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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

Pipcira, die Germanin im Ciisarenpurpur. Historischer Roman aus dem dritten
Jahrhundert nach Christus. Von Guido List. Zwei Bände. Leipzig, Litterarische Anstalt
(August Schulze), 1895

Es steht übel um den deutschen Roman, insofern er in die Periode der bloßen
Experimente eingetreten ist. Statt eines Stückes Leben, das dem Dichter ans
Herz gewachsen ist, statt der Widerspieglung vergangner Dinge zur Deutung des
Lebens und des Menschen überhaupt trachtet die jüngste archäologische Poesie nach
schattenhafter Vorführung von Zuständen und Begebenheiten, die sür uns höchstens
noch ein wissenschaftliches, kein poetisches Interesse mehr einschließen. Von Alex¬
andria und Byzanz bis Thule giebt es keine Landschaft und von den Tagen der
Perserkriege und des Alexanderzugs uach Indien bis zu denen des schwarzen Todes
und der Geißler keine Zeit mehr, die nicht zum Hintergrunde eines Romans gedient
hätte. Je abnormer, verworrener, unserm eignen Handeln, Fühlen und Meinen
ferner die Stoffe sind, je unerläßlicher sie wissenschaftlicher Anmerkungen und Er¬
läuterungen bedürfen, um so mehr erhalten sie den Vorzug. Die lebendige An¬
schauung und Gestaltungskraft, mit der der Meister des deutschen historischen Romans,
Wilibald Alexis, gerade die Elemente, Charaktertypen und Züge der historischen
Vergangenheit ergreift und gestaltet, von denen sich geheime Fäden zu unsrer
Phantasie und zu unsrer Seele herüberspinnen, begegnet uns nur noch ganz ver¬
einzelt. Die eigentlichen Vorbilder des neuern historischen Romans sind J.V.Scheffel,
K. Ferd. Meyer und Felix Dahn. Und wenn sich gegen die ersten beiden nur
erinnern läßt, daß ihre Erztthlnngskunst hart ans der Grenze hingeht, wo die echt
schöpferische Thätigkeit in Reflexion und Manier umschlägt und die Überfülle des
Materials die belebende Kraft schwächt, so sind doch schwächern Naturen und
Talenten diese Vorbilder gefährlich. Der vorliegende Roman "Pipara," eine Ge-
schichte aus den Tagen des Imperators Gcillicnus und des Verfalls des Römer¬
reichs, erscheint gleichermaßen von Scheffel und von Dahn beeinflußt. Während
an Dahn die mannichfache Anlehnung an Bild und Ton der Heldensage, die
stark pretiöse Art gewisser Schilderungen und Redewendungen erinnert, verrät sich
die Einwirkung Scheffels in dem halb humoristischen Tone einzelner Teile des
Vortrags und dem ironischen Dreinsprechcn des Verfassers. Ja diese Besonderheit
ist zuzeiten so stark, die Durchsetzung der Erzählung ans dem dritten Jahrhundert
nach Christus mit modernem Witz und neuestem Überlegenheitsbewußtsein so auf¬
fällig, daß der Gedanke entstehen kann, das Ganze solle eine Parodie dieser Art
von Romanen, eine Satire auf Scheffel, Dahn, Ebers sein, wie Hauffs "Mann
im Mond" eine auf Clauren war. Doch dafür ists nicht karikirt genug, wenn
es anch höchst bezeichnend für das Manieristische dieser ganzen Art von Dar¬
stellungen bleibt, daß man überhaupt auf einen solchen Einfall geraten kann. Die
Erfindung und Charakteristik, namentlich auch des Niedergangs in den römischen
Menschen der geschilderten Verfallzeit und viele Einzelheiten sind gar nicht übel,
und wir wollen dem Verfasser wünschen, daß er fein Talent an einem glücklichern
Stoffe und in selbständigem Vortrngston erweisen möge.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Pipcira, die Germanin im Ciisarenpurpur. Historischer Roman aus dem dritten
Jahrhundert nach Christus. Von Guido List. Zwei Bände. Leipzig, Litterarische Anstalt
(August Schulze), 1895

