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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Getreidepreise solcher Herren? Die Konkurrenz zuwandernder Russen, die Slawi-
siruug der deutschen Rasse im Osten!

Zum Schutze des deutschen Laudkapitcils durch Warenzölle gegen auswärtige
Konkurrenz gehört als notwendiges Gegenstück, als eonclitiv sino <in^ non der
Schutz des ländlichen Arbeiters gegen auswärtige Konkurrenz durch Einwnnderungs-
verbot. Sonst ist der Warenzoll ein Verbrechen gegen die übrigen Stände des
Volks. Bismarck hat in den hohen Getrcidezöllen viel Opfer von manchen Ständen
des Volks verlangt. Aber er hat nicht geheuchelt, als er sagte: Damit will ich
der deutschen Landwirtschaft helfen! Er half ihr -- damals, als er die fremden
Arbeiter auswies. Die Landwirtschaft der Großen im Osten mit fremden Ar¬
beitern ist keine deutsche Landwirtschaft -- sondern Plantagenindustrie, Ausbeu-
tung vou Sklavenarbeit. Mau mag sie besteuern wie Börse und Lotterie. Denn
dem deutschen Volke ist sie nichts nütze.

Was werden die Folgen dieser Einwanderung sein? Diese Fremden bleiben
nicht Fremde. Einmal hier mit ihren Familien, sind sie nicht wieder wegzu¬
schaffen. Sie werden Bürger in unserm Lande und erhalten das deutsche Neichs-
wahlrecht. Der greise Kaiser und Bismarck haben dem deutschen Volke eine ge¬
waltige politische Macht in die Hände gelegt, größer noch, als das Volk heute
schou glaubt. Sie gaben den untersten Ständen das allgemeine gleiche, direkte,
geheime Wahlrecht. Sie haben das gewagt! Warum? Weil es das deutsche Volk
war, dem sie es gaben.

Der deutsche Arbeiter ist nüchtern genug, unterrichtet genng, treu genug,
vaterländisch genug. Mau kann ihm so hohe Verantwortung anvertrauen. Und
was daran noch sehlt, wird bald erreicht werden. Er soll eine immer bessere
Schulbildung haben, soll teilnehmen um dem edlern Wollen und Fühlen der Nation.
Er soll immer mehr unsersgleichen werden. Wir wollen dafür sorgen, daß sein
materielles Leben besser werde, sein Lohn steige, damit er nach des Tages Arbeit
für Besseres Lust und Kraft behält. Wenn wir unsre Pflicht thun, so werden
wir in wenigen Menschenaltern nicht nur eine vaterländisch gesinnte studirende
Jugend von einigen zehntausend Köpfen haben, sondern auch eine vaterländisch ge¬
sinnte arbeitende Jugend von einigen hunderttausend Köpfen. So dachten damals
die Väter des Vaterlandes. Wie hätten sie denn sonst die Masse zur Herrschaft
bringen dürfen?

Und was thut man heute? Zu Tausenden lockt man fremde Arbeiter ins
Land, um die deutschen Arbeiter zu unterbieten, um ihren Lohn niedrig zu halten.
Man treibt die anspruchsvoller" in die Stadt, sodaß sie auch dort wieder auf die
Löhne drücken. Damit proletarisirt man die deutschen Arbeiter, gründlicher als
es die Sozialdemokraten hoffen.

Man schenkt das höchst freisinnige deutsche Wahlrecht den niedrigsten Schichten
eines fremden Volks, dem man es in ihrem eignen Lande in hundert Jahren viel¬
leicht noch nicht geben wird, und wohl mit Recht nicht geven wird. Also man
züchtet einerseits ein verbittertes deutsches, andrerseits ein ungebildetes fremdes
Proletariat, das mit Hilfe des allgemeinen gleichen, direkten und geheimen
Wahlrechts bald genug den "Beschützern der nationalen Arbeit" auf den Köpfen
tanzen wird.


Solon.

Professor Georg Adler hat in Frankensteins Vierteljahrsschrift für
Staats- und Volkswirtschaft eine Studie über "Solon und die Bauerubefreiuug
in Attika" veröffentlicht, die den Wert der alten Geschichte für alle, also auch für


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Getreidepreise solcher Herren? Die Konkurrenz zuwandernder Russen, die Slawi-
siruug der deutschen Rasse im Osten!

