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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

seitigen Interesse steht das des Großgrundbesitzes, des ländlichen wie des städtischen,
und der Großindustrie im schärfsten Gegensatz, die erste Klasse muß hohe Lebens-
mittclpreise, die ersten beiden müssen hohe Grundrente, alle drei müssen niedrige
Arbeitslöhne anstreben; von alledem das Gegenteil ist Lebensbedingung für den
Arbeiter, für den Handwerker, für den Kleinbauer. Während daher die Be¬
teuerungen der Friedensliebe im Munde der Staatsmänner eine von der Staats¬
klugheit auferlegte Notwendigkeit sind -- wer den Krieg will, muß Friedensliebe
heucheln, um ungestört rüsten zu können --, wünschen die Großindustriellen und
Großgrundbesitzer die Erhaltung des Friedens wirklich und aufrichtig. Wie die
Großgrundbesitzer zwar gern ihre nationale Gesinnung dnrch Bewilligung von
Maßregeln bekunden, die die slawische Bevölkerung quälen, ohne sie zu vermindern,
aber weit entfernt davon sind, eine inferiore Rasse ausrotten zu wollen, die ihnen
billige und prügelgewohute Arbeiter stellt, so erstreben die Eisenbarone zwar die
Vermehrung des eiseuverbrauchenden Militärs und der Panzerschiffe ins Maßlose
und erwerben damit zugleich auf das wohlfeilste den Ruhm großer Patrioten, aber
sie würden sich sehr energisch gegen eine Politik wehren, die dem deutschen Volke
den Nahrungsspielraum erweiterte und ihnen dadurch die Arbeit verteuerte.

Diese Lage haben die Sozialdemokraten zu erkennen, wenn es ihnen Ernst
ist mit der Absicht, den deutschen Arbeitern zu helfen. Den deutschen, sagen
wir, deun die französischen, englischen, russischen müssen sie schon allein für sich
sorgen lassen. Mögen sie doch daran denken, wie die italienischen Arbeiter als
verhaßte Lohndrücker in Frankreich und Nordamerika Prügel bekommen, und wie
die englischen und amerikanischen "Genossen" gesetzliche Maßregeln gegen proletarische
Einwanderung erstreben, und mögen sie ihre Losung: Proletarier aller Länder,
vereinigt euch! in die Rumpelkammer werfen; so wenig wie zwischen Arbeitern
und Großunternehmern, so wenig besteht zwischen den Arbeitern der verschiednen
Länder Interessenharmonie. Und anstatt das Geplärr gegen den "Moloch" bis
zum Ekel zu wiederholen, mögen sie bei den Arbeitern und in den ihnen benach¬
barten Kreisen des untern Mittelstandes Stimmung machen für eine Politik, die
unsre Kriegsmacht zu dem, wozu sie da ist, verwenden, die dafür gebrachten Opfer
dnrch den Erfolg rechtfertigen und allein imstande sein würde, die Lage der großen
Mehrheit des Volkes zu verbessern.


Wen trifft die Schuld?

Eine Frage, die den jüngst gestorbnen Historiker
Sybel noch in den letzten Wochen vor seinem Tode beschäftigt hat, ist die nach
den Hauptschuldigen des Krieges von 1870/71. In der Beantwortung dieser
Frage weicht er in bemerkenswerter Weise von der landläufigen Legende ab, und
es sind namentlich drei Personen, die nach seiner Darstellung in einem bessern
Licht erscheinen: Beust, Napoleon und Eugenie. In einem kurz vor seinem Tode
veröffentlichten Nachwort zu seiner großen "Geschichte der Begründung des deut¬
schen Reichs" hält der Forscher gegenüber mannichfachen Anfechtungen an seiner
Auffassung fest und sucht sie dnrch neue, bis jetzt nicht bekannt gewordne
Mitteilungen zu stützen. Unter diesen findet sich ein Bericht, der die Vorgänge,
die sich am Abend des 14. Juli im Schlosse Se. Cloud abspielten, fast in dra¬
matischer Unmittelbarkeit wiedergiebt und die Lage am Hofe Napoleons mit einem
überraschenden Licht überschüttet. Sybel hat diesen Bericht von dem vertrauten
Freunde eines französischen Offiziers, der als Augenzeuge zugegen war; die Namen
durfte er leider nicht nennen, aber mit voller Bestimmtheit tritt er für die Zu¬
berlässigkeit des Berichts ein: "An jenem Tage, dem 14. Juli, war eine Anzahl


