Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

in beliebter Weise die Professuren, daß sie bon ihren Kathedern die Tugenden der
Japaner in alle Welt posaunt hatten, geberdet sich aber selbst recht pedantisch,
indem er dnrch eine lange ethnographisch-historische Einleitung gleichsam sein Recht
zu begründen sucht, mitzusprechen. Die Rassen- und Geschichtsprvbleme Ostasiens
sind aber für den Politiker nur in zwei Beziehungen wichtig- sie sollen ihm die
Frage" beantworten, welches die Anlagen und welches die Leistungen jener Völker
sind. Der Verfasser bringt da viel herbei, was nicht zur Sache gehört, er trifft
aber endlich den richtigen Punkt, wenn er in Japanern und Chinesen höchst lebens¬
kräftige Rassen mit bedeutenden Talenten sieht, die die Wettbewerbung mit den
Europäern noch über die jetzt erreichte Stufe hinaus entwickeln wird. Er stellt
ihnen die Russen zur Seite, die sich um so mehr nivngolisircu, je tiefer sie nach
Asien eindringen oder vielmehr gezogen werden. In ihnen sieht er die Ver¬
mittler der drohenden asiatischen Beeinflussung Europas, das sich gegen Englands
wie Rußlands Weltmacht zusammenschließen sollte. Die lebendig geschriebne Schrift
verdient gelesen zu werden. Sie liefert, ebenso wie die Brandtsche, wieder einmal
einen Beweis dafür, daß es ungerecht wäre, aus den Zeitungen den Maßstab des
politischen Denkens eines Volks zu nehmen.


Der Krieg zwischen China und Japan 1894/95,

ans Grund authen¬
tischer Quellen bearbeitet von Müller. Leutnant u. s. w. (Berlin, 189S) behandelt
im ersten Hefte die Veranlassung und Einleitung des Kriegs und die Ereignisse
bis zum Fall vou Port Arthur, im zweiten die Kämpfe in deu Provinzen Lino
Toug und Schankung bis zum Waffenstillstand. Es sind klare Übersichten ohne
Anspruch auf Neues und Bedeutendes, gewissermaßen Läuterungen der Zeitungs¬
berichte. Diese Art von Geschichtschreibung begleitet ja jeden Krieg. Sie ist der
Übergang von dem verworrenen und verwirrenden Zeitungsgeschwätz zu einer
ruhigern Beurteilung. Dankenswert sind die im Vergleich zu ihrem Preis zahl¬
reichen und sehr gut gezeichneten Skizzen der Kriegsschauplatze und Schlachtfelder,
weniger der Text, der überall, wo er mehr als Bericht geben will, von großer
Unreife des Urteils zeugt.

Es ist sehr lehrreich, daß in einem Lande, dessen geographische und völker¬
kundliche Litteratur die besten Werke der Welt über China und Japan hat, ziem¬
lich oberflächliche Urteile über diese beiden Länder immer wiederholt werden. Er¬
scheint einmal eine gediegne Betrachtung, wie der Vortrag Max Büchners über
Chinesen und Japaner in der Beilage zur Münchner Allgemeinen Zeitung,
der eine Fülle von feinen Beobachtungen und keine einzige Phrase enthält, so
kümmert sich niemand darum. Gegen den auf die Menge wirkenden glänzenden
Eindruck der Überlegenheit Japans kommen solche ruhige Mahnungen, die Kehr¬
seite nicht unbeachtet zu lassen, zuerst gar nicht zur Geltung; ganz langsam, gleichsam
tropfenweise, gehen sie in die Diskussion über, die im glücklichen Fall nach Mo¬
naten, wenn sie hundertmal in dieser verdünnten Form wiederholt worden sind,
e>neu Ton von ihrer Farbe annimmt.

Das Heftchen: Unter chinesischer Flagge, Schilderungen der Erlebnisse
eines ehemaligen deutschen Seeoffiziers (Kiel, 1894), dessen Deutsch zwar etwas
Erschossen, dessen Geist aber von derber Gesundheit ist, schildert neben der un¬
glaubliche" Faulheit im Innern der chinesischen Flotte auch sehr lehrreich die Aus¬
weitung des englischen Einflusses in ihr und die Verdrängung des deutschen, sowie
Umsichgreifen der Engländer durch die Stellung, die sie im chinesischen Zollwesen
gewvm,in haben. Der einfache Seemann trifft jedenfalls den Nagel auf den Kopf,
er am Schluß sagt: "Nur wenn bei der noch schwebenden hochwichtigen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

