Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

wilde Gruudstückspekulatiou, die der Fluch unsrer Großstädte ist. Ihr verdankt
London seine schönen, gesunden, weit ins Land sich dehnenden, gartenreichen Vor¬
städte; der bei uns herrschenden Einrichtung verdauten wir unsre unerträglichen
Mietkasernen.

Nun wollen wir, wenn Käufer und Verkäufer des Bodens Privatleute sind,
der englischen Einrichtung gar uicht das Wort reden; ist aber der Staat der Ver¬
käufer, an den alles zurückfällt, so kaun doch kaum ein Zweifel herrschen, daß das
für das Gemeinwohl förderlich ist. Man mag über die Verstaatlichung von Grund
und Boden denken, wie man will: in den Kolonien, wo der Staat der Haupt¬
grundbesitzer ist, sollte man dafür sorge", daß er es auch sür ewige Zeiten bleibe,
und daß nicht die Grundrente in die Hände von Spekulanten und Aktiengesell¬
schaften salle. Noch ist es Zeit!

Wenn die Vereinigten Staaten von Nordamerika bei ihrer Unabhängigkcits-
erklärnng den Grundsatz aufgestellt hätten: "Alles Land gehört dem Staate, alle
Verkäufe falle" nach hundert Jahren an den Staat zurück," welche Riesensummen
würde" jetzt uach hundert Jahren jährlich in deu Staatssäckel fließen, ohne jemand
zu schädige"! Den" wo jeder mit diesem Zeitabschnitt rechnet, kann doch von einer
Benachteiligung des Einzelnen keine Rede sein. Wir glauben nicht, daß die Ver¬
einigten Staaten heute weniger ackerbauende Bürger haben würden, und der Fluch
des kapitalistischen Bodenerwerbs, wie er in riesiger Ausdehnung stattgefunden hat,
und der Tausende von fleißigen Händen deu Lnuueu eines Großkapitalisten preis¬
giebt, wäre dem Lande erspart geblieben.

Unsre Kolonien sind und werden noch lange unlvhueud bleiben. Man
ist so bescheiden, einen unmittelbaren Nutzen überhaupt uicht von ihnen zu er¬
warten, sondern begnügt sich mit dem Bewußtsein, für die Zukunft ein erhöhtes
Absatzgebiet für die heimischen Jndustrieerzeugnisse, ein Erwerbsfeld für den Über¬
schuß der Bevölkerung gesichert zu haben. Aber ganz anders stellt sich die Sache,
wenn sich der Staat seines Besitzes nur uiid der erwähnte" Beschränkung entäußert.
Dann fallen nach Ablauf der ersten hundert Jahre alljährlich große kultivirte Lände¬
reien zu neuem Verkauf in seine Hände zurück. Er braucht nicht ängstlich um
ein oder zwei Mark für den Hektar zu schachern, braucht uicht durch gesetzliche Be¬
schränkung der Grundstücke ans zehntausend Morgen kindliche Versuche zu machen,
den kapitalistischen Bodenerwerb zu hindern.

Je schneller sich durch billigen Landerwerb die Kolonisation vollzieht, desto
eher wird die Saat für die Zukunft aufgehen. Der moderne Staat ist leider nur
zu geneigt, den nachkommenden Geschlechtern Schulden aufzubürden; der modernste
sollte es einmal mit dem Gegenteil versuchen, d. h. seinen Kindern ein wertvolles
Erbe vorbereiten.


Strafkolonien oder Gefängnisse?

Tausende von Sträflingen sitzen in
unserm lieben Vciterlaude zwischen den Mauern eines Gefängnisses. Werden sie
gebessert? Wird ihr Sinn durch die Absperrung, durch das Verbot, zu sprechen,
geändert? Kann der Mensch überhaupt durch Entziehung aller Freiheit zu einem
brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht werden? Darauf lasse
ich zunächst einen Beamten antworten, der viele Jahre im Gefängnis bei Sträf¬
lingen thätig War. Er sagt: "In unsern Strafanstalten werden die Sträflinge
nicht besser, wohl aber schlechter, Strafkolonien mit Beaufsichtigung wären unendlich
viel besser.""

Manchen Menschen überläuft bei dem Worte "Strafkolonien eine Gänsehaut,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wilde Gruudstückspekulatiou, die der Fluch unsrer Großstädte ist. Ihr verdankt
London seine schönen, gesunden, weit ins Land sich dehnenden, gartenreichen Vor¬
städte; der bei uns herrschenden Einrichtung verdauten wir unsre unerträglichen
Mietkasernen.

