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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Das RÄnülyana und die Rü,malitteratur der Inder. Eine litteraturgeschichtliche
Skizze von Alexander Baumgartner, S. ^. Freiburg im Breisgau, Herdersche Verlags-
handlmiI, 1894

Der Verfasser, der durch seine Goethebiographie, seine Schriften über Lessing
und den niederländischen Dichter Jost van den Vorbei als einer der streitbarsten unter
den Schriftstellern der Gesellschaft Jesu bekannt ist, die die Geschichte und Litteratur¬
geschichte im ultramontanen Sinne umzubilden und umzuschreiben trachten, giebt
in dem Buche über das indische RS,an,hanaepos eine dankenswerte Studie von ob¬
jektiveren Gehalt. Der sichtliche Vorzug, den er dem NSumycma vor dem McihS,-
blMatci giebt, läßt deutlich genug erkennen, daß er dem Gedicht, in dem nach seiner
eignen Aussage "nicht so sehr ein Geist klarer Einsicht und kraftvoll männlichen
Willens, sondern ein Geist dunkel unbestimmten Gefühls und stiller, geduldiger Er¬
gebung" vorherrscht, entschieden näher steht als dem heldenhafter" und weltfreu-
digein ältern Epos der Inder. Er meint, daß das MahSbharata allerdings den
Vorzug habe, daß es die größere Masse alter Sagen, Dichtungen und Überliefe¬
rungen verschiedner Zeiten in sich schließe, "das Mmilyana aber ist kunstvoller ab¬
gerundet, hat fruchtbarer auf die spätere Litteratur eingewirkt und ist als Ganzes
auch volkstümlicher geworden." Und am Schlüsse seiner Schrift betont er, daß
es nicht nur gedruckt und von einzelnen gelesen werde, wie die enropäischen Bücher,
nein, es werde auch noch wie vor zwei Jahrtausenden durch mündliche Überliefe¬
rung weitergepflanzt, von volkstümlichen Rhapsoden vorgelesen, hergesagt, gesungen,
gespielt, in großartigen Volksaufzügen dargestellt. Und da es uun unter allen
Umständen gewiß ist, daß sich aus den beiden großen Epen und den ihnen ent¬
stammten poetischen Erzählungen und volkstümlichen Schauspielen die beste Kenntnis
des indischen Lebens und des indischen Volkscharakters gewinnen läßt, da die bei¬
nahe wüste Mythologie und krause Phantastik des Namacpos namentlich das brcch-
manische Zeitalter der indischen Kultur spiegelt und vergegenwärtigt, die ausgedehnte
Dichtung selbst aber uur wenigen zugänglich ist, so reicht Banmgartners lebendige,
mit zahlreichen (wenn auch gelegentlich etwas tendenziös gewählten) Proben durch¬
setzte Skizze jedenfalls hin, an die Stelle eines bloßen Wortschalls den Anfang
eines Begriffs von dem Inhalt, der Eigenart und der Bedeutung des großen in¬
dischen Gedichts zu geben.


Geschichte des Gothaischen Hoftheaters 1775--1779. Nach den Quellen von Richard
Hodermnnu. Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1394

Die vorliegende Schrift bildet den neunten Band in der Reihe von Schriften,
die der Bonner (früher Jenaer) Literarhistoriker Bernhard Litzmann herausgiebt,
und gründet sich gleich den andern ans aktenmäßiges, zum größten Teil seither
unbekanntes Material. Wenn es an sich eine erschreckende und unentschuldbare
Gründlichkeit wäre, der Geschichte eines kleinen Hoftheaters in einem Lustrum ein
ganzes Buch zu widmen, so liegt die Sache hier anders, es handelt sich um das
Hoftheater, das unter Eckhofs und Reinharts Leitung stehend, unter völlig neuen
Verhältnissen der Litteratur und der Bühne, mitten in der Sturm- und Drang¬
periode, zuerst den Gedanken einer wesentlich nach künstlerischen Gesichtspunkten
geleiteten Bühne verwirklichte. Seine kurze Dauer läßt Bedeutung, Leistungen
und Mängel leichter erkennen, als eine über Jahrzehnte hinweg zu erstreckende
Betrachtung. Der Gegensatz zwischen dem frühern Enthusiasmus, mit dein ein
solches Unternehmen begrüßt und begonnen wird, und der nüchternen Übermüdung,