in beliebter Weise die Professuren, daß sie bon ihren Kathedern die Tugenden der
Japaner in alle Welt posaunt hatten, geberdet sich aber selbst recht pedantisch,
indem er dnrch eine lange ethnographisch-historische Einleitung gleichsam sein Recht
zu begründen sucht, mitzusprechen. Die Rassen- und Geschichtsprvbleme Ostasiens
sind aber für den Politiker nur in zwei Beziehungen wichtig- sie sollen ihm die
Frage» beantworten, welches die Anlagen und welches die Leistungen jener Völker
sind. Der Verfasser bringt da viel herbei, was nicht zur Sache gehört, er trifft
aber endlich den richtigen Punkt, wenn er in Japanern und Chinesen höchst lebens¬
kräftige Rassen mit bedeutenden Talenten sieht, die die Wettbewerbung mit den
Europäern noch über die jetzt erreichte Stufe hinaus entwickeln wird. Er stellt
ihnen die Russen zur Seite, die sich um so mehr nivngolisircu, je tiefer sie nach
Asien eindringen oder vielmehr gezogen werden. In ihnen sieht er die Ver¬
mittler der drohenden asiatischen Beeinflussung Europas, das sich gegen Englands
wie Rußlands Weltmacht zusammenschließen sollte. Die lebendig geschriebne Schrift
verdient gelesen zu werden. Sie liefert, ebenso wie die Brandtsche, wieder einmal
einen Beweis dafür, daß es ungerecht wäre, aus den Zeitungen den Maßstab des
politischen Denkens eines Volks zu nehmen.


Der Krieg zwischen China und Japan 1894/95,

ans Grund authen¬
tischer Quellen bearbeitet von Müller. Leutnant u. s. w. (Berlin, 189S) behandelt
im ersten Hefte die Veranlassung und Einleitung des Kriegs und die Ereignisse
bis zum Fall vou Port Arthur, im zweiten die Kämpfe in deu Provinzen Lino
Toug und Schankung bis zum Waffenstillstand. Es sind klare Übersichten ohne
Anspruch auf Neues und Bedeutendes, gewissermaßen Läuterungen der Zeitungs¬
berichte. Diese Art von Geschichtschreibung begleitet ja jeden Krieg. Sie ist der
Übergang von dem verworrenen und verwirrenden Zeitungsgeschwätz zu einer
ruhigern Beurteilung. Dankenswert sind die im Vergleich zu ihrem Preis zahl¬
reichen und sehr gut gezeichneten Skizzen der Kriegsschauplatze und Schlachtfelder,
weniger der Text, der überall, wo er mehr als Bericht geben will, von großer
Unreife des Urteils zeugt.

Es ist sehr lehrreich, daß in einem Lande, dessen geographische und völker¬
kundliche Litteratur die besten Werke der Welt über China und Japan hat, ziem¬
lich oberflächliche Urteile über diese beiden Länder immer wiederholt werden. Er¬
scheint einmal eine gediegne Betrachtung, wie der Vortrag Max Büchners über
Chinesen und Japaner in der Beilage zur Münchner Allgemeinen Zeitung,
der eine Fülle von feinen Beobachtungen und keine einzige Phrase enthält, so
kümmert sich niemand darum. Gegen den auf die Menge wirkenden glänzenden
Eindruck der Überlegenheit Japans kommen solche ruhige Mahnungen, die Kehr¬
seite nicht unbeachtet zu lassen, zuerst gar nicht zur Geltung; ganz langsam, gleichsam
tropfenweise, gehen sie in die Diskussion über, die im glücklichen Fall nach Mo¬
naten, wenn sie hundertmal in dieser verdünnten Form wiederholt worden sind,
e>neu Ton von ihrer Farbe annimmt.

