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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

macht unzählige halb und ganz verrückt, die Familien können in ihren engen Miet¬
wohnungen eine solche unglückliche Person nicht bei sich behalten, und den ohnehin
überlasteten Behörden kann man kaum einen Vorwurf daraus macheu, wenn sie
sich mit den vielen eigentlichen Narren, die zu den uneigentlichen, mit denen sie
gewöhnlich zu thun haben, noch hinzukommen, keinen Rat mehr wissen. Kurella
erhebt in Ur. 38 der Sozialen Praxis gegen die preußischen Proviuzialbehördcn
den Vorwurf, daß sie es sich allzu bequem machten. Ehedem hatten sie nnr die
Befugnis, sich der hilfsbedürftigen Irren anzunehmen, von dieser Befugnis aber
hatten sie, wie der Minister Herrfurth ironisch bemerkt habe, nur in allzu be¬
scheidnen Maße Gebrauch gemacht; nachdem ihnen durch das Gesetz vom 11. Juli
1891 die Pflicht auferlegt worden ist, für die mittellosen Irren Sorge zu tragen,
entledigten sie sich dieser Pflicht in den meisten Fallen durch Geldbewilligungen an
geistliche Anstalten, um die sie sich dann weiter nicht zu kümmern brauchten. Wie
gesagt, wir plädiren auf mildernde Umstände für die überlasteten Behörden, nament¬
lich für den Herrn Kultusminister, dem die übermenschliche Last aufgebürdet ist,
nicht allein das Kirchenwesen und so viel tausend Schulen zu überwachen, sondern
auch uoch die Behandlung der kranken Menschen und des kranken -- Rindviehs.

Die Verhandlung des Abgeordnetenhauses vom 25. Juni hat übrigens eine
Anzahl höchst erfreulicher und verheißungsvoller Äußerungen zu Tage gefördert,
die wir registriren, und an die wir seinerzeit erinnern wollen, wenn die guten
Vorsätze, die darin liegen, wieder vergessen werden sollten. Der Interpellant
sprach seine Verwunderung darüber aus, daß statt der Alexicmerbrüder Herr Mellage
auf die Anklagebank gesetzt worden sei. Über solche Verwechslungen haben wir
uns schon öfter gewundert; nun, da ein angesehener Nationalliberaler im Abgeord¬
netenhaus!: die Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat, werden Wohl keine mehr vor¬
kommen. Der Herr Kultusminister rief aus: "Was uns helfen kann, ist allein
die offne Wahrheit; mit Vertuschen wird nichts erreicht!" Also wird man es auch
uns in Zukunft nicht mehr übelnehmen, wenn wir uns am Vertuschen nicht betei¬
ligen mögen. Derselbe Herr bekannte, daß bei der alljährlichen amtlichen Revision
Mariabergs stets alles in schönster Ordnung gefunden worden sei, daß aber trotzdem
die Gerichtsverhandlung Zustände aufgedeckt habe, "die jeden, der Mitgefühl hat,
tief betrüben müssen." So wird man denn in Zukunft nicht mehr unwillig dar¬
über sein, wenn manchmal das Publikum fortfährt, Übelstände um Orten zu sehen,
wo amtliche Revisoren keine gefunden haben. Der Herr Justizminister endlich be¬
zeichnete das Ergebnis der berühmten Gerichtsverhandlung als einen "Triumph
der Öffentlichkeit des Verfahrens." Möchte diese Wertschätzung der Öffentlichkeit
nicht bloß eine vorübergehende edelmütige Wallung gewesen sein! Möchte sich in
den maßgebenden Kreisen die englische Auffassung Bahn brechen, daß die tollsten
Gerichtsskandale nicht so viel Unheil anrichten können wie das Mißtrauen in
die Rechtspflege, das aus der Heimlichkeit des Verfahrens mit Notwendigkeit
entspringt!


Die Eröffnung des Nordostseekanals.

