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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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manches in unsre Darstellungen übergegangen sei. Namentlich das berüchtigte:
v'sse ins, Ausrro, ins, xstits Auviro! sei eine Erfindung, für die mau vergebens
nach einem Ohrenzeugen forsche. Zur Schilderung der Stimmung, in der sich die
Kaiserin damals befand, verweist er auf einen Bericht der dienstthuenden Hofdame:
"Als am Abend des 15. Juli der Krieg in der Kammer angekündigt war und in
Paris mit wildem Jubel aufgenommen wurde, ging die Kaiserin mit dem Prä¬
fekten des Palastes lange Zeit in dem dunkeln Park von Se. Cloud auf und ab;
z" ihren Füßen lag die zum Teil festlich beleuchtete Riesenstadt und ließ den Kriegs¬
lärm wie ein dumpfes Brausen heraufschallen. Die Kaiserin war im Gegensatz
zu diesem Bilde so schweigsam und tieftraurig, daß endlich ihr Begleiter nach der
Ursache fragte. Da brach sie ans: "Wie sollte ich nicht erschüttert sein? Ein
Land wie unser Frankreich, in vollem Frieden gedeihend, wird in einen Kampf
verwickelt, bei dem auch im besten Falle so viel Zerstörung, so viel Jammer sicher ist.
Wir haben alles auf eine Karte gesetzt; wenn wir nicht siegen, so stürzen wir in
den Abgrund der entsetzlichsten Revolution, die man je gesehen hat."" Man wird
zugeben, daß mit diesen Worten das Bild der Intrigantin und leichtsinnigen
Hetzerin, wie Eugenie auch in ernsten deutschen Geschichtswerken dargestellt wird,
unvereinbar ist.

Ob freilich Sybels Untersuchungen den bisherigen Glauben der Zeitgenossen
an die Schuld Napoleons und seiner Gemahlin erschüttern wird, ist deshalb so
fraglich, weil namentlich in Frankreich große und einflußreiche Kreise ein Interesse
daran haben, es bei der Legende bewenden zu lassen, die die Schuld der Nation
einem Einzelnen aufbürdet. Mag aber auch hie und da unser Urteil über den
unglücklichen dritten Napoleon eine Milderung erfahren, von schwerer Schuld wird
ihn die Geschichte schon deshalb nicht freisprechen können, weil das Schicksal auf
seine, des Kaisers, Seele die größte Verantwortung gelegt hatte.


Russische Arbeiter.

Zu diesem wichtigen Thema wird uns aus unserm
Leserkreise noch geschrieben: Seit zwei Jahrzehnten heißt der Schlachtruf der Rechten:
Schutz der nationalen Arbeit! -- Aber ihr schützt nur deu Vorteil der Großen!
ruft dagegen die Linke. Die großen Fabrikbesitzer sind es und die großen Land¬
besitzer sind es, die bei euern Zöllen reich werden! Und woher? Aus den Taschen
der Armen, die Waren und Brot brauchen. -- Dann kommt vou rechts her die
Antwort: Aber das sind ja eben unsre Arbeiter. Verdienen wir, so verdienen
auch sie. Sind unsre Preise hoch, so sind ihre Löhne hoch. Für wen arbeiten
wir denn, wenn nicht für diese Armen, Abhängigen? Seht ihr denu uicht, wie
viel besser sie schon leben, wie viel mehr sie schon verdienen als früher?

Nun, wer sind denn nenerdings die Arbeiter der großen Landbesitzer deS
Ostens? -- Polen! -- Aber rcichsnngehörige Polen? -- Nein! Russische Polen!

Je billiger, je anspruchsloser, je elender -- um so besser! Kurz gesagt: je
fremder, um so besser!

Möge doch jedem Großbesitzer des Ostens, der russische Arbeiter beschäftigt,
die Schamröte ins Gesicht steigen, wenn er wieder vom Schutz der nationalen
Arbeit und vom Schutz der deutscheu Landwirtschaft spricht. Er ist ein ebenso
großer Feind der nationalen Arbeit als eine jüdische Firma, die auf,Spekulation
Getreide einführt.

