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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Höchstdero Unterthanen zu Markte zu tragen. Die Deutschen erinnern sich
gerade jetzt einiger vor fünfundzwanzig Jahren bestandnen Kämpfe, bei denen sie
mehr brave Sühne auf der Wahlstatt liegen gelassen haben, als Ihre Majestät
beim Schall ihrer Werbetrommel überhaupt mir an Soldaten aufzubringen vermag.
Sie können nicht ganz vergessen, daß sich gerade während jeuer blutigen Tage die
Sympathien unsrer englischen Vettern überwiegend auf der Seite unsrer Feinde be¬
fanden, wenn sie sich auch nur in einem schwunghafte" Handel mit Pappsohleu
nach der Normandie erschöpften. Wenn Ihre Majestät sich mit diesen und ähn¬
lichen Stimmungen der Deutschen vertraut macht -- und ihrem Scharfblick dürfte
nicht entgangen sein, daß die Deutschen inzwischen eine Nation geworden sind --,
so kann das dem Einvernehmen beider Staaten nur frommen. Vielleicht bestimmt
sie, wenn sie in politischen Dingen überhaupt eine Meinung zu äußern wagen darf,
ihre Minister, Samoa zu räumen, die Walfischbai, Sansibar, Wituland und einige
andre in deutsches Fleisch gerammte Pfähle herauszugeben, die Buren als unsre
Freunde zu respektiren, pnnafrikanischen und sonstigen Träumen der über die Wogen
des Weltalls herrschenden Britannia zu entsagen und dergleichen mehr. Wenn das
geschehen sein wird und die englischen Staatsmänner zugleich gelernt haben werden,
gegen eine große Nation und gegen ihr als Gast bei ihnen weilendes Oberhaupt
eine etwas achtungsvollere Sprache zu führen, dann kann es vielleicht kommen,
daß eines Tages auch Deutschland, wiewohl nach genauester, selbstsüchtigster Prü-
fung des Für und Wider, erwägen wird, ob es nicht seineu liebevollen englischen
Vettern bei der einen oder andern ihrer mancherlei kleinen Bedrängnisse auf dem
Erdball gefällig sein könnte."


Das sozinldemokratische Agrarprogrcnnm.

Der Frankfurter Parteitag
der Sozialdemokraten hatte der Agrarkommission den Auftrag erteilt: "dem nächsten
Parteitag Vorschläge vorzulegen" in Beziehung ans die Agrarfrage. Dieser Auf¬
trag, meint Kautsky in Ur. 44 der Neuen Zeit, sei nicht sehr präzis gewesen.
Zu seiner Losung hätten der Kommission die verschiedensten Wege offen gestanden,
namentlich aber zwei. Sie kounte zu ihrer Aufgabe rechnen "die Feststellung
der thatsächlichen Verhältnisse auf dem flachen Lande, die Untersuchung der Ent¬
wicklung der Landwirtschaft während der letzten Jahrzehnte und der sozialen Ver¬
schiebungen, die daraus entsprangen. Die allgemeinen Tendenzen dieser Entwick¬
lung sind ja bekannt, nicht aber die besondern Erscheinungsformen, die sie in den
verschiednen Teilen Deutschlands unter dem Einfluß der verschiednen historischen
Vorbedingungen daselbst angenommen haben, und doch ist deren Verständnis eine
unumgängliche Vorbedingung für jede Partei, die eine praktische Wirksamkeit auf
dem flachen Lande entfalten will. Dieses Verständnis zu fördern, wäre die Agrar-
kommission wohl imstande gewesen. Sie konnte das gesamte umfangreiche Material
über die Agrarfrage, das in amtlichen Enqueten und statistischen Aufnahmen, sowie
in Monographien einzelner Forscher zerstreut ist, sammeln und dessen Verarbeitung
durch sachkundige Genossen veranlassen; ans diese Weise hätte ein Werk von größter
Bedeutung entstehen können, eine feste Grundlage der Wirksamkeit unsrer Partei
unter der Landbevölkerung." Oder die Kommission konnte untersuchen, "ob die
ökonomische Entwicklung auf dem Lande der Sozialdemokratie nicht die Verpflich¬
tung auferlegt, bestimmte Forderungen an den Staat zu stellen, und sie hatte diese
Forderungen zu formuliren."

