wo China gezwungen sein wird, Massen von Kapital,
geschickter Arbeit und Erzeugnissen der Industrie einzuführen, und möchte, daß sich
Deutschland seinen Anteil daran nicht entgehen ließe. Daß eine erst zu schaffende chi¬
nesische Industrie dann künftig einmal zum Schutzzoll übergehen könnte, würde bei der
Billigkeit der chinesischen Arbeit für den Westen freilich bedenklich werden können,
aber wir sind ganz der Meinung Jannaschs, daß auf die Dauer die Verbindung
zwischen großen Kulturvölkern und Kulturzentren stets die wirtschaftlichen Inter¬
essen aller Teile gekräftigt hat. Und außerdem ist der Weltverkehr ein Strom
von solcher Kraft und Breite, daß er auch die fortreißt, die stehen bleiben möchten.
Werden wir etwa unsern Verkehr mit den Vereinigten Staaten einschränken, weil
wir voraussehen, daß sie uns mit jedem Jahre wirtschaftlich stärker gegenüber¬
treten ?

Freiherr von Richthofen, der beste Kenner der Geographie Chinas, hat in
einem beachtenswerten Aufsatz i Der Friede von Schimoneseki in seinen geogra¬
phischen Beziehungen") dem Unbehagen Ausdruck gegeben, das manchen .Kenner
Chinas erfülle, wenn er die unaufhörlichen Bemühungen der europäischen und ame¬
rikanischen Geschäftsleute wahrnehme, ganz China in das Verkehrsleben des Westens
hereinzuziehen. Er nennt dieses Vorgehen für die Gesamtheit der europäischen In¬
dustrie und Arbeit selbstmörderisch. Wollte aber Deutschland dieser Warnung
folgen und sich zurückhalten, was anders Untre die Wirkung, als das um so hef¬
tigere Vordringen der audern, die um so größern Gewinn ernten würden? Diese
Bewegung ist ein Verhängnis, dein kein Volk entgeht. Wir weisen auf diese» Auf¬
satz namentlich wegen der trefflichen gedrängten Darstellung der drei ostasiatischen
Mächte und Völker hiu und besonders wegen der schönen Schilderung Japans und
der Japaner, in der sich eine viel wärmere Auffassung der Anlagen der Japaner,
als wir sie bei andern Kennern des Ostens finden, und eine fast optimistisch an¬
mutende Beurteilung ihrer Zukunft ausspricht. Man kann nach Richthofen nicht
zu groß von der Umwälzung in Ostasien denken; sie erscheint ihm als der Wende¬
punkt zu einer neuen Teilung der Erde bezüglich der politischen Machtstellung der
Staaten und der Beteiligung der Rassen nu der Weltwirtschaft. Man wird
freilich die innern Reibungen nicht vergessen dürfen, die bei rascherer Vorwärts¬
bewegung auch in Japan nicht ausbleiben können, während Chinas innerer Zu¬
sammenhang schon jetzt bedenklich locker erscheint.


Der neue Mongolensturm.

<üavos.ut lluropire, I^opuli. Stimme eines
Predigers" in der Wüste über die Vorgänge in Ostasien. Von Dr. C. Spiel¬
mann (Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1895) birgt hinter seinem un-
heimlichen Titel eine höchst verständige Auseinandersetzung über die Thorheit der
sentimentalen Auffassung unsrer Stellung zu den Ostnsiaten. Schon in der Vor¬
rede verkündet er seine Absicht, den zu weit gehende» deutschen Sympathien für
das „liebenswürdige und thatkräftige" Volk der Japaner warnend entgegenzutreten.
Er geht aber tiefer. Er weist auf das Epochemachende in der Aufrüttlung der
im Kulturschlaf gelegnen Mongolen hin und begründet die Befürchtung, daß sie
nicht bloß in Asien, souderu in der Welt die herrschende Rasse werden könnten.
„Der Enthusiasmus für die japanischen Kulturverbreiter sollte den arischen Nationen
angesichts der furchtbaren drohenden Gefahr vergehen." Dabei beschuldigt er zwar