Die Arbeit des deutschen Tagelöhners, diese ist sicherlich nationale Arbeit,
und wenn etwas geschützt werden soll, so ist es der Preis dieser Arbeit, der
Tagelohn, und nicht der Getreideprcis der Herren. Was Schutze mau aber in dem


manches in unsre Darstellungen übergegangen sei. Namentlich das berüchtigte:
v'sse ins, Ausrro, ins, xstits Auviro! sei eine Erfindung, für die mau vergebens
nach einem Ohrenzeugen forsche. Zur Schilderung der Stimmung, in der sich die
Kaiserin damals befand, verweist er auf einen Bericht der dienstthuenden Hofdame:
„Als am Abend des 15. Juli der Krieg in der Kammer angekündigt war und in
Paris mit wildem Jubel aufgenommen wurde, ging die Kaiserin mit dem Prä¬
fekten des Palastes lange Zeit in dem dunkeln Park von Se. Cloud auf und ab;
z» ihren Füßen lag die zum Teil festlich beleuchtete Riesenstadt und ließ den Kriegs¬
lärm wie ein dumpfes Brausen heraufschallen. Die Kaiserin war im Gegensatz
zu diesem Bilde so schweigsam und tieftraurig, daß endlich ihr Begleiter nach der
Ursache fragte. Da brach sie ans: »Wie sollte ich nicht erschüttert sein? Ein
Land wie unser Frankreich, in vollem Frieden gedeihend, wird in einen Kampf
verwickelt, bei dem auch im besten Falle so viel Zerstörung, so viel Jammer sicher ist.
Wir haben alles auf eine Karte gesetzt; wenn wir nicht siegen, so stürzen wir in
den Abgrund der entsetzlichsten Revolution, die man je gesehen hat.«" Man wird
zugeben, daß mit diesen Worten das Bild der Intrigantin und leichtsinnigen
Hetzerin, wie Eugenie auch in ernsten deutschen Geschichtswerken dargestellt wird,
unvereinbar ist.

Ob freilich Sybels Untersuchungen den bisherigen Glauben der Zeitgenossen
an die Schuld Napoleons und seiner Gemahlin erschüttern wird, ist deshalb so
fraglich, weil namentlich in Frankreich große und einflußreiche Kreise ein Interesse
daran haben, es bei der Legende bewenden zu lassen, die die Schuld der Nation
einem Einzelnen aufbürdet. Mag aber auch hie und da unser Urteil über den
unglücklichen dritten Napoleon eine Milderung erfahren, von schwerer Schuld wird
ihn die Geschichte schon deshalb nicht freisprechen können, weil das Schicksal auf
seine, des Kaisers, Seele die größte Verantwortung gelegt hatte.


Russische Arbeiter.

Zu diesem wichtigen Thema wird uns aus unserm
Leserkreise noch geschrieben: Seit zwei Jahrzehnten heißt der Schlachtruf der Rechten:
Schutz der nationalen Arbeit! — Aber ihr schützt nur deu Vorteil der Großen!
ruft dagegen die Linke. Die großen Fabrikbesitzer sind es und die großen Land¬
besitzer sind es, die bei euern Zöllen reich werden! Und woher? Aus den Taschen
der Armen, die Waren und Brot brauchen. — Dann kommt vou rechts her die
Antwort: Aber das sind ja eben unsre Arbeiter. Verdienen wir, so verdienen
auch sie. Sind unsre Preise hoch, so sind ihre Löhne hoch. Für wen arbeiten
wir denn, wenn nicht für diese Armen, Abhängigen? Seht ihr denu uicht, wie
viel besser sie schon leben, wie viel mehr sie schon verdienen als früher?

Nun, wer sind denn nenerdings die Arbeiter der großen Landbesitzer deS
Ostens? — Polen! — Aber rcichsnngehörige Polen? — Nein! Russische Polen!

Je billiger, je anspruchsloser, je elender — um so besser! Kurz gesagt: je
fremder, um so besser!

Möge doch jedem Großbesitzer des Ostens, der russische Arbeiter beschäftigt,
die Schamröte ins Gesicht steigen, wenn er wieder vom Schutz der nationalen
Arbeit und vom Schutz der deutscheu Landwirtschaft spricht. Er ist ein ebenso
großer Feind der nationalen Arbeit als eine jüdische Firma, die auf,Spekulation
Getreide einführt.

Die Arbeit des deutschen Tagelöhners, diese ist sicherlich nationale Arbeit,
und wenn etwas geschützt werden soll, so ist es der Preis dieser Arbeit, der
Tagelohn, und nicht der Getreideprcis der Herren. Was Schutze mau aber in dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/541>, abgerufen am 28.04.2024.