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seitigen Interesse steht das des Großgrundbesitzes, des ländlichen wie des städtischen,
und der Großindustrie im schärfsten Gegensatz, die erste Klasse muß hohe Lebens-
mittclpreise, die ersten beiden müssen hohe Grundrente, alle drei müssen niedrige
Arbeitslöhne anstreben; von alledem das Gegenteil ist Lebensbedingung für den
Arbeiter, für den Handwerker, für den Kleinbauer. Während daher die Be¬
teuerungen der Friedensliebe im Munde der Staatsmänner eine von der Staats¬
klugheit auferlegte Notwendigkeit sind — wer den Krieg will, muß Friedensliebe
heucheln, um ungestört rüsten zu können —, wünschen die Großindustriellen und
Großgrundbesitzer die Erhaltung des Friedens wirklich und aufrichtig. Wie die
Großgrundbesitzer zwar gern ihre nationale Gesinnung dnrch Bewilligung von
Maßregeln bekunden, die die slawische Bevölkerung quälen, ohne sie zu vermindern,
aber weit entfernt davon sind, eine inferiore Rasse ausrotten zu wollen, die ihnen
billige und prügelgewohute Arbeiter stellt, so erstreben die Eisenbarone zwar die
Vermehrung des eiseuverbrauchenden Militärs und der Panzerschiffe ins Maßlose
und erwerben damit zugleich auf das wohlfeilste den Ruhm großer Patrioten, aber
sie würden sich sehr energisch gegen eine Politik wehren, die dem deutschen Volke
den Nahrungsspielraum erweiterte und ihnen dadurch die Arbeit verteuerte.

Diese Lage haben die Sozialdemokraten zu erkennen, wenn es ihnen Ernst
ist mit der Absicht, den deutschen Arbeitern zu helfen. Den deutschen, sagen
wir, deun die französischen, englischen, russischen müssen sie schon allein für sich
sorgen lassen. Mögen sie doch daran denken, wie die italienischen Arbeiter als
verhaßte Lohndrücker in Frankreich und Nordamerika Prügel bekommen, und wie
die englischen und amerikanischen „Genossen" gesetzliche Maßregeln gegen proletarische
Einwanderung erstreben, und mögen sie ihre Losung: Proletarier aller Länder,
vereinigt euch! in die Rumpelkammer werfen; so wenig wie zwischen Arbeitern
und Großunternehmern, so wenig besteht zwischen den Arbeitern der verschiednen
Länder Interessenharmonie. Und anstatt das Geplärr gegen den „Moloch" bis
zum Ekel zu wiederholen, mögen sie bei den Arbeitern und in den ihnen benach¬
barten Kreisen des untern Mittelstandes Stimmung machen für eine Politik, die
unsre Kriegsmacht zu dem, wozu sie da ist, verwenden, die dafür gebrachten Opfer
dnrch den Erfolg rechtfertigen und allein imstande sein würde, die Lage der großen
Mehrheit des Volkes zu verbessern.


Wen trifft die Schuld?

Eine Frage, die den jüngst gestorbnen Historiker
Sybel noch in den letzten Wochen vor seinem Tode beschäftigt hat, ist die nach
den Hauptschuldigen des Krieges von 1870/71. In der Beantwortung dieser
Frage weicht er in bemerkenswerter Weise von der landläufigen Legende ab, und
es sind namentlich drei Personen, die nach seiner Darstellung in einem bessern
Licht erscheinen: Beust, Napoleon und Eugenie. In einem kurz vor seinem Tode
veröffentlichten Nachwort zu seiner großen „Geschichte der Begründung des deut¬
schen Reichs" hält der Forscher gegenüber mannichfachen Anfechtungen an seiner
Auffassung fest und sucht sie dnrch neue, bis jetzt nicht bekannt gewordne
Mitteilungen zu stützen. Unter diesen findet sich ein Bericht, der die Vorgänge,
die sich am Abend des 14. Juli im Schlosse Se. Cloud abspielten, fast in dra¬
matischer Unmittelbarkeit wiedergiebt und die Lage am Hofe Napoleons mit einem
überraschenden Licht überschüttet. Sybel hat diesen Bericht von dem vertrauten
Freunde eines französischen Offiziers, der als Augenzeuge zugegen war; die Namen
durfte er leider nicht nennen, aber mit voller Bestimmtheit tritt er für die Zu¬
berlässigkeit des Berichts ein: „An jenem Tage, dem 14. Juli, war eine Anzahl