Diesen zweiten Weg hat nun die Kommission eingeschlagen, und zwar hat sie
die zu Gunsten der ärmern oder vermeintlich bedrängten landwirtschaftlichen Be-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Höchstdero Unterthanen zu Markte zu tragen. Die Deutschen erinnern sich
gerade jetzt einiger vor fünfundzwanzig Jahren bestandnen Kämpfe, bei denen sie
mehr brave Sühne auf der Wahlstatt liegen gelassen haben, als Ihre Majestät
beim Schall ihrer Werbetrommel überhaupt mir an Soldaten aufzubringen vermag.
Sie können nicht ganz vergessen, daß sich gerade während jeuer blutigen Tage die
Sympathien unsrer englischen Vettern überwiegend auf der Seite unsrer Feinde be¬
fanden, wenn sie sich auch nur in einem schwunghafte» Handel mit Pappsohleu
nach der Normandie erschöpften. Wenn Ihre Majestät sich mit diesen und ähn¬
lichen Stimmungen der Deutschen vertraut macht — und ihrem Scharfblick dürfte
nicht entgangen sein, daß die Deutschen inzwischen eine Nation geworden sind —,
so kann das dem Einvernehmen beider Staaten nur frommen. Vielleicht bestimmt
sie, wenn sie in politischen Dingen überhaupt eine Meinung zu äußern wagen darf,
ihre Minister, Samoa zu räumen, die Walfischbai, Sansibar, Wituland und einige
andre in deutsches Fleisch gerammte Pfähle herauszugeben, die Buren als unsre
Freunde zu respektiren, pnnafrikanischen und sonstigen Träumen der über die Wogen
des Weltalls herrschenden Britannia zu entsagen und dergleichen mehr. Wenn das
geschehen sein wird und die englischen Staatsmänner zugleich gelernt haben werden,
gegen eine große Nation und gegen ihr als Gast bei ihnen weilendes Oberhaupt
eine etwas achtungsvollere Sprache zu führen, dann kann es vielleicht kommen,
daß eines Tages auch Deutschland, wiewohl nach genauester, selbstsüchtigster Prü-
fung des Für und Wider, erwägen wird, ob es nicht seineu liebevollen englischen
Vettern bei der einen oder andern ihrer mancherlei kleinen Bedrängnisse auf dem
Erdball gefällig sein könnte."


Das sozinldemokratische Agrarprogrcnnm.

Der Frankfurter Parteitag
der Sozialdemokraten hatte der Agrarkommission den Auftrag erteilt: „dem nächsten
Parteitag Vorschläge vorzulegen" in Beziehung ans die Agrarfrage. Dieser Auf¬
trag, meint Kautsky in Ur. 44 der Neuen Zeit, sei nicht sehr präzis gewesen.
Zu seiner Losung hätten der Kommission die verschiedensten Wege offen gestanden,
namentlich aber zwei. Sie kounte zu ihrer Aufgabe rechnen „die Feststellung
der thatsächlichen Verhältnisse auf dem flachen Lande, die Untersuchung der Ent¬
wicklung der Landwirtschaft während der letzten Jahrzehnte und der sozialen Ver¬
schiebungen, die daraus entsprangen. Die allgemeinen Tendenzen dieser Entwick¬
lung sind ja bekannt, nicht aber die besondern Erscheinungsformen, die sie in den
verschiednen Teilen Deutschlands unter dem Einfluß der verschiednen historischen
Vorbedingungen daselbst angenommen haben, und doch ist deren Verständnis eine
unumgängliche Vorbedingung für jede Partei, die eine praktische Wirksamkeit auf
dem flachen Lande entfalten will. Dieses Verständnis zu fördern, wäre die Agrar-
kommission wohl imstande gewesen. Sie konnte das gesamte umfangreiche Material
über die Agrarfrage, das in amtlichen Enqueten und statistischen Aufnahmen, sowie
in Monographien einzelner Forscher zerstreut ist, sammeln und dessen Verarbeitung
durch sachkundige Genossen veranlassen; ans diese Weise hätte ein Werk von größter
Bedeutung entstehen können, eine feste Grundlage der Wirksamkeit unsrer Partei
unter der Landbevölkerung." Oder die Kommission konnte untersuchen, „ob die
ökonomische Entwicklung auf dem Lande der Sozialdemokratie nicht die Verpflich¬
tung auferlegt, bestimmte Forderungen an den Staat zu stellen, und sie hatte diese
Forderungen zu formuliren."