Zum Schutze des deutschen Laudkapitcils durch Warenzölle gegen auswärtige
Konkurrenz gehört als notwendiges Gegenstück, als eonclitiv sino <in^ non der
Schutz des ländlichen Arbeiters gegen auswärtige Konkurrenz durch Einwnnderungs-
verbot. Sonst ist der Warenzoll ein Verbrechen gegen die übrigen Stände des
Volks. Bismarck hat in den hohen Getrcidezöllen viel Opfer von manchen Ständen
des Volks verlangt. Aber er hat nicht geheuchelt, als er sagte: Damit will ich
der deutschen Landwirtschaft helfen! Er half ihr — damals, als er die fremden
Arbeiter auswies. Die Landwirtschaft der Großen im Osten mit fremden Ar¬
beitern ist keine deutsche Landwirtschaft — sondern Plantagenindustrie, Ausbeu-
tung vou Sklavenarbeit. Mau mag sie besteuern wie Börse und Lotterie. Denn
dem deutschen Volke ist sie nichts nütze.

Was werden die Folgen dieser Einwanderung sein? Diese Fremden bleiben
nicht Fremde. Einmal hier mit ihren Familien, sind sie nicht wieder wegzu¬
schaffen. Sie werden Bürger in unserm Lande und erhalten das deutsche Neichs-
wahlrecht. Der greise Kaiser und Bismarck haben dem deutschen Volke eine ge¬
waltige politische Macht in die Hände gelegt, größer noch, als das Volk heute
schou glaubt. Sie gaben den untersten Ständen das allgemeine gleiche, direkte,
geheime Wahlrecht. Sie haben das gewagt! Warum? Weil es das deutsche Volk
war, dem sie es gaben.

Der deutsche Arbeiter ist nüchtern genug, unterrichtet genng, treu genug,
vaterländisch genug. Mau kann ihm so hohe Verantwortung anvertrauen. Und
was daran noch sehlt, wird bald erreicht werden. Er soll eine immer bessere
Schulbildung haben, soll teilnehmen um dem edlern Wollen und Fühlen der Nation.
Er soll immer mehr unsersgleichen werden. Wir wollen dafür sorgen, daß sein
materielles Leben besser werde, sein Lohn steige, damit er nach des Tages Arbeit
für Besseres Lust und Kraft behält. Wenn wir unsre Pflicht thun, so werden
wir in wenigen Menschenaltern nicht nur eine vaterländisch gesinnte studirende
Jugend von einigen zehntausend Köpfen haben, sondern auch eine vaterländisch ge¬
sinnte arbeitende Jugend von einigen hunderttausend Köpfen. So dachten damals
die Väter des Vaterlandes. Wie hätten sie denn sonst die Masse zur Herrschaft
bringen dürfen?

Und was thut man heute? Zu Tausenden lockt man fremde Arbeiter ins
Land, um die deutschen Arbeiter zu unterbieten, um ihren Lohn niedrig zu halten.
Man treibt die anspruchsvoller» in die Stadt, sodaß sie auch dort wieder auf die
Löhne drücken. Damit proletarisirt man die deutschen Arbeiter, gründlicher als
es die Sozialdemokraten hoffen.

Man schenkt das höchst freisinnige deutsche Wahlrecht den niedrigsten Schichten
eines fremden Volks, dem man es in ihrem eignen Lande in hundert Jahren viel¬
leicht noch nicht geben wird, und wohl mit Recht nicht geven wird. Also man
züchtet einerseits ein verbittertes deutsches, andrerseits ein ungebildetes fremdes
Proletariat, das mit Hilfe des allgemeinen gleichen, direkten und geheimen
Wahlrechts bald genug den „Beschützern der nationalen Arbeit" auf den Köpfen
tanzen wird.


Solon.