Es steht übel um den deutschen Roman, insofern er in die Periode der bloßen
Experimente eingetreten ist. Statt eines Stückes Leben, das dem Dichter ans
Herz gewachsen ist, statt der Widerspieglung vergangner Dinge zur Deutung des
Lebens und des Menschen überhaupt trachtet die jüngste archäologische Poesie nach
schattenhafter Vorführung von Zuständen und Begebenheiten, die sür uns höchstens
noch ein wissenschaftliches, kein poetisches Interesse mehr einschließen. Von Alex¬
andria und Byzanz bis Thule giebt es keine Landschaft und von den Tagen der
Perserkriege und des Alexanderzugs uach Indien bis zu denen des schwarzen Todes
und der Geißler keine Zeit mehr, die nicht zum Hintergrunde eines Romans gedient
hätte. Je abnormer, verworrener, unserm eignen Handeln, Fühlen und Meinen
ferner die Stoffe sind, je unerläßlicher sie wissenschaftlicher Anmerkungen und Er¬
läuterungen bedürfen, um so mehr erhalten sie den Vorzug. Die lebendige An¬
schauung und Gestaltungskraft, mit der der Meister des deutschen historischen Romans,
Wilibald Alexis, gerade die Elemente, Charaktertypen und Züge der historischen
Vergangenheit ergreift und gestaltet, von denen sich geheime Fäden zu unsrer
Phantasie und zu unsrer Seele herüberspinnen, begegnet uns nur noch ganz ver¬
einzelt. Die eigentlichen Vorbilder des neuern historischen Romans sind J.V.Scheffel,
K. Ferd. Meyer und Felix Dahn. Und wenn sich gegen die ersten beiden nur
erinnern läßt, daß ihre Erztthlnngskunst hart ans der Grenze hingeht, wo die echt
schöpferische Thätigkeit in Reflexion und Manier umschlägt und die Überfülle des
Materials die belebende Kraft schwächt, so sind doch schwächern Naturen und
Talenten diese Vorbilder gefährlich. Der vorliegende Roman „Pipara," eine Ge-
schichte aus den Tagen des Imperators Gcillicnus und des Verfalls des Römer¬
reichs, erscheint gleichermaßen von Scheffel und von Dahn beeinflußt. Während
an Dahn die mannichfache Anlehnung an Bild und Ton der Heldensage, die
stark pretiöse Art gewisser Schilderungen und Redewendungen erinnert, verrät sich
die Einwirkung Scheffels in dem halb humoristischen Tone einzelner Teile des
Vortrags und dem ironischen Dreinsprechcn des Verfassers. Ja diese Besonderheit
ist zuzeiten so stark, die Durchsetzung der Erzählung ans dem dritten Jahrhundert
nach Christus mit modernem Witz und neuestem Überlegenheitsbewußtsein so auf¬
fällig, daß der Gedanke entstehen kann, das Ganze solle eine Parodie dieser Art
von Romanen, eine Satire auf Scheffel, Dahn, Ebers sein, wie Hauffs „Mann
im Mond" eine auf Clauren war. Doch dafür ists nicht karikirt genug, wenn
es anch höchst bezeichnend für das Manieristische dieser ganzen Art von Dar¬
stellungen bleibt, daß man überhaupt auf einen solchen Einfall geraten kann. Die
Erfindung und Charakteristik, namentlich auch des Niedergangs in den römischen
Menschen der geschilderten Verfallzeit und viele Einzelheiten sind gar nicht übel,
und wir wollen dem Verfasser wünschen, daß er fein Talent an einem glücklichern
Stoffe und in selbständigem Vortrngston erweisen möge.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0304] Litteratur Pipcira, die Germanin im Ciisarenpurpur. Historischer Roman aus dem dritten Jahrhundert nach Christus. Von Guido List. Zwei Bände. Leipzig, Litterarische Anstalt (August Schulze), 1895 Es steht übel um den deutschen Roman, insofern er in die Periode der bloßen Experimente eingetreten ist. Statt eines Stückes Leben, das dem Dichter ans Herz gewachsen ist, statt der Widerspieglung vergangner Dinge zur Deutung des Lebens und des Menschen überhaupt trachtet die jüngste archäologische Poesie nach schattenhafter Vorführung von Zuständen und Begebenheiten, die sür uns höchstens noch ein wissenschaftliches, kein poetisches Interesse mehr einschließen. Von Alex¬ andria und Byzanz bis Thule giebt es keine Landschaft und von den Tagen der Perserkriege und des Alexanderzugs uach Indien bis zu denen des schwarzen Todes und der Geißler keine Zeit mehr, die nicht zum Hintergrunde eines Romans gedient hätte. Je abnormer, verworrener, unserm eignen Handeln, Fühlen und Meinen ferner die Stoffe sind, je unerläßlicher sie wissenschaftlicher Anmerkungen und Er¬ läuterungen bedürfen, um so mehr erhalten sie den Vorzug. Die lebendige An¬ schauung und Gestaltungskraft, mit der der Meister des deutschen historischen Romans, Wilibald Alexis, gerade die Elemente, Charaktertypen und Züge der historischen Vergangenheit ergreift und gestaltet, von denen sich geheime Fäden zu unsrer Phantasie und zu unsrer Seele herüberspinnen, begegnet uns nur noch ganz ver¬ einzelt. Die eigentlichen Vorbilder des neuern historischen Romans sind J.V.Scheffel, K. Ferd. Meyer und Felix Dahn. Und wenn sich gegen die ersten beiden nur erinnern läßt, daß ihre Erztthlnngskunst hart ans der Grenze hingeht, wo die echt schöpferische Thätigkeit in Reflexion und Manier umschlägt und die Überfülle des Materials die belebende Kraft schwächt, so sind doch schwächern Naturen und Talenten diese Vorbilder gefährlich. Der vorliegende Roman „Pipara," eine Ge- schichte aus den Tagen des Imperators Gcillicnus und des Verfalls des Römer¬ reichs, erscheint gleichermaßen von Scheffel und von Dahn beeinflußt. Während an Dahn die mannichfache Anlehnung an Bild und Ton der Heldensage, die stark pretiöse Art gewisser Schilderungen und Redewendungen erinnert, verrät sich die Einwirkung Scheffels in dem halb humoristischen Tone einzelner Teile des Vortrags und dem ironischen Dreinsprechcn des Verfassers. Ja diese Besonderheit ist zuzeiten so stark, die Durchsetzung der Erzählung ans dem dritten Jahrhundert nach Christus mit modernem Witz und neuestem Überlegenheitsbewußtsein so auf¬ fällig, daß der Gedanke entstehen kann, das Ganze solle eine Parodie dieser Art von Romanen, eine Satire auf Scheffel, Dahn, Ebers sein, wie Hauffs „Mann im Mond" eine auf Clauren war. Doch dafür ists nicht karikirt genug, wenn es anch höchst bezeichnend für das Manieristische dieser ganzen Art von Dar¬ stellungen bleibt, daß man überhaupt auf einen solchen Einfall geraten kann. Die Erfindung und Charakteristik, namentlich auch des Niedergangs in den römischen Menschen der geschilderten Verfallzeit und viele Einzelheiten sind gar nicht übel, und wir wollen dem Verfasser wünschen, daß er fein Talent an einem glücklichern Stoffe und in selbständigem Vortrngston erweisen möge. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will,. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/304>, abgerufen am 27.04.2024.