Diesen zweiten Weg hat nun die Kommission eingeschlagen, und zwar hat sie
die zu Gunsten der ärmern oder vermeintlich bedrängten landwirtschaftlichen Be-


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[0346] Maßgebliches und Unmaßgebliches und Höchstdero Unterthanen zu Markte zu tragen. Die Deutschen erinnern sich gerade jetzt einiger vor fünfundzwanzig Jahren bestandnen Kämpfe, bei denen sie mehr brave Sühne auf der Wahlstatt liegen gelassen haben, als Ihre Majestät beim Schall ihrer Werbetrommel überhaupt mir an Soldaten aufzubringen vermag. Sie können nicht ganz vergessen, daß sich gerade während jeuer blutigen Tage die Sympathien unsrer englischen Vettern überwiegend auf der Seite unsrer Feinde be¬ fanden, wenn sie sich auch nur in einem schwunghafte» Handel mit Pappsohleu nach der Normandie erschöpften. Wenn Ihre Majestät sich mit diesen und ähn¬ lichen Stimmungen der Deutschen vertraut macht — und ihrem Scharfblick dürfte nicht entgangen sein, daß die Deutschen inzwischen eine Nation geworden sind —, so kann das dem Einvernehmen beider Staaten nur frommen. Vielleicht bestimmt sie, wenn sie in politischen Dingen überhaupt eine Meinung zu äußern wagen darf, ihre Minister, Samoa zu räumen, die Walfischbai, Sansibar, Wituland und einige andre in deutsches Fleisch gerammte Pfähle herauszugeben, die Buren als unsre Freunde zu respektiren, pnnafrikanischen und sonstigen Träumen der über die Wogen des Weltalls herrschenden Britannia zu entsagen und dergleichen mehr. Wenn das geschehen sein wird und die englischen Staatsmänner zugleich gelernt haben werden, gegen eine große Nation und gegen ihr als Gast bei ihnen weilendes Oberhaupt eine etwas achtungsvollere Sprache zu führen, dann kann es vielleicht kommen, daß eines Tages auch Deutschland, wiewohl nach genauester, selbstsüchtigster Prü- fung des Für und Wider, erwägen wird, ob es nicht seineu liebevollen englischen Vettern bei der einen oder andern ihrer mancherlei kleinen Bedrängnisse auf dem Erdball gefällig sein könnte." Das sozinldemokratische Agrarprogrcnnm. Der Frankfurter Parteitag der Sozialdemokraten hatte der Agrarkommission den Auftrag erteilt: „dem nächsten Parteitag Vorschläge vorzulegen" in Beziehung ans die Agrarfrage. Dieser Auf¬ trag, meint Kautsky in Ur. 44 der Neuen Zeit, sei nicht sehr präzis gewesen. Zu seiner Losung hätten der Kommission die verschiedensten Wege offen gestanden, namentlich aber zwei. Sie kounte zu ihrer Aufgabe rechnen „die Feststellung der thatsächlichen Verhältnisse auf dem flachen Lande, die Untersuchung der Ent¬ wicklung der Landwirtschaft während der letzten Jahrzehnte und der sozialen Ver¬ schiebungen, die daraus entsprangen. Die allgemeinen Tendenzen dieser Entwick¬ lung sind ja bekannt, nicht aber die besondern Erscheinungsformen, die sie in den verschiednen Teilen Deutschlands unter dem Einfluß der verschiednen historischen Vorbedingungen daselbst angenommen haben, und doch ist deren Verständnis eine unumgängliche Vorbedingung für jede Partei, die eine praktische Wirksamkeit auf dem flachen Lande entfalten will. Dieses Verständnis zu fördern, wäre die Agrar- kommission wohl imstande gewesen. Sie konnte das gesamte umfangreiche Material über die Agrarfrage, das in amtlichen Enqueten und statistischen Aufnahmen, sowie in Monographien einzelner Forscher zerstreut ist, sammeln und dessen Verarbeitung durch sachkundige Genossen veranlassen; ans diese Weise hätte ein Werk von größter Bedeutung entstehen können, eine feste Grundlage der Wirksamkeit unsrer Partei unter der Landbevölkerung." Oder die Kommission konnte untersuchen, „ob die ökonomische Entwicklung auf dem Lande der Sozialdemokratie nicht die Verpflich¬ tung auferlegt, bestimmte Forderungen an den Staat zu stellen, und sie hatte diese Forderungen zu formuliren." Diesen zweiten Weg hat nun die Kommission eingeschlagen, und zwar hat sie die zu Gunsten der ärmern oder vermeintlich bedrängten landwirtschaftlichen Be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/346>, abgerufen am 27.04.2024.