Nun wollen wir, wenn Käufer und Verkäufer des Bodens Privatleute sind,
der englischen Einrichtung gar uicht das Wort reden; ist aber der Staat der Ver¬
käufer, an den alles zurückfällt, so kaun doch kaum ein Zweifel herrschen, daß das
für das Gemeinwohl förderlich ist. Man mag über die Verstaatlichung von Grund
und Boden denken, wie man will: in den Kolonien, wo der Staat der Haupt¬
grundbesitzer ist, sollte man dafür sorge», daß er es auch sür ewige Zeiten bleibe,
und daß nicht die Grundrente in die Hände von Spekulanten und Aktiengesell¬
schaften salle. Noch ist es Zeit!

Wenn die Vereinigten Staaten von Nordamerika bei ihrer Unabhängigkcits-
erklärnng den Grundsatz aufgestellt hätten: „Alles Land gehört dem Staate, alle
Verkäufe falle» nach hundert Jahren an den Staat zurück," welche Riesensummen
würde» jetzt uach hundert Jahren jährlich in deu Staatssäckel fließen, ohne jemand
zu schädige»! Den» wo jeder mit diesem Zeitabschnitt rechnet, kann doch von einer
Benachteiligung des Einzelnen keine Rede sein. Wir glauben nicht, daß die Ver¬
einigten Staaten heute weniger ackerbauende Bürger haben würden, und der Fluch
des kapitalistischen Bodenerwerbs, wie er in riesiger Ausdehnung stattgefunden hat,
und der Tausende von fleißigen Händen deu Lnuueu eines Großkapitalisten preis¬
giebt, wäre dem Lande erspart geblieben.

Unsre Kolonien sind und werden noch lange unlvhueud bleiben. Man
ist so bescheiden, einen unmittelbaren Nutzen überhaupt uicht von ihnen zu er¬
warten, sondern begnügt sich mit dem Bewußtsein, für die Zukunft ein erhöhtes
Absatzgebiet für die heimischen Jndustrieerzeugnisse, ein Erwerbsfeld für den Über¬
schuß der Bevölkerung gesichert zu haben. Aber ganz anders stellt sich die Sache,
wenn sich der Staat seines Besitzes nur uiid der erwähnte» Beschränkung entäußert.
Dann fallen nach Ablauf der ersten hundert Jahre alljährlich große kultivirte Lände¬
reien zu neuem Verkauf in seine Hände zurück. Er braucht nicht ängstlich um
ein oder zwei Mark für den Hektar zu schachern, braucht uicht durch gesetzliche Be¬
schränkung der Grundstücke ans zehntausend Morgen kindliche Versuche zu machen,
den kapitalistischen Bodenerwerb zu hindern.

Je schneller sich durch billigen Landerwerb die Kolonisation vollzieht, desto
eher wird die Saat für die Zukunft aufgehen. Der moderne Staat ist leider nur
zu geneigt, den nachkommenden Geschlechtern Schulden aufzubürden; der modernste
sollte es einmal mit dem Gegenteil versuchen, d. h. seinen Kindern ein wertvolles
Erbe vorbereiten.


Strafkolonien oder Gefängnisse?

Tausende von Sträflingen sitzen in
unserm lieben Vciterlaude zwischen den Mauern eines Gefängnisses. Werden sie
gebessert? Wird ihr Sinn durch die Absperrung, durch das Verbot, zu sprechen,
geändert? Kann der Mensch überhaupt durch Entziehung aller Freiheit zu einem
brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht werden? Darauf lasse
ich zunächst einen Beamten antworten, der viele Jahre im Gefängnis bei Sträf¬
lingen thätig War. Er sagt: „In unsern Strafanstalten werden die Sträflinge
nicht besser, wohl aber schlechter, Strafkolonien mit Beaufsichtigung wären unendlich
viel besser.""