Das Heftchen: Unter chinesischer Flagge, Schilderungen der Erlebnisse
eines ehemaligen deutschen Seeoffiziers (Kiel, 1894), dessen Deutsch zwar etwas
Erschossen, dessen Geist aber von derber Gesundheit ist, schildert neben der un¬
glaubliche» Faulheit im Innern der chinesischen Flotte auch sehr lehrreich die Aus¬
weitung des englischen Einflusses in ihr und die Verdrängung des deutschen, sowie
Umsichgreifen der Engländer durch die Stellung, die sie im chinesischen Zollwesen
gewvm,in haben. Der einfache Seemann trifft jedenfalls den Nagel auf den Kopf,
er am Schluß sagt: „Nur wenn bei der noch schwebenden hochwichtigen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220581"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1067" prev="#ID_1066"> in beliebter Weise die Professuren, daß sie bon ihren Kathedern die Tugenden der<lb/>
Japaner in alle Welt posaunt hatten, geberdet sich aber selbst recht pedantisch,<lb/>
indem er dnrch eine lange ethnographisch-historische Einleitung gleichsam sein Recht<lb/>
zu begründen sucht, mitzusprechen. Die Rassen- und Geschichtsprvbleme Ostasiens<lb/>
sind aber für den Politiker nur in zwei Beziehungen wichtig- sie sollen ihm die<lb/>
Frage» beantworten, welches die Anlagen und welches die Leistungen jener Völker<lb/>
sind. Der Verfasser bringt da viel herbei, was nicht zur Sache gehört, er trifft<lb/>
aber endlich den richtigen Punkt, wenn er in Japanern und Chinesen höchst lebens¬<lb/>
kräftige Rassen mit bedeutenden Talenten sieht, die die Wettbewerbung mit den<lb/>
Europäern noch über die jetzt erreichte Stufe hinaus entwickeln wird. Er stellt<lb/>
ihnen die Russen zur Seite, die sich um so mehr nivngolisircu, je tiefer sie nach<lb/>
Asien eindringen oder vielmehr gezogen werden. In ihnen sieht er die Ver¬<lb/>
mittler der drohenden asiatischen Beeinflussung Europas, das sich gegen Englands<lb/>
wie Rußlands Weltmacht zusammenschließen sollte. Die lebendig geschriebne Schrift<lb/>
verdient gelesen zu werden. Sie liefert, ebenso wie die Brandtsche, wieder einmal<lb/>
einen Beweis dafür, daß es ungerecht wäre, aus den Zeitungen den Maßstab des<lb/>
politischen Denkens eines Volks zu nehmen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der Krieg zwischen China und Japan 1894/95,</head>
            <p xml:id="ID_1068"> ans Grund authen¬<lb/>
tischer Quellen bearbeitet von Müller. Leutnant u. s. w. (Berlin, 189S) behandelt<lb/>
im ersten Hefte die Veranlassung und Einleitung des Kriegs und die Ereignisse<lb/>
bis zum Fall vou Port Arthur, im zweiten die Kämpfe in deu Provinzen Lino<lb/>
Toug und Schankung bis zum Waffenstillstand. Es sind klare Übersichten ohne<lb/>
Anspruch auf Neues und Bedeutendes, gewissermaßen Läuterungen der Zeitungs¬<lb/>
berichte. Diese Art von Geschichtschreibung begleitet ja jeden Krieg. Sie ist der<lb/>
Übergang von dem verworrenen und verwirrenden Zeitungsgeschwätz zu einer<lb/>
ruhigern Beurteilung. Dankenswert sind die im Vergleich zu ihrem Preis zahl¬<lb/>
reichen und sehr gut gezeichneten Skizzen der Kriegsschauplatze und Schlachtfelder,<lb/>
weniger der Text, der überall, wo er mehr als Bericht geben will, von großer<lb/>
Unreife des Urteils zeugt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1069"> Es ist sehr lehrreich, daß in einem Lande, dessen geographische und völker¬<lb/>
kundliche Litteratur die besten Werke der Welt über China und Japan hat, ziem¬<lb/>
lich oberflächliche Urteile über diese beiden Länder immer wiederholt werden. Er¬<lb/>
scheint einmal eine gediegne Betrachtung, wie der Vortrag Max Büchners über<lb/>
Chinesen und Japaner in der Beilage zur Münchner Allgemeinen Zeitung,<lb/>
der eine Fülle von feinen Beobachtungen und keine einzige Phrase enthält, so<lb/>
kümmert sich niemand darum. Gegen den auf die Menge wirkenden glänzenden<lb/>
Eindruck der Überlegenheit Japans kommen solche ruhige Mahnungen, die Kehr¬<lb/>
seite nicht unbeachtet zu lassen, zuerst gar nicht zur Geltung; ganz langsam, gleichsam<lb/>
tropfenweise, gehen sie in die Diskussion über, die im glücklichen Fall nach Mo¬<lb/>
naten, wenn sie hundertmal in dieser verdünnten Form wiederholt worden sind,<lb/>
e&gt;neu Ton von ihrer Farbe annimmt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1070" next="#ID_1071"> Das Heftchen: Unter chinesischer Flagge, Schilderungen der Erlebnisse<lb/>
eines ehemaligen deutschen Seeoffiziers (Kiel, 1894), dessen Deutsch zwar etwas<lb/>
