Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

politisch würdigen gelernt hatte, höher zu stellen als den Sektenstreit der beiden
evangelischen Bekenntnisse. Er arbeitete daher unermüdlich an ihrer gegenseitigen
Annäherung und Verbrüderung, mit wie wenig Dank, weiß jeder, der anch nur
etwa aus dem Leben des Kirchenliederdichters Paul Gerhard erfahren hat, mit welch
leidenschaftlichem Haß in beiden evangelischen Lagern gerade die Bestrebungen der
Synkretisten ("Sündechristen") aufgenommen wurden. Unsre Zeit weiß davon kaum
mehr etwas, geschweige denn, daß sie dafür noch Verständnis hätte. Dafür, meint
der Verfasser nicht mit Unrecht, habe damals jeder, selbst der gemeine Mann,
genan gewußt, was er denn eigentlich glaube, während das heute kaum irgendwo,
weder bei Gelehrten noch bei Umgekehrten, vorausgesetzt werden könne. Die Kirchen¬
politik des Großen Kurfürsten war weder radikal, noch konnte sie unter den ver¬
schiedenartigen Verhältnissen der einzelnen, getrennten Landesteile eine einheitliche
sein. Sie war eine Opportnnitätspolitik und zeigt sich als solche auch in ihrem
Verhalten gegen die Juden, die der Kurfürst gegen seine anfänglichen Bestimmungen
1671 nach ihrer Vertreibung aus Wien ebenso gastlich aufnahm wie seine fran¬
zösischen Glaubensgenossen. Ob mit demselben Gewinn für sein Land, lassen auch
wir dahingestellt und erwähnen nur, daß nicht bloß Volk und Stände sich der
Ausnahme der Juden widersetzten, sondern anch -- die zwölf Ältesten der be¬
stehenden Berliner jüdischen Gemeinde. Aus Geschäftsrücksichten!


Kleine Schriften von Franz Kern. Erster Band: Zu deutschen Dichtern. Berlin,
R. Stricker, 189S

Nicht oft werden dem Freunde der Litteratur Bücher in die Hand kommen,
die er von Anfang bis zu Ende mit so gleichmäßigem Genuß lesen kann wie das
vorliegende. Der Ernst und die Gerechtigkeit, die Tiefe und die Wärme, die sich
hier in Beobachtung und Urteil aussprechen, die gleichmäßig schöne Form, die von
Trockenheit ebenso weit entfernt ist wie vom Haschen nach Effekten, thun außer¬
ordentlich wohl und lassen das Bild des vor kurzem gestorbnen Mannes, der sich
seit seinen Arbeiten zur deutschen Satzlehre in deutschen Schulkreisen schon lange eines
geachteten Namens erfreut, erst recht bedeutend und schön erscheinen. Die meisten
der zwölf hier vereinigten Aufsätze -- ein zweiter Band soll in der Hauptsache
Goethe und Sophokles gewidmet sein und ein dritter Arbeiten zur Philosophie und
ihrer Geschichte bringen -- beschäftigen sich mit deutschen Lyrikern unsers Jahr¬
hunderts, darunter zwei mit Rückert, den Kern besonders geliebt und vorzüglich
gekannt hat. Hauptsächlich am Stoff, aber auch an einer gewissen Mattigkeit der
Beurteilung und an einem Mißverhältnis zwischen Kritik und Darstellung scheint
es zu liegen, daß das Schlußstttck der Sammluug "Felix Dahns epische Dichtung
Harald und Thco.no" nicht ganz auf der Höhe der übrigen Aufsätze steht. Eine
Abhandlung aber wie die über "Chamissos Faust und Peter Schlemihl" sucht
ihresgleichen in unsrer ganzen kritisch darstellenden Litteratur.