Manchen Menschen überläuft bei dem Worte „Strafkolonien eine Gänsehaut,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0350" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220676"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1499" prev="#ID_1498"> wilde Gruudstückspekulatiou, die der Fluch unsrer Großstädte ist. Ihr verdankt<lb/>
London seine schönen, gesunden, weit ins Land sich dehnenden, gartenreichen Vor¬<lb/>
städte; der bei uns herrschenden Einrichtung verdauten wir unsre unerträglichen<lb/>
Mietkasernen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1500"> Nun wollen wir, wenn Käufer und Verkäufer des Bodens Privatleute sind,<lb/>
der englischen Einrichtung gar uicht das Wort reden; ist aber der Staat der Ver¬<lb/>
käufer, an den alles zurückfällt, so kaun doch kaum ein Zweifel herrschen, daß das<lb/>
für das Gemeinwohl förderlich ist. Man mag über die Verstaatlichung von Grund<lb/>
und Boden denken, wie man will: in den Kolonien, wo der Staat der Haupt¬<lb/>
grundbesitzer ist, sollte man dafür sorge», daß er es auch sür ewige Zeiten bleibe,<lb/>
und daß nicht die Grundrente in die Hände von Spekulanten und Aktiengesell¬<lb/>
schaften salle.  Noch ist es Zeit!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1501"> Wenn die Vereinigten Staaten von Nordamerika bei ihrer Unabhängigkcits-<lb/>
erklärnng den Grundsatz aufgestellt hätten: &#x201E;Alles Land gehört dem Staate, alle<lb/>
Verkäufe falle» nach hundert Jahren an den Staat zurück," welche Riesensummen<lb/>
würde» jetzt uach hundert Jahren jährlich in deu Staatssäckel fließen, ohne jemand<lb/>
zu schädige»! Den» wo jeder mit diesem Zeitabschnitt rechnet, kann doch von einer<lb/>
Benachteiligung des Einzelnen keine Rede sein. Wir glauben nicht, daß die Ver¬<lb/>
einigten Staaten heute weniger ackerbauende Bürger haben würden, und der Fluch<lb/>
des kapitalistischen Bodenerwerbs, wie er in riesiger Ausdehnung stattgefunden hat,<lb/>
und der Tausende von fleißigen Händen deu Lnuueu eines Großkapitalisten preis¬<lb/>
giebt, wäre dem Lande erspart geblieben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1502"> Unsre Kolonien sind und werden noch lange unlvhueud bleiben. Man<lb/>
ist so bescheiden, einen unmittelbaren Nutzen überhaupt uicht von ihnen zu er¬<lb/>
warten, sondern begnügt sich mit dem Bewußtsein, für die Zukunft ein erhöhtes<lb/>
Absatzgebiet für die heimischen Jndustrieerzeugnisse, ein Erwerbsfeld für den Über¬<lb/>
schuß der Bevölkerung gesichert zu haben. Aber ganz anders stellt sich die Sache,<lb/>
wenn sich der Staat seines Besitzes nur uiid der erwähnte» Beschränkung entäußert.<lb/>
Dann fallen nach Ablauf der ersten hundert Jahre alljährlich große kultivirte Lände¬<lb/>
reien zu neuem Verkauf in seine Hände zurück. Er braucht nicht ängstlich um<lb/>
ein oder zwei Mark für den Hektar zu schachern, braucht uicht durch gesetzliche Be¬<lb/>
schränkung der Grundstücke ans zehntausend Morgen kindliche Versuche zu machen,<lb/>
den kapitalistischen Bodenerwerb zu hindern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1503"> Je schneller sich durch billigen Landerwerb die Kolonisation vollzieht, desto<lb/>
eher wird die Saat für die Zukunft aufgehen. Der moderne Staat ist leider nur<lb/>
zu geneigt, den nachkommenden Geschlechtern Schulden aufzubürden; der modernste<lb/>
sollte es einmal mit dem Gegenteil versuchen, d. h. seinen Kindern ein wertvolles<lb/>
Erbe vorbereiten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Strafkolonien oder Gefängnisse?</head>
            <p xml:id="ID_1504"> Tausende von Sträflingen sitzen in<lb/>
unserm lieben Vciterlaude zwischen den Mauern eines Gefängnisses. Werden sie<lb/>
gebessert? Wird ihr Sinn durch die Absperrung, durch das Verbot, zu sprechen,<lb/>
geändert? Kann der Mensch überhaupt durch Entziehung aller Freiheit zu einem<lb/>
brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht werden? Darauf lasse<lb/>
ich zunächst einen Beamten antworten, der viele Jahre im Gefängnis bei Sträf¬<lb/>
