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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Litteratur

handelt worden. Dafür, daß er sie auch jetzt in den Vordergrund der Betrach¬
tung rückt, mag außer' seinem besondern Interesse für diesen Gegenstand noch der
Grund maßgebend gewesen sein, daß gerade die weniger auffallenden Störunge"
von Laien leichter übersehen oder verkannt werden.

Das Buch verfolgt deu löblichen Zweck, den Laien auf manches aufmerksam
zu machen, damit er sich und die Seinen vor Krankheit bewahre, fehlerhafte Geistes¬
anlagen richtig würdige und ein beginnendes Leiden erkenne. Der Verfasser ver¬
fällt dabei nicht in den Fehler, zur Kurpfuscherei anzuleiten, sondern will mir
jedermann in den Stand setzen, rechtzeitig ärztlichen Rat einzuholen. Den neuern
Bestrebungen Unberufner, namentlich Geistlicher, die Behandlung Geisteskranker für
sich in Anspruch zu nehmen, wird gebührend entgegengetreten, zugleich aber werden
alle, die sich die Ausbildung des Geistes angelegen sein lassen, Eltern, Lehrer und
Geistliche, darüber belehrt, was bei geistiger Anomalie in Wahrheit ihres Amtes
ist. Es wird jedem von ihnen gezeigt, was er in seiner Weise dazu beitragen
kann, den Leidenden zu helfen. Die eigentliche Behandlung der Geistesstörungen
wird aber dem Sachverständige" vorbehalten.

Die durchweg anschauliche und ansprechende Form der Darstellung und der
Geist warmer Nächstenliebe, der sich überall kund thut, werden dem Buche gewiß
auch in der neuen Auflage Freunde erwerben.


Litterarische Essais von Wilhelm Emanuel Backhaus. Brcmnschweiq, Albert
Limbach, 1395

Dieses Buch enthält eine Folge interessanter Aufsätze, wie: "Schiller und das
monistische Kunstprinzip," "Die Kinder der Idee und ein Wort an unsre Schrift¬
steller," "Menschenverehrung, Menschenvergötterung und klassische Kuriosa," "Das
litterarische Schaffen und das Entwicklungsgesetz in der Litteratur," "Der Ursprung
der Sprache und Poesie," "Das Erdewallen des Genius," die offenbar von einem
denkenden Kopf und gebildeten Geiste stammen, aber in die Kämpfe des Augen¬
blicks nicht recht einzugreifen vermögen, weil sie sich zu sehr im Allgemeinen halten
und eine Reihe tüchtiger Grundgedanken und seiner Bemerkungen, gegen die kein
Verständiger einen Einwand geltend machen wird, mit sehr fragwürdigen subjektiven
Anschauungen von einem Reiche des Fortschritts und der Gerechtigkeit durchflechten.
Mitten in Auseinandersetzungen, denen man freudig zustimme" möchte, unterbricht
sich der Verfasser, um kleinliche und für den vorgegebnen Zweck ganz untergeordnete
Dinge zu erörtern. Wenn er sich mit gutem Recht gegen eine gewisse Art der
Menschenvergötteruug und gegen die übertriebne Goetheanbetnng wendet, so wird,
was er sagen und erreichen will, durch die eingeschaltete Kritik über Goethes Epilog
zu Schillers Glocke oder vielmehr über einige Verse davon, die dem Verfasser als
Kuriosa erscheinen, eher abgeschwächt als belegt. Wenn er der lebendigen Ent¬
wicklung zu dienen wünscht, was soll das Gerede vom rückwärts gewandten zünf¬
tigen Professor in einem Augenblick, wo der "zünftige Professor" in ganz Deutsch¬
land die wüstesten Ausschreitungen und die greulichsten Zerrbilder der Moderne
und des naturlosesten Naturalismus bewundert und verherrlicht, weil er glaubt,
daß unter Leben uur uoch das "übersättigte, verkümmerte oder verschmutzte Leben"
(um mit Backhaus zu reden) zu verstehen sei. Wenn der Verfasser weiß, daß die
Kinder der Ideen, wie er sie nennt, die Menschen, die keiner Partei, keinem System
augehören, lehrend, bessernd, Werke schaffend und leidend still über die Weltbühne
schreiten, wenn er lehrt, daß nur der stets vernünftig handelnde, wahrheitsuchende,


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handelt worden. Dafür, daß er sie auch jetzt in den Vordergrund der Betrach¬
tung rückt, mag außer' seinem besondern Interesse für diesen Gegenstand noch der
Grund maßgebend gewesen sein, daß gerade die weniger auffallenden Störunge»
von Laien leichter übersehen oder verkannt werden.

