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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

die sich im Lauf der Tage und der Dinge einstellt, war bei dem Gothcier Hof¬
theater viel enger aneinandergedrängt als anderswo. Anfänglich war nur Konrad
Eckhof, der Altmeister der Schauspielknust, der hier seine letzten Jahre verbrachte
und nach langen Komödiantenfahrten hier eine Thätigkeit fand, die den Idealen
entsprach, die er gleichsam durch alle Wetter des rauhen Frühlings der deutscheu
Bühne getragen und bewahrt hatte, die Seele der Goldner Unternehmung gewesen.
Nach seinem Tode (16. Juni 1778) zeigte sich H. A. O. Reichard, der nunmehrige
alleinige "Oberdirektor," der an sich schwierigen Aufgabe (nicht nur Gotha hatte
sich "verausgabt" an Gastfreundschaft und Kuustschwärmerei, sondern mich der
fürstliche Begründer und Beschützer Herzog Ernst II. hatte Lust und Laune an
der Sache verloren) in keiner Weise gewachsen, und so mußte es noch als ein
besondres Glück erachtet werden, daß es gelang, einen Teil der vorzüglichen in
Gotha vereinigten, durch Freundschaft verbundnen, künstlerisch znsammengespielten
Darstellerkräfte gemeinsam nach dem neubegründeten Mannheimer "Nationaltheater"
hinüberzuftthren. Das Verdienst davon gebührte übrigens nicht H. A. O. Reichard,
fondern dem Dichter Fr. Wilhelm Götter, der wohl in jeder Beziehung der ge¬
eignetere Mann für die Leitung des Gothaer Versuchs gewesen wäre.


Schletermacher und die Romantik. Von Dr. Otto Kirr, Professor der Theologie in
Basel. Basel, R. Reich, 1895

Dieser geistvolle und durch außerordentliche Klarheit und Rundung der Form
ausgezeichnete Vortrag geht von einer gedrängten, aber meisterhaften Charakteristik
der deutschen Romantik aus, schildert Schleiermachers Verhältnisse zu der jungen
romantischen Schule und namentlich zu Friedrich Schlegel und stellt als das Haupt¬
ergebnis der Beziehungen zwischen dem Theologen und der Romantik Schleiermachers
"Reden über die Religion" von 17"9 dar. Kirr kritisirt die Mängel dieses
immerhin unsterblichen Werkes eingehend, scharf und überzeugend: "Der Mensch,
den Schleiermachers romantische Religionstheorie ins Auge faßt, ist uicht der ganze
Mensch. Die Religion, die er beschreibt, ist auch nicht die ganze Religion."
Aber trotz dieser Kritik bleiben dem Verfasser die Reden über die Religion "ein
epochemachendes und wirklich bedeutendes Buch; bedeutend als ein Versuch, in dem
neuen Lebensideal mich der Religion ihre Stelle zu sichern; bedeutend als das
Denkmal einer Persönlichkeit, die es wagt, zugleich gebildet und fromm zu sein;
bedeutend in der kühnen Energie, mit der der einmal betretene, obschon einseitige
Weg bis zum Ende verfolgt wird." Der Vortrag betont ausführlich, daß Schleier-
macher der Wahrheit nahe gekommen sei, wenn er Gefühl und Anschauung für das
Wesentliche der Religion erklärt habe. "Noch heute gilt es, gegenüber einem
falschen Intellektualismus daran festzuhalten, daß die Religion nicht ein Stück des
allgemeinen Wissens, sondern ein Element unsers Persönlichen Lebens ist, dessen
Tiefe und Fülle durch keine Verstandesbegriffe erschöpft wird. Aber auch darin
lag etwas Richtiges, daß Schleiermacher dem Gefühl die Anschauung als zweites
Element des religiösen Lebens zur Seite stellte." Unumwunden räumt nach alle-
dem Kirr ein, daß auch die Theologie der Romantik sür die tiefern Anfänge der
religiösen Psychologie verpflichtet sei. Kirns Bortrag gehört zu den verdienstlichen
Schriften, die dem landesüblichen Zerrbild der romantischen Bewegung und Ent¬
wicklung kräftig Widerpart halte", und wenn sich die Gebildeten unsrer Tage nicht
mehr zum Lesen von Schleiermachers Buch aufzuraffen vermögen, dann sollten
sie wenigstens diesen Vortrag nicht ungelesen lassen.