Professor Georg Adler hat in Frankensteins Vierteljahrsschrift für
Staats- und Volkswirtschaft eine Studie über „Solon und die Bauerubefreiuug
in Attika" veröffentlicht, die den Wert der alten Geschichte für alle, also auch für


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[0542] Maßgebliches und Unmaßgebliches Getreidepreise solcher Herren? Die Konkurrenz zuwandernder Russen, die Slawi- siruug der deutschen Rasse im Osten! Zum Schutze des deutschen Laudkapitcils durch Warenzölle gegen auswärtige Konkurrenz gehört als notwendiges Gegenstück, als eonclitiv sino <in^ non der Schutz des ländlichen Arbeiters gegen auswärtige Konkurrenz durch Einwnnderungs- verbot. Sonst ist der Warenzoll ein Verbrechen gegen die übrigen Stände des Volks. Bismarck hat in den hohen Getrcidezöllen viel Opfer von manchen Ständen des Volks verlangt. Aber er hat nicht geheuchelt, als er sagte: Damit will ich der deutschen Landwirtschaft helfen! Er half ihr — damals, als er die fremden Arbeiter auswies. Die Landwirtschaft der Großen im Osten mit fremden Ar¬ beitern ist keine deutsche Landwirtschaft — sondern Plantagenindustrie, Ausbeu- tung vou Sklavenarbeit. Mau mag sie besteuern wie Börse und Lotterie. Denn dem deutschen Volke ist sie nichts nütze. Was werden die Folgen dieser Einwanderung sein? Diese Fremden bleiben nicht Fremde. Einmal hier mit ihren Familien, sind sie nicht wieder wegzu¬ schaffen. Sie werden Bürger in unserm Lande und erhalten das deutsche Neichs- wahlrecht. Der greise Kaiser und Bismarck haben dem deutschen Volke eine ge¬ waltige politische Macht in die Hände gelegt, größer noch, als das Volk heute schou glaubt. Sie gaben den untersten Ständen das allgemeine gleiche, direkte, geheime Wahlrecht. Sie haben das gewagt! Warum? Weil es das deutsche Volk war, dem sie es gaben. Der deutsche Arbeiter ist nüchtern genug, unterrichtet genng, treu genug, vaterländisch genug. Mau kann ihm so hohe Verantwortung anvertrauen. Und was daran noch sehlt, wird bald erreicht werden. Er soll eine immer bessere Schulbildung haben, soll teilnehmen um dem edlern Wollen und Fühlen der Nation. Er soll immer mehr unsersgleichen werden. Wir wollen dafür sorgen, daß sein materielles Leben besser werde, sein Lohn steige, damit er nach des Tages Arbeit für Besseres Lust und Kraft behält. Wenn wir unsre Pflicht thun, so werden wir in wenigen Menschenaltern nicht nur eine vaterländisch gesinnte studirende Jugend von einigen zehntausend Köpfen haben, sondern auch eine vaterländisch ge¬ sinnte arbeitende Jugend von einigen hunderttausend Köpfen. So dachten damals die Väter des Vaterlandes. Wie hätten sie denn sonst die Masse zur Herrschaft bringen dürfen? Und was thut man heute? Zu Tausenden lockt man fremde Arbeiter ins Land, um die deutschen Arbeiter zu unterbieten, um ihren Lohn niedrig zu halten. Man treibt die anspruchsvoller» in die Stadt, sodaß sie auch dort wieder auf die Löhne drücken. Damit proletarisirt man die deutschen Arbeiter, gründlicher als es die Sozialdemokraten hoffen. Man schenkt das höchst freisinnige deutsche Wahlrecht den niedrigsten Schichten eines fremden Volks, dem man es in ihrem eignen Lande in hundert Jahren viel¬ leicht noch nicht geben wird, und wohl mit Recht nicht geven wird. Also man züchtet einerseits ein verbittertes deutsches, andrerseits ein ungebildetes fremdes Proletariat, das mit Hilfe des allgemeinen gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts bald genug den „Beschützern der nationalen Arbeit" auf den Köpfen tanzen wird. Solon. Professor Georg Adler hat in Frankensteins Vierteljahrsschrift für Staats- und Volkswirtschaft eine Studie über „Solon und die Bauerubefreiuug in Attika" veröffentlicht, die den Wert der alten Geschichte für alle, also auch für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/542>, abgerufen am 27.04.2024.