Der kurze Lebensabriß des Verfassers -- aus der Feder des ältesten Sohnes --
ist doppelt willkommen, wo dem Leser bereits aus dem ganzen Buche eine Per¬
sönlichkeit entgegengewnchsen ist; ebenso das beigegebne Brustbild, zumal da die kräf¬
tigen und doch milden germanischen Züge vortrefflich zu dem geistigen Menschen
stimmen, der aus dem Buche spricht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

politisch würdigen gelernt hatte, höher zu stellen als den Sektenstreit der beiden
evangelischen Bekenntnisse. Er arbeitete daher unermüdlich an ihrer gegenseitigen
Annäherung und Verbrüderung, mit wie wenig Dank, weiß jeder, der anch nur
etwa aus dem Leben des Kirchenliederdichters Paul Gerhard erfahren hat, mit welch
leidenschaftlichem Haß in beiden evangelischen Lagern gerade die Bestrebungen der
Synkretisten („Sündechristen") aufgenommen wurden. Unsre Zeit weiß davon kaum
mehr etwas, geschweige denn, daß sie dafür noch Verständnis hätte. Dafür, meint
der Verfasser nicht mit Unrecht, habe damals jeder, selbst der gemeine Mann,
genan gewußt, was er denn eigentlich glaube, während das heute kaum irgendwo,
weder bei Gelehrten noch bei Umgekehrten, vorausgesetzt werden könne. Die Kirchen¬
politik des Großen Kurfürsten war weder radikal, noch konnte sie unter den ver¬
schiedenartigen Verhältnissen der einzelnen, getrennten Landesteile eine einheitliche
sein. Sie war eine Opportnnitätspolitik und zeigt sich als solche auch in ihrem
Verhalten gegen die Juden, die der Kurfürst gegen seine anfänglichen Bestimmungen
1671 nach ihrer Vertreibung aus Wien ebenso gastlich aufnahm wie seine fran¬
zösischen Glaubensgenossen. Ob mit demselben Gewinn für sein Land, lassen auch
wir dahingestellt und erwähnen nur, daß nicht bloß Volk und Stände sich der
Ausnahme der Juden widersetzten, sondern anch — die zwölf Ältesten der be¬
stehenden Berliner jüdischen Gemeinde. Aus Geschäftsrücksichten!


Kleine Schriften von Franz Kern. Erster Band: Zu deutschen Dichtern. Berlin,
R. Stricker, 189S

Nicht oft werden dem Freunde der Litteratur Bücher in die Hand kommen,
die er von Anfang bis zu Ende mit so gleichmäßigem Genuß lesen kann wie das
vorliegende. Der Ernst und die Gerechtigkeit, die Tiefe und die Wärme, die sich
hier in Beobachtung und Urteil aussprechen, die gleichmäßig schöne Form, die von
Trockenheit ebenso weit entfernt ist wie vom Haschen nach Effekten, thun außer¬
ordentlich wohl und lassen das Bild des vor kurzem gestorbnen Mannes, der sich
seit seinen Arbeiten zur deutschen Satzlehre in deutschen Schulkreisen schon lange eines
geachteten Namens erfreut, erst recht bedeutend und schön erscheinen. Die meisten
der zwölf hier vereinigten Aufsätze — ein zweiter Band soll in der Hauptsache
Goethe und Sophokles gewidmet sein und ein dritter Arbeiten zur Philosophie und
ihrer Geschichte bringen — beschäftigen sich mit deutschen Lyrikern unsers Jahr¬
hunderts, darunter zwei mit Rückert, den Kern besonders geliebt und vorzüglich
gekannt hat. Hauptsächlich am Stoff, aber auch an einer gewissen Mattigkeit der
Beurteilung und an einem Mißverhältnis zwischen Kritik und Darstellung scheint
es zu liegen, daß das Schlußstttck der Sammluug „Felix Dahns epische Dichtung
Harald und Thco.no" nicht ganz auf der Höhe der übrigen Aufsätze steht. Eine
Abhandlung aber wie die über „Chamissos Faust und Peter Schlemihl" sucht
ihresgleichen in unsrer ganzen kritisch darstellenden Litteratur.