Litteratur

die sich im Lauf der Tage und der Dinge einstellt, war bei dem Gothcier Hof¬
theater viel enger aneinandergedrängt als anderswo. Anfänglich war nur Konrad
Eckhof, der Altmeister der Schauspielknust, der hier seine letzten Jahre verbrachte
und nach langen Komödiantenfahrten hier eine Thätigkeit fand, die den Idealen
entsprach, die er gleichsam durch alle Wetter des rauhen Frühlings der deutscheu
Bühne getragen und bewahrt hatte, die Seele der Goldner Unternehmung gewesen.
Nach seinem Tode (16. Juni 1778) zeigte sich H. A. O. Reichard, der nunmehrige
alleinige „Oberdirektor," der an sich schwierigen Aufgabe (nicht nur Gotha hatte
sich „verausgabt" an Gastfreundschaft und Kuustschwärmerei, sondern mich der
fürstliche Begründer und Beschützer Herzog Ernst II. hatte Lust und Laune an
der Sache verloren) in keiner Weise gewachsen, und so mußte es noch als ein
besondres Glück erachtet werden, daß es gelang, einen Teil der vorzüglichen in
Gotha vereinigten, durch Freundschaft verbundnen, künstlerisch znsammengespielten
Darstellerkräfte gemeinsam nach dem neubegründeten Mannheimer „Nationaltheater"
hinüberzuftthren. Das Verdienst davon gebührte übrigens nicht H. A. O. Reichard,
fondern dem Dichter Fr. Wilhelm Götter, der wohl in jeder Beziehung der ge¬
eignetere Mann für die Leitung des Gothaer Versuchs gewesen wäre.


Schletermacher und die Romantik. Von Dr. Otto Kirr, Professor der Theologie in
Basel. Basel, R. Reich, 1895

Dieser geistvolle und durch außerordentliche Klarheit und Rundung der Form
ausgezeichnete Vortrag geht von einer gedrängten, aber meisterhaften Charakteristik
der deutschen Romantik aus, schildert Schleiermachers Verhältnisse zu der jungen
romantischen Schule und namentlich zu Friedrich Schlegel und stellt als das Haupt¬
ergebnis der Beziehungen zwischen dem Theologen und der Romantik Schleiermachers
„Reden über die Religion" von 17»9 dar. Kirr kritisirt die Mängel dieses
immerhin unsterblichen Werkes eingehend, scharf und überzeugend: „Der Mensch,
den Schleiermachers romantische Religionstheorie ins Auge faßt, ist uicht der ganze
Mensch. Die Religion, die er beschreibt, ist auch nicht die ganze Religion."
Aber trotz dieser Kritik bleiben dem Verfasser die Reden über die Religion „ein
epochemachendes und wirklich bedeutendes Buch; bedeutend als ein Versuch, in dem
neuen Lebensideal mich der Religion ihre Stelle zu sichern; bedeutend als das
Denkmal einer Persönlichkeit, die es wagt, zugleich gebildet und fromm zu sein;
bedeutend in der kühnen Energie, mit der der einmal betretene, obschon einseitige
Weg bis zum Ende verfolgt wird." Der Vortrag betont ausführlich, daß Schleier-
macher der Wahrheit nahe gekommen sei, wenn er Gefühl und Anschauung für das
Wesentliche der Religion erklärt habe. „Noch heute gilt es, gegenüber einem
falschen Intellektualismus daran festzuhalten, daß die Religion nicht ein Stück des
allgemeinen Wissens, sondern ein Element unsers Persönlichen Lebens ist, dessen
Tiefe und Fülle durch keine Verstandesbegriffe erschöpft wird. Aber auch darin
lag etwas Richtiges, daß Schleiermacher dem Gefühl die Anschauung als zweites
Element des religiösen Lebens zur Seite stellte." Unumwunden räumt nach alle-
dem Kirr ein, daß auch die Theologie der Romantik sür die tiefern Anfänge der
religiösen Psychologie verpflichtet sei. Kirns Bortrag gehört zu den verdienstlichen
Schriften, die dem landesüblichen Zerrbild der romantischen Bewegung und Ent¬
wicklung kräftig Widerpart halte«, und wenn sich die Gebildeten unsrer Tage nicht
mehr zum Lesen von Schleiermachers Buch aufzuraffen vermögen, dann sollten
sie wenigstens diesen Vortrag nicht ungelesen lassen.