lingen thätig War. Er sagt: &#x201E;In unsern Strafanstalten werden die Sträflinge<lb/>
nicht besser, wohl aber schlechter, Strafkolonien mit Beaufsichtigung wären unendlich<lb/>
viel besser.""</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1505" next="#ID_1506"> Manchen Menschen überläuft bei dem Worte &#x201E;Strafkolonien eine Gänsehaut,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0350] Maßgebliches und Unmaßgebliches wilde Gruudstückspekulatiou, die der Fluch unsrer Großstädte ist. Ihr verdankt London seine schönen, gesunden, weit ins Land sich dehnenden, gartenreichen Vor¬ städte; der bei uns herrschenden Einrichtung verdauten wir unsre unerträglichen Mietkasernen. Nun wollen wir, wenn Käufer und Verkäufer des Bodens Privatleute sind, der englischen Einrichtung gar uicht das Wort reden; ist aber der Staat der Ver¬ käufer, an den alles zurückfällt, so kaun doch kaum ein Zweifel herrschen, daß das für das Gemeinwohl förderlich ist. Man mag über die Verstaatlichung von Grund und Boden denken, wie man will: in den Kolonien, wo der Staat der Haupt¬ grundbesitzer ist, sollte man dafür sorge», daß er es auch sür ewige Zeiten bleibe, und daß nicht die Grundrente in die Hände von Spekulanten und Aktiengesell¬ schaften salle. Noch ist es Zeit! Wenn die Vereinigten Staaten von Nordamerika bei ihrer Unabhängigkcits- erklärnng den Grundsatz aufgestellt hätten: „Alles Land gehört dem Staate, alle Verkäufe falle» nach hundert Jahren an den Staat zurück," welche Riesensummen würde» jetzt uach hundert Jahren jährlich in deu Staatssäckel fließen, ohne jemand zu schädige»! Den» wo jeder mit diesem Zeitabschnitt rechnet, kann doch von einer Benachteiligung des Einzelnen keine Rede sein. Wir glauben nicht, daß die Ver¬ einigten Staaten heute weniger ackerbauende Bürger haben würden, und der Fluch des kapitalistischen Bodenerwerbs, wie er in riesiger Ausdehnung stattgefunden hat, und der Tausende von fleißigen Händen deu Lnuueu eines Großkapitalisten preis¬ giebt, wäre dem Lande erspart geblieben. Unsre Kolonien sind und werden noch lange unlvhueud bleiben. Man ist so bescheiden, einen unmittelbaren Nutzen überhaupt uicht von ihnen zu er¬ warten, sondern begnügt sich mit dem Bewußtsein, für die Zukunft ein erhöhtes Absatzgebiet für die heimischen Jndustrieerzeugnisse, ein Erwerbsfeld für den Über¬ schuß der Bevölkerung gesichert zu haben. Aber ganz anders stellt sich die Sache, wenn sich der Staat seines Besitzes nur uiid der erwähnte» Beschränkung entäußert. Dann fallen nach Ablauf der ersten hundert Jahre alljährlich große kultivirte Lände¬ reien zu neuem Verkauf in seine Hände zurück. Er braucht nicht ängstlich um ein oder zwei Mark für den Hektar zu schachern, braucht uicht durch gesetzliche Be¬ schränkung der Grundstücke ans zehntausend Morgen kindliche Versuche zu machen, den kapitalistischen Bodenerwerb zu hindern. Je schneller sich durch billigen Landerwerb die Kolonisation vollzieht, desto eher wird die Saat für die Zukunft aufgehen. Der moderne Staat ist leider nur zu geneigt, den nachkommenden Geschlechtern Schulden aufzubürden; der modernste sollte es einmal mit dem Gegenteil versuchen, d. h. seinen Kindern ein wertvolles Erbe vorbereiten. Strafkolonien oder Gefängnisse? Tausende von Sträflingen sitzen in unserm lieben Vciterlaude zwischen den Mauern eines Gefängnisses. Werden sie gebessert? Wird ihr Sinn durch die Absperrung, durch das Verbot, zu sprechen, geändert? Kann der Mensch überhaupt durch Entziehung aller Freiheit zu einem brauchbaren Mitgliede der menschlichen Gesellschaft gemacht werden? Darauf lasse ich zunächst einen Beamten antworten, der viele Jahre im Gefängnis bei Sträf¬ lingen thätig War. Er sagt: „In unsern Strafanstalten werden die Sträflinge nicht besser, wohl aber schlechter, Strafkolonien mit Beaufsichtigung wären unendlich viel besser."" Manchen Menschen überläuft bei dem Worte „Strafkolonien eine Gänsehaut,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/350
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/350>, abgerufen am 27.04.2024.