Der kurze Lebensabriß des Verfassers — aus der Feder des ältesten Sohnes —
ist doppelt willkommen, wo dem Leser bereits aus dem ganzen Buche eine Per¬
sönlichkeit entgegengewnchsen ist; ebenso das beigegebne Brustbild, zumal da die kräf¬
tigen und doch milden germanischen Züge vortrefflich zu dem geistigen Menschen
stimmen, der aus dem Buche spricht.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0544" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220870"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2090" prev="#ID_2089"> politisch würdigen gelernt hatte, höher zu stellen als den Sektenstreit der beiden<lb/>
evangelischen Bekenntnisse. Er arbeitete daher unermüdlich an ihrer gegenseitigen<lb/>
Annäherung und Verbrüderung, mit wie wenig Dank, weiß jeder, der anch nur<lb/>
etwa aus dem Leben des Kirchenliederdichters Paul Gerhard erfahren hat, mit welch<lb/>
leidenschaftlichem Haß in beiden evangelischen Lagern gerade die Bestrebungen der<lb/>
Synkretisten (&#x201E;Sündechristen") aufgenommen wurden. Unsre Zeit weiß davon kaum<lb/>
mehr etwas, geschweige denn, daß sie dafür noch Verständnis hätte. Dafür, meint<lb/>
der Verfasser nicht mit Unrecht, habe damals jeder, selbst der gemeine Mann,<lb/>
genan gewußt, was er denn eigentlich glaube, während das heute kaum irgendwo,<lb/>
weder bei Gelehrten noch bei Umgekehrten, vorausgesetzt werden könne. Die Kirchen¬<lb/>
politik des Großen Kurfürsten war weder radikal, noch konnte sie unter den ver¬<lb/>
schiedenartigen Verhältnissen der einzelnen, getrennten Landesteile eine einheitliche<lb/>
sein. Sie war eine Opportnnitätspolitik und zeigt sich als solche auch in ihrem<lb/>
Verhalten gegen die Juden, die der Kurfürst gegen seine anfänglichen Bestimmungen<lb/>
1671 nach ihrer Vertreibung aus Wien ebenso gastlich aufnahm wie seine fran¬<lb/>
zösischen Glaubensgenossen. Ob mit demselben Gewinn für sein Land, lassen auch<lb/>
wir dahingestellt und erwähnen nur, daß nicht bloß Volk und Stände sich der<lb/>
Ausnahme der Juden widersetzten, sondern anch &#x2014; die zwölf Ältesten der be¬<lb/>
stehenden Berliner jüdischen Gemeinde. Aus Geschäftsrücksichten!</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Kleine Schriften von Franz Kern.  Erster Band: Zu deutschen Dichtern. Berlin,<lb/>
R. Stricker, 189S</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2091"> Nicht oft werden dem Freunde der Litteratur Bücher in die Hand kommen,<lb/>
die er von Anfang bis zu Ende mit so gleichmäßigem Genuß lesen kann wie das<lb/>
vorliegende. Der Ernst und die Gerechtigkeit, die Tiefe und die Wärme, die sich<lb/>
hier in Beobachtung und Urteil aussprechen, die gleichmäßig schöne Form, die von<lb/>
Trockenheit ebenso weit entfernt ist wie vom Haschen nach Effekten, thun außer¬<lb/>
ordentlich wohl und lassen das Bild des vor kurzem gestorbnen Mannes, der sich<lb/>
seit seinen Arbeiten zur deutschen Satzlehre in deutschen Schulkreisen schon lange eines<lb/>
geachteten Namens erfreut, erst recht bedeutend und schön erscheinen. Die meisten<lb/>
der zwölf hier vereinigten Aufsätze &#x2014; ein zweiter Band soll in der Hauptsache<lb/>
Goethe und Sophokles gewidmet sein und ein dritter Arbeiten zur Philosophie und<lb/>
ihrer Geschichte bringen &#x2014; beschäftigen sich mit deutschen Lyrikern unsers Jahr¬<lb/>
hunderts, darunter zwei mit Rückert, den Kern besonders geliebt und vorzüglich<lb/>
gekannt hat. Hauptsächlich am Stoff, aber auch an einer gewissen Mattigkeit der<lb/>
Beurteilung und an einem Mißverhältnis zwischen Kritik und Darstellung scheint<lb/>
es zu liegen, daß das Schlußstttck der Sammluug &#x201E;Felix Dahns epische Dichtung<lb/>
Harald und Thco.no" nicht ganz auf der Höhe der übrigen Aufsätze steht. Eine<lb/>
Abhandlung aber wie die über &#x201E;Chamissos Faust und Peter Schlemihl" sucht<lb/>
ihresgleichen in unsrer ganzen kritisch darstellenden Litteratur.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2092"> Der kurze Lebensabriß des Verfassers &#x2014; aus der Feder des ältesten Sohnes &#x2014;<lb/>