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[0303] Litteratur die sich im Lauf der Tage und der Dinge einstellt, war bei dem Gothcier Hof¬ theater viel enger aneinandergedrängt als anderswo. Anfänglich war nur Konrad Eckhof, der Altmeister der Schauspielknust, der hier seine letzten Jahre verbrachte und nach langen Komödiantenfahrten hier eine Thätigkeit fand, die den Idealen entsprach, die er gleichsam durch alle Wetter des rauhen Frühlings der deutscheu Bühne getragen und bewahrt hatte, die Seele der Goldner Unternehmung gewesen. Nach seinem Tode (16. Juni 1778) zeigte sich H. A. O. Reichard, der nunmehrige alleinige „Oberdirektor," der an sich schwierigen Aufgabe (nicht nur Gotha hatte sich „verausgabt" an Gastfreundschaft und Kuustschwärmerei, sondern mich der fürstliche Begründer und Beschützer Herzog Ernst II. hatte Lust und Laune an der Sache verloren) in keiner Weise gewachsen, und so mußte es noch als ein besondres Glück erachtet werden, daß es gelang, einen Teil der vorzüglichen in Gotha vereinigten, durch Freundschaft verbundnen, künstlerisch znsammengespielten Darstellerkräfte gemeinsam nach dem neubegründeten Mannheimer „Nationaltheater" hinüberzuftthren. Das Verdienst davon gebührte übrigens nicht H. A. O. Reichard, fondern dem Dichter Fr. Wilhelm Götter, der wohl in jeder Beziehung der ge¬ eignetere Mann für die Leitung des Gothaer Versuchs gewesen wäre. Schletermacher und die Romantik. Von Dr. Otto Kirr, Professor der Theologie in Basel. Basel, R. Reich, 1895 Dieser geistvolle und durch außerordentliche Klarheit und Rundung der Form ausgezeichnete Vortrag geht von einer gedrängten, aber meisterhaften Charakteristik der deutschen Romantik aus, schildert Schleiermachers Verhältnisse zu der jungen romantischen Schule und namentlich zu Friedrich Schlegel und stellt als das Haupt¬ ergebnis der Beziehungen zwischen dem Theologen und der Romantik Schleiermachers „Reden über die Religion" von 17»9 dar. Kirr kritisirt die Mängel dieses immerhin unsterblichen Werkes eingehend, scharf und überzeugend: „Der Mensch, den Schleiermachers romantische Religionstheorie ins Auge faßt, ist uicht der ganze Mensch. Die Religion, die er beschreibt, ist auch nicht die ganze Religion." Aber trotz dieser Kritik bleiben dem Verfasser die Reden über die Religion „ein epochemachendes und wirklich bedeutendes Buch; bedeutend als ein Versuch, in dem neuen Lebensideal mich der Religion ihre Stelle zu sichern; bedeutend als das Denkmal einer Persönlichkeit, die es wagt, zugleich gebildet und fromm zu sein; bedeutend in der kühnen Energie, mit der der einmal betretene, obschon einseitige Weg bis zum Ende verfolgt wird." Der Vortrag betont ausführlich, daß Schleier- macher der Wahrheit nahe gekommen sei, wenn er Gefühl und Anschauung für das Wesentliche der Religion erklärt habe. „Noch heute gilt es, gegenüber einem falschen Intellektualismus daran festzuhalten, daß die Religion nicht ein Stück des allgemeinen Wissens, sondern ein Element unsers Persönlichen Lebens ist, dessen Tiefe und Fülle durch keine Verstandesbegriffe erschöpft wird. Aber auch darin lag etwas Richtiges, daß Schleiermacher dem Gefühl die Anschauung als zweites Element des religiösen Lebens zur Seite stellte." Unumwunden räumt nach alle- dem Kirr ein, daß auch die Theologie der Romantik sür die tiefern Anfänge der religiösen Psychologie verpflichtet sei. Kirns Bortrag gehört zu den verdienstlichen Schriften, die dem landesüblichen Zerrbild der romantischen Bewegung und Ent¬ wicklung kräftig Widerpart halte«, und wenn sich die Gebildeten unsrer Tage nicht mehr zum Lesen von Schleiermachers Buch aufzuraffen vermögen, dann sollten sie wenigstens diesen Vortrag nicht ungelesen lassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/303>, abgerufen am 27.04.2024.