Das Buch verfolgt deu löblichen Zweck, den Laien auf manches aufmerksam
zu machen, damit er sich und die Seinen vor Krankheit bewahre, fehlerhafte Geistes¬
anlagen richtig würdige und ein beginnendes Leiden erkenne. Der Verfasser ver¬
fällt dabei nicht in den Fehler, zur Kurpfuscherei anzuleiten, sondern will mir
jedermann in den Stand setzen, rechtzeitig ärztlichen Rat einzuholen. Den neuern
Bestrebungen Unberufner, namentlich Geistlicher, die Behandlung Geisteskranker für
sich in Anspruch zu nehmen, wird gebührend entgegengetreten, zugleich aber werden
alle, die sich die Ausbildung des Geistes angelegen sein lassen, Eltern, Lehrer und
Geistliche, darüber belehrt, was bei geistiger Anomalie in Wahrheit ihres Amtes
ist. Es wird jedem von ihnen gezeigt, was er in seiner Weise dazu beitragen
kann, den Leidenden zu helfen. Die eigentliche Behandlung der Geistesstörungen
wird aber dem Sachverständige» vorbehalten.

Die durchweg anschauliche und ansprechende Form der Darstellung und der
Geist warmer Nächstenliebe, der sich überall kund thut, werden dem Buche gewiß
auch in der neuen Auflage Freunde erwerben.


Litterarische Essais von Wilhelm Emanuel Backhaus. Brcmnschweiq, Albert
Limbach, 1395

Dieses Buch enthält eine Folge interessanter Aufsätze, wie: „Schiller und das
monistische Kunstprinzip," „Die Kinder der Idee und ein Wort an unsre Schrift¬
steller," „Menschenverehrung, Menschenvergötterung und klassische Kuriosa," „Das
litterarische Schaffen und das Entwicklungsgesetz in der Litteratur," „Der Ursprung
der Sprache und Poesie," „Das Erdewallen des Genius," die offenbar von einem
denkenden Kopf und gebildeten Geiste stammen, aber in die Kämpfe des Augen¬
blicks nicht recht einzugreifen vermögen, weil sie sich zu sehr im Allgemeinen halten
und eine Reihe tüchtiger Grundgedanken und seiner Bemerkungen, gegen die kein
Verständiger einen Einwand geltend machen wird, mit sehr fragwürdigen subjektiven
Anschauungen von einem Reiche des Fortschritts und der Gerechtigkeit durchflechten.
Mitten in Auseinandersetzungen, denen man freudig zustimme» möchte, unterbricht
sich der Verfasser, um kleinliche und für den vorgegebnen Zweck ganz untergeordnete
Dinge zu erörtern. Wenn er sich mit gutem Recht gegen eine gewisse Art der
Menschenvergötteruug und gegen die übertriebne Goetheanbetnng wendet, so wird,
was er sagen und erreichen will, durch die eingeschaltete Kritik über Goethes Epilog
zu Schillers Glocke oder vielmehr über einige Verse davon, die dem Verfasser als
Kuriosa erscheinen, eher abgeschwächt als belegt. Wenn er der lebendigen Ent¬
wicklung zu dienen wünscht, was soll das Gerede vom rückwärts gewandten zünf¬
tigen Professor in einem Augenblick, wo der „zünftige Professor" in ganz Deutsch¬
land die wüstesten Ausschreitungen und die greulichsten Zerrbilder der Moderne
und des naturlosesten Naturalismus bewundert und verherrlicht, weil er glaubt,
daß unter Leben uur uoch das „übersättigte, verkümmerte oder verschmutzte Leben"
(um mit Backhaus zu reden) zu verstehen sei. Wenn der Verfasser weiß, daß die
Kinder der Ideen, wie er sie nennt, die Menschen, die keiner Partei, keinem System
augehören, lehrend, bessernd, Werke schaffend und leidend still über die Weltbühne
schreiten, wenn er lehrt, daß nur der stets vernünftig handelnde, wahrheitsuchende,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/495>, abgerufen am 28.04.2024.