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[0539] Maßgebliches und Unmaßgebliches seitigen Interesse steht das des Großgrundbesitzes, des ländlichen wie des städtischen, und der Großindustrie im schärfsten Gegensatz, die erste Klasse muß hohe Lebens- mittclpreise, die ersten beiden müssen hohe Grundrente, alle drei müssen niedrige Arbeitslöhne anstreben; von alledem das Gegenteil ist Lebensbedingung für den Arbeiter, für den Handwerker, für den Kleinbauer. Während daher die Be¬ teuerungen der Friedensliebe im Munde der Staatsmänner eine von der Staats¬ klugheit auferlegte Notwendigkeit sind — wer den Krieg will, muß Friedensliebe heucheln, um ungestört rüsten zu können —, wünschen die Großindustriellen und Großgrundbesitzer die Erhaltung des Friedens wirklich und aufrichtig. Wie die Großgrundbesitzer zwar gern ihre nationale Gesinnung dnrch Bewilligung von Maßregeln bekunden, die die slawische Bevölkerung quälen, ohne sie zu vermindern, aber weit entfernt davon sind, eine inferiore Rasse ausrotten zu wollen, die ihnen billige und prügelgewohute Arbeiter stellt, so erstreben die Eisenbarone zwar die Vermehrung des eiseuverbrauchenden Militärs und der Panzerschiffe ins Maßlose und erwerben damit zugleich auf das wohlfeilste den Ruhm großer Patrioten, aber sie würden sich sehr energisch gegen eine Politik wehren, die dem deutschen Volke den Nahrungsspielraum erweiterte und ihnen dadurch die Arbeit verteuerte. Diese Lage haben die Sozialdemokraten zu erkennen, wenn es ihnen Ernst ist mit der Absicht, den deutschen Arbeitern zu helfen. Den deutschen, sagen wir, deun die französischen, englischen, russischen müssen sie schon allein für sich sorgen lassen. Mögen sie doch daran denken, wie die italienischen Arbeiter als verhaßte Lohndrücker in Frankreich und Nordamerika Prügel bekommen, und wie die englischen und amerikanischen „Genossen" gesetzliche Maßregeln gegen proletarische Einwanderung erstreben, und mögen sie ihre Losung: Proletarier aller Länder, vereinigt euch! in die Rumpelkammer werfen; so wenig wie zwischen Arbeitern und Großunternehmern, so wenig besteht zwischen den Arbeitern der verschiednen Länder Interessenharmonie. Und anstatt das Geplärr gegen den „Moloch" bis zum Ekel zu wiederholen, mögen sie bei den Arbeitern und in den ihnen benach¬ barten Kreisen des untern Mittelstandes Stimmung machen für eine Politik, die unsre Kriegsmacht zu dem, wozu sie da ist, verwenden, die dafür gebrachten Opfer dnrch den Erfolg rechtfertigen und allein imstande sein würde, die Lage der großen Mehrheit des Volkes zu verbessern. Wen trifft die Schuld? Eine Frage, die den jüngst gestorbnen Historiker Sybel noch in den letzten Wochen vor seinem Tode beschäftigt hat, ist die nach den Hauptschuldigen des Krieges von 1870/71. In der Beantwortung dieser Frage weicht er in bemerkenswerter Weise von der landläufigen Legende ab, und es sind namentlich drei Personen, die nach seiner Darstellung in einem bessern Licht erscheinen: Beust, Napoleon und Eugenie. In einem kurz vor seinem Tode veröffentlichten Nachwort zu seiner großen „Geschichte der Begründung des deut¬ schen Reichs" hält der Forscher gegenüber mannichfachen Anfechtungen an seiner Auffassung fest und sucht sie dnrch neue, bis jetzt nicht bekannt gewordne Mitteilungen zu stützen. Unter diesen findet sich ein Bericht, der die Vorgänge, die sich am Abend des 14. Juli im Schlosse Se. Cloud abspielten, fast in dra¬ matischer Unmittelbarkeit wiedergiebt und die Lage am Hofe Napoleons mit einem überraschenden Licht überschüttet. Sybel hat diesen Bericht von dem vertrauten Freunde eines französischen Offiziers, der als Augenzeuge zugegen war; die Namen durfte er leider nicht nennen, aber mit voller Bestimmtheit tritt er für die Zu¬ berlässigkeit des Berichts ein: „An jenem Tage, dem 14. Juli, war eine Anzahl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/539>, abgerufen am 27.04.2024.