Litteratur

Das RÄnülyana und die Rü,malitteratur der Inder. Eine litteraturgeschichtliche
Skizze von Alexander Baumgartner, S. ^. Freiburg im Breisgau, Herdersche Verlags-
handlmiI, 1894

Der Verfasser, der durch seine Goethebiographie, seine Schriften über Lessing
und den niederländischen Dichter Jost van den Vorbei als einer der streitbarsten unter
den Schriftstellern der Gesellschaft Jesu bekannt ist, die die Geschichte und Litteratur¬
geschichte im ultramontanen Sinne umzubilden und umzuschreiben trachten, giebt
in dem Buche über das indische RS,an,hanaepos eine dankenswerte Studie von ob¬
jektiveren Gehalt. Der sichtliche Vorzug, den er dem NSumycma vor dem McihS,-
blMatci giebt, läßt deutlich genug erkennen, daß er dem Gedicht, in dem nach seiner
eignen Aussage „nicht so sehr ein Geist klarer Einsicht und kraftvoll männlichen
Willens, sondern ein Geist dunkel unbestimmten Gefühls und stiller, geduldiger Er¬
gebung" vorherrscht, entschieden näher steht als dem heldenhafter» und weltfreu-
digein ältern Epos der Inder. Er meint, daß das MahSbharata allerdings den
Vorzug habe, daß es die größere Masse alter Sagen, Dichtungen und Überliefe¬
rungen verschiedner Zeiten in sich schließe, „das Mmilyana aber ist kunstvoller ab¬
gerundet, hat fruchtbarer auf die spätere Litteratur eingewirkt und ist als Ganzes
auch volkstümlicher geworden." Und am Schlüsse seiner Schrift betont er, daß
es nicht nur gedruckt und von einzelnen gelesen werde, wie die enropäischen Bücher,
nein, es werde auch noch wie vor zwei Jahrtausenden durch mündliche Überliefe¬
rung weitergepflanzt, von volkstümlichen Rhapsoden vorgelesen, hergesagt, gesungen,
gespielt, in großartigen Volksaufzügen dargestellt. Und da es uun unter allen
Umständen gewiß ist, daß sich aus den beiden großen Epen und den ihnen ent¬
stammten poetischen Erzählungen und volkstümlichen Schauspielen die beste Kenntnis
des indischen Lebens und des indischen Volkscharakters gewinnen läßt, da die bei¬
nahe wüste Mythologie und krause Phantastik des Namacpos namentlich das brcch-
manische Zeitalter der indischen Kultur spiegelt und vergegenwärtigt, die ausgedehnte
Dichtung selbst aber uur wenigen zugänglich ist, so reicht Banmgartners lebendige,
mit zahlreichen (wenn auch gelegentlich etwas tendenziös gewählten) Proben durch¬
setzte Skizze jedenfalls hin, an die Stelle eines bloßen Wortschalls den Anfang
eines Begriffs von dem Inhalt, der Eigenart und der Bedeutung des großen in¬
dischen Gedichts zu geben.


Geschichte des Gothaischen Hoftheaters 1775—1779. Nach den Quellen von Richard
Hodermnnu. Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1394

Die vorliegende Schrift bildet den neunten Band in der Reihe von Schriften,
die der Bonner (früher Jenaer) Literarhistoriker Bernhard Litzmann herausgiebt,
und gründet sich gleich den andern ans aktenmäßiges, zum größten Teil seither
unbekanntes Material. Wenn es an sich eine erschreckende und unentschuldbare
Gründlichkeit wäre, der Geschichte eines kleinen Hoftheaters in einem Lustrum ein
ganzes Buch zu widmen, so liegt die Sache hier anders, es handelt sich um das
Hoftheater, das unter Eckhofs und Reinharts Leitung stehend, unter völlig neuen
Verhältnissen der Litteratur und der Bühne, mitten in der Sturm- und Drang¬
periode, zuerst den Gedanken einer wesentlich nach künstlerischen Gesichtspunkten
geleiteten Bühne verwirklichte. Seine kurze Dauer läßt Bedeutung, Leistungen
und Mängel leichter erkennen, als eine über Jahrzehnte hinweg zu erstreckende
Betrachtung. Der Gegensatz zwischen dem frühern Enthusiasmus, mit dein ein
solches Unternehmen begrüßt und begonnen wird, und der nüchternen Übermüdung,