Erschossen, dessen Geist aber von derber Gesundheit ist, schildert neben der un¬<lb/>
glaubliche» Faulheit im Innern der chinesischen Flotte auch sehr lehrreich die Aus¬<lb/>
weitung des englischen Einflusses in ihr und die Verdrängung des deutschen, sowie<lb/>
Umsichgreifen der Engländer durch die Stellung, die sie im chinesischen Zollwesen<lb/>
gewvm,in haben. Der einfache Seemann trifft jedenfalls den Nagel auf den Kopf,<lb/>
er am Schluß sagt: &#x201E;Nur wenn bei der noch schwebenden hochwichtigen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Maßgebliches und Unmaßgebliches in beliebter Weise die Professuren, daß sie bon ihren Kathedern die Tugenden der Japaner in alle Welt posaunt hatten, geberdet sich aber selbst recht pedantisch, indem er dnrch eine lange ethnographisch-historische Einleitung gleichsam sein Recht zu begründen sucht, mitzusprechen. Die Rassen- und Geschichtsprvbleme Ostasiens sind aber für den Politiker nur in zwei Beziehungen wichtig- sie sollen ihm die Frage» beantworten, welches die Anlagen und welches die Leistungen jener Völker sind. Der Verfasser bringt da viel herbei, was nicht zur Sache gehört, er trifft aber endlich den richtigen Punkt, wenn er in Japanern und Chinesen höchst lebens¬ kräftige Rassen mit bedeutenden Talenten sieht, die die Wettbewerbung mit den Europäern noch über die jetzt erreichte Stufe hinaus entwickeln wird. Er stellt ihnen die Russen zur Seite, die sich um so mehr nivngolisircu, je tiefer sie nach Asien eindringen oder vielmehr gezogen werden. In ihnen sieht er die Ver¬ mittler der drohenden asiatischen Beeinflussung Europas, das sich gegen Englands wie Rußlands Weltmacht zusammenschließen sollte. Die lebendig geschriebne Schrift verdient gelesen zu werden. Sie liefert, ebenso wie die Brandtsche, wieder einmal einen Beweis dafür, daß es ungerecht wäre, aus den Zeitungen den Maßstab des politischen Denkens eines Volks zu nehmen. Der Krieg zwischen China und Japan 1894/95, ans Grund authen¬ tischer Quellen bearbeitet von Müller. Leutnant u. s. w. (Berlin, 189S) behandelt im ersten Hefte die Veranlassung und Einleitung des Kriegs und die Ereignisse bis zum Fall vou Port Arthur, im zweiten die Kämpfe in deu Provinzen Lino Toug und Schankung bis zum Waffenstillstand. Es sind klare Übersichten ohne Anspruch auf Neues und Bedeutendes, gewissermaßen Läuterungen der Zeitungs¬ berichte. Diese Art von Geschichtschreibung begleitet ja jeden Krieg. Sie ist der Übergang von dem verworrenen und verwirrenden Zeitungsgeschwätz zu einer ruhigern Beurteilung. Dankenswert sind die im Vergleich zu ihrem Preis zahl¬ reichen und sehr gut gezeichneten Skizzen der Kriegsschauplatze und Schlachtfelder, weniger der Text, der überall, wo er mehr als Bericht geben will, von großer Unreife des Urteils zeugt. Es ist sehr lehrreich, daß in einem Lande, dessen geographische und völker¬ kundliche Litteratur die besten Werke der Welt über China und Japan hat, ziem¬ lich oberflächliche Urteile über diese beiden Länder immer wiederholt werden. Er¬ scheint einmal eine gediegne Betrachtung, wie der Vortrag Max Büchners über Chinesen und Japaner in der Beilage zur Münchner Allgemeinen Zeitung, der eine Fülle von feinen Beobachtungen und keine einzige Phrase enthält, so kümmert sich niemand darum. Gegen den auf die Menge wirkenden glänzenden Eindruck der Überlegenheit Japans kommen solche ruhige Mahnungen, die Kehr¬ seite nicht unbeachtet zu lassen, zuerst gar nicht zur Geltung; ganz langsam, gleichsam tropfenweise, gehen sie in die Diskussion über, die im glücklichen Fall nach Mo¬ naten, wenn sie hundertmal in dieser verdünnten Form wiederholt worden sind, e>neu Ton von ihrer Farbe annimmt. Das Heftchen: Unter chinesischer Flagge, Schilderungen der Erlebnisse eines ehemaligen deutschen Seeoffiziers (Kiel, 1894), dessen Deutsch zwar etwas Erschossen, dessen Geist aber von derber Gesundheit ist, schildert neben der un¬ glaubliche» Faulheit im Innern der chinesischen Flotte auch sehr lehrreich die Aus¬ weitung des englischen Einflusses in ihr und die Verdrängung des deutschen, sowie Umsichgreifen der Engländer durch die Stellung, die sie im chinesischen Zollwesen gewvm,in haben. Der einfache Seemann trifft jedenfalls den Nagel auf den Kopf, er am Schluß sagt: „Nur wenn bei der noch schwebenden hochwichtigen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/255>, abgerufen am 28.04.2024.