Im ersten Hest der neue», von Professor Alfred Hettner in Leipzig hemusgenebue»
Geographische» Zeitschrift (Leipzig, Teubiier).
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[0254] Maßgebliches und Unmaßgebliches sich selbst genügenden Landes schrecken ihn nicht. Er sieht als praktischer Politiker die Jahrzehnte vor sich, wo China gezwungen sein wird, Massen von Kapital, geschickter Arbeit und Erzeugnissen der Industrie einzuführen, und möchte, daß sich Deutschland seinen Anteil daran nicht entgehen ließe. Daß eine erst zu schaffende chi¬ nesische Industrie dann künftig einmal zum Schutzzoll übergehen könnte, würde bei der Billigkeit der chinesischen Arbeit für den Westen freilich bedenklich werden können, aber wir sind ganz der Meinung Jannaschs, daß auf die Dauer die Verbindung zwischen großen Kulturvölkern und Kulturzentren stets die wirtschaftlichen Inter¬ essen aller Teile gekräftigt hat. Und außerdem ist der Weltverkehr ein Strom von solcher Kraft und Breite, daß er auch die fortreißt, die stehen bleiben möchten. Werden wir etwa unsern Verkehr mit den Vereinigten Staaten einschränken, weil wir voraussehen, daß sie uns mit jedem Jahre wirtschaftlich stärker gegenüber¬ treten ? Freiherr von Richthofen, der beste Kenner der Geographie Chinas, hat in einem beachtenswerten Aufsatz i Der Friede von Schimoneseki in seinen geogra¬ phischen Beziehungen") dem Unbehagen Ausdruck gegeben, das manchen .Kenner Chinas erfülle, wenn er die unaufhörlichen Bemühungen der europäischen und ame¬ rikanischen Geschäftsleute wahrnehme, ganz China in das Verkehrsleben des Westens hereinzuziehen. Er nennt dieses Vorgehen für die Gesamtheit der europäischen In¬ dustrie und Arbeit selbstmörderisch. Wollte aber Deutschland dieser Warnung folgen und sich zurückhalten, was anders Untre die Wirkung, als das um so hef¬ tigere Vordringen der audern, die um so größern Gewinn ernten würden? Diese Bewegung ist ein Verhängnis, dein kein Volk entgeht. Wir weisen auf diese» Auf¬ satz namentlich wegen der trefflichen gedrängten Darstellung der drei ostasiatischen Mächte und Völker hiu und besonders wegen der schönen Schilderung Japans und der Japaner, in der sich eine viel wärmere Auffassung der Anlagen der Japaner, als wir sie bei andern Kennern des Ostens finden, und eine fast optimistisch an¬ mutende Beurteilung ihrer Zukunft ausspricht. Man kann nach Richthofen nicht zu groß von der Umwälzung in Ostasien denken; sie erscheint ihm als der Wende¬ punkt zu einer neuen Teilung der Erde bezüglich der politischen Machtstellung der Staaten und der Beteiligung der Rassen nu der Weltwirtschaft. Man wird freilich die innern Reibungen nicht vergessen dürfen, die bei rascherer Vorwärts¬ bewegung auch in Japan nicht ausbleiben können, während Chinas innerer Zu¬ sammenhang schon jetzt bedenklich locker erscheint. Der neue Mongolensturm. <üavos.ut lluropire, I^opuli. Stimme eines Predigers" in der Wüste über die Vorgänge in Ostasien. Von Dr. C. Spiel¬ mann (Braunschweig, C. A. Schwetschke und Sohn, 1895) birgt hinter seinem un- heimlichen Titel eine höchst verständige Auseinandersetzung über die Thorheit der sentimentalen Auffassung unsrer Stellung zu den Ostnsiaten. Schon in der Vor¬ rede verkündet er seine Absicht, den zu weit gehende» deutschen Sympathien für das „liebenswürdige und thatkräftige" Volk der Japaner warnend entgegenzutreten. Er geht aber tiefer. Er weist auf das Epochemachende in der Aufrüttlung der im Kulturschlaf gelegnen Mongolen hin und begründet die Befürchtung, daß sie nicht bloß in Asien, souderu in der Welt die herrschende Rasse werden könnten. „Der Enthusiasmus für die japanischen Kulturverbreiter sollte den arischen Nationen angesichts der furchtbaren drohenden Gefahr vergehen." Dabei beschuldigt er zwar Im ersten Hest der neue», von Professor Alfred Hettner in Leipzig hemusgenebue» Geographische» Zeitschrift (Leipzig, Teubiier).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/254>, abgerufen am 27.04.2024.