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[0302] Litteratur Das RÄnülyana und die Rü,malitteratur der Inder. Eine litteraturgeschichtliche Skizze von Alexander Baumgartner, S. ^. Freiburg im Breisgau, Herdersche Verlags- handlmiI, 1894 Der Verfasser, der durch seine Goethebiographie, seine Schriften über Lessing und den niederländischen Dichter Jost van den Vorbei als einer der streitbarsten unter den Schriftstellern der Gesellschaft Jesu bekannt ist, die die Geschichte und Litteratur¬ geschichte im ultramontanen Sinne umzubilden und umzuschreiben trachten, giebt in dem Buche über das indische RS,an,hanaepos eine dankenswerte Studie von ob¬ jektiveren Gehalt. Der sichtliche Vorzug, den er dem NSumycma vor dem McihS,- blMatci giebt, läßt deutlich genug erkennen, daß er dem Gedicht, in dem nach seiner eignen Aussage „nicht so sehr ein Geist klarer Einsicht und kraftvoll männlichen Willens, sondern ein Geist dunkel unbestimmten Gefühls und stiller, geduldiger Er¬ gebung" vorherrscht, entschieden näher steht als dem heldenhafter» und weltfreu- digein ältern Epos der Inder. Er meint, daß das MahSbharata allerdings den Vorzug habe, daß es die größere Masse alter Sagen, Dichtungen und Überliefe¬ rungen verschiedner Zeiten in sich schließe, „das Mmilyana aber ist kunstvoller ab¬ gerundet, hat fruchtbarer auf die spätere Litteratur eingewirkt und ist als Ganzes auch volkstümlicher geworden." Und am Schlüsse seiner Schrift betont er, daß es nicht nur gedruckt und von einzelnen gelesen werde, wie die enropäischen Bücher, nein, es werde auch noch wie vor zwei Jahrtausenden durch mündliche Überliefe¬ rung weitergepflanzt, von volkstümlichen Rhapsoden vorgelesen, hergesagt, gesungen, gespielt, in großartigen Volksaufzügen dargestellt. Und da es uun unter allen Umständen gewiß ist, daß sich aus den beiden großen Epen und den ihnen ent¬ stammten poetischen Erzählungen und volkstümlichen Schauspielen die beste Kenntnis des indischen Lebens und des indischen Volkscharakters gewinnen läßt, da die bei¬ nahe wüste Mythologie und krause Phantastik des Namacpos namentlich das brcch- manische Zeitalter der indischen Kultur spiegelt und vergegenwärtigt, die ausgedehnte Dichtung selbst aber uur wenigen zugänglich ist, so reicht Banmgartners lebendige, mit zahlreichen (wenn auch gelegentlich etwas tendenziös gewählten) Proben durch¬ setzte Skizze jedenfalls hin, an die Stelle eines bloßen Wortschalls den Anfang eines Begriffs von dem Inhalt, der Eigenart und der Bedeutung des großen in¬ dischen Gedichts zu geben. Geschichte des Gothaischen Hoftheaters 1775—1779. Nach den Quellen von Richard Hodermnnu. Hamburg und Leipzig, Leopold Boß, 1394 Die vorliegende Schrift bildet den neunten Band in der Reihe von Schriften, die der Bonner (früher Jenaer) Literarhistoriker Bernhard Litzmann herausgiebt, und gründet sich gleich den andern ans aktenmäßiges, zum größten Teil seither unbekanntes Material. Wenn es an sich eine erschreckende und unentschuldbare Gründlichkeit wäre, der Geschichte eines kleinen Hoftheaters in einem Lustrum ein ganzes Buch zu widmen, so liegt die Sache hier anders, es handelt sich um das Hoftheater, das unter Eckhofs und Reinharts Leitung stehend, unter völlig neuen Verhältnissen der Litteratur und der Bühne, mitten in der Sturm- und Drang¬ periode, zuerst den Gedanken einer wesentlich nach künstlerischen Gesichtspunkten geleiteten Bühne verwirklichte. Seine kurze Dauer läßt Bedeutung, Leistungen und Mängel leichter erkennen, als eine über Jahrzehnte hinweg zu erstreckende Betrachtung. Der Gegensatz zwischen dem frühern Enthusiasmus, mit dein ein solches Unternehmen begrüßt und begonnen wird, und der nüchternen Übermüdung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/302>, abgerufen am 28.04.2024.