ist doppelt willkommen, wo dem Leser bereits aus dem ganzen Buche eine Per¬<lb/>
sönlichkeit entgegengewnchsen ist; ebenso das beigegebne Brustbild, zumal da die kräf¬<lb/>
tigen und doch milden germanischen Züge vortrefflich zu dem geistigen Menschen<lb/>
stimmen, der aus dem Buche spricht.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0544] Litteratur politisch würdigen gelernt hatte, höher zu stellen als den Sektenstreit der beiden evangelischen Bekenntnisse. Er arbeitete daher unermüdlich an ihrer gegenseitigen Annäherung und Verbrüderung, mit wie wenig Dank, weiß jeder, der anch nur etwa aus dem Leben des Kirchenliederdichters Paul Gerhard erfahren hat, mit welch leidenschaftlichem Haß in beiden evangelischen Lagern gerade die Bestrebungen der Synkretisten („Sündechristen") aufgenommen wurden. Unsre Zeit weiß davon kaum mehr etwas, geschweige denn, daß sie dafür noch Verständnis hätte. Dafür, meint der Verfasser nicht mit Unrecht, habe damals jeder, selbst der gemeine Mann, genan gewußt, was er denn eigentlich glaube, während das heute kaum irgendwo, weder bei Gelehrten noch bei Umgekehrten, vorausgesetzt werden könne. Die Kirchen¬ politik des Großen Kurfürsten war weder radikal, noch konnte sie unter den ver¬ schiedenartigen Verhältnissen der einzelnen, getrennten Landesteile eine einheitliche sein. Sie war eine Opportnnitätspolitik und zeigt sich als solche auch in ihrem Verhalten gegen die Juden, die der Kurfürst gegen seine anfänglichen Bestimmungen 1671 nach ihrer Vertreibung aus Wien ebenso gastlich aufnahm wie seine fran¬ zösischen Glaubensgenossen. Ob mit demselben Gewinn für sein Land, lassen auch wir dahingestellt und erwähnen nur, daß nicht bloß Volk und Stände sich der Ausnahme der Juden widersetzten, sondern anch — die zwölf Ältesten der be¬ stehenden Berliner jüdischen Gemeinde. Aus Geschäftsrücksichten! Kleine Schriften von Franz Kern. Erster Band: Zu deutschen Dichtern. Berlin, R. Stricker, 189S Nicht oft werden dem Freunde der Litteratur Bücher in die Hand kommen, die er von Anfang bis zu Ende mit so gleichmäßigem Genuß lesen kann wie das vorliegende. Der Ernst und die Gerechtigkeit, die Tiefe und die Wärme, die sich hier in Beobachtung und Urteil aussprechen, die gleichmäßig schöne Form, die von Trockenheit ebenso weit entfernt ist wie vom Haschen nach Effekten, thun außer¬ ordentlich wohl und lassen das Bild des vor kurzem gestorbnen Mannes, der sich seit seinen Arbeiten zur deutschen Satzlehre in deutschen Schulkreisen schon lange eines geachteten Namens erfreut, erst recht bedeutend und schön erscheinen. Die meisten der zwölf hier vereinigten Aufsätze — ein zweiter Band soll in der Hauptsache Goethe und Sophokles gewidmet sein und ein dritter Arbeiten zur Philosophie und ihrer Geschichte bringen — beschäftigen sich mit deutschen Lyrikern unsers Jahr¬ hunderts, darunter zwei mit Rückert, den Kern besonders geliebt und vorzüglich gekannt hat. Hauptsächlich am Stoff, aber auch an einer gewissen Mattigkeit der Beurteilung und an einem Mißverhältnis zwischen Kritik und Darstellung scheint es zu liegen, daß das Schlußstttck der Sammluug „Felix Dahns epische Dichtung Harald und Thco.no" nicht ganz auf der Höhe der übrigen Aufsätze steht. Eine Abhandlung aber wie die über „Chamissos Faust und Peter Schlemihl" sucht ihresgleichen in unsrer ganzen kritisch darstellenden Litteratur. Der kurze Lebensabriß des Verfassers — aus der Feder des ältesten Sohnes — ist doppelt willkommen, wo dem Leser bereits aus dem ganzen Buche eine Per¬ sönlichkeit entgegengewnchsen ist; ebenso das beigegebne Brustbild, zumal da die kräf¬ tigen und doch milden germanischen Züge vortrefflich zu dem geistigen Menschen stimmen, der aus dem Buche spricht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/544
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/544>, abgerufen am 28.04.2024.