Das neue deutsche Reich hat
noch nicht oft solche Festtage gesehen wie die hinter uns liegenden. Gewiß machte



Als das landwirtschaftliche Ministerium in Preußen eben erst eingerichtet worden
war, wurde sein Vertreter im Abgeordnetenhause einmal wegen der Klauenseuche interpellirt.
Er erwiderte: wir haben bloß das gesunde Rindvieh, das kranke gehört ins Kultus¬
ministerium.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

macht unzählige halb und ganz verrückt, die Familien können in ihren engen Miet¬
wohnungen eine solche unglückliche Person nicht bei sich behalten, und den ohnehin
überlasteten Behörden kann man kaum einen Vorwurf daraus macheu, wenn sie
sich mit den vielen eigentlichen Narren, die zu den uneigentlichen, mit denen sie
gewöhnlich zu thun haben, noch hinzukommen, keinen Rat mehr wissen. Kurella
erhebt in Ur. 38 der Sozialen Praxis gegen die preußischen Proviuzialbehördcn
den Vorwurf, daß sie es sich allzu bequem machten. Ehedem hatten sie nnr die
Befugnis, sich der hilfsbedürftigen Irren anzunehmen, von dieser Befugnis aber
hatten sie, wie der Minister Herrfurth ironisch bemerkt habe, nur in allzu be¬
scheidnen Maße Gebrauch gemacht; nachdem ihnen durch das Gesetz vom 11. Juli
1891 die Pflicht auferlegt worden ist, für die mittellosen Irren Sorge zu tragen,
entledigten sie sich dieser Pflicht in den meisten Fallen durch Geldbewilligungen an
geistliche Anstalten, um die sie sich dann weiter nicht zu kümmern brauchten. Wie
gesagt, wir plädiren auf mildernde Umstände für die überlasteten Behörden, nament¬
lich für den Herrn Kultusminister, dem die übermenschliche Last aufgebürdet ist,
nicht allein das Kirchenwesen und so viel tausend Schulen zu überwachen, sondern
auch uoch die Behandlung der kranken Menschen und des kranken — Rindviehs.

Die Verhandlung des Abgeordnetenhauses vom 25. Juni hat übrigens eine
Anzahl höchst erfreulicher und verheißungsvoller Äußerungen zu Tage gefördert,
die wir registriren, und an die wir seinerzeit erinnern wollen, wenn die guten
Vorsätze, die darin liegen, wieder vergessen werden sollten. Der Interpellant
sprach seine Verwunderung darüber aus, daß statt der Alexicmerbrüder Herr Mellage
auf die Anklagebank gesetzt worden sei. Über solche Verwechslungen haben wir
uns schon öfter gewundert; nun, da ein angesehener Nationalliberaler im Abgeord¬
netenhaus!: die Aufmerksamkeit darauf gelenkt hat, werden Wohl keine mehr vor¬
kommen. Der Herr Kultusminister rief aus: „Was uns helfen kann, ist allein
die offne Wahrheit; mit Vertuschen wird nichts erreicht!" Also wird man es auch
uns in Zukunft nicht mehr übelnehmen, wenn wir uns am Vertuschen nicht betei¬
ligen mögen. Derselbe Herr bekannte, daß bei der alljährlichen amtlichen Revision
Mariabergs stets alles in schönster Ordnung gefunden worden sei, daß aber trotzdem
die Gerichtsverhandlung Zustände aufgedeckt habe, „die jeden, der Mitgefühl hat,
tief betrüben müssen." So wird man denn in Zukunft nicht mehr unwillig dar¬
über sein, wenn manchmal das Publikum fortfährt, Übelstände um Orten zu sehen,
wo amtliche Revisoren keine gefunden haben. Der Herr Justizminister endlich be¬
zeichnete das Ergebnis der berühmten Gerichtsverhandlung als einen „Triumph
der Öffentlichkeit des Verfahrens." Möchte diese Wertschätzung der Öffentlichkeit
nicht bloß eine vorübergehende edelmütige Wallung gewesen sein! Möchte sich in
den maßgebenden Kreisen die englische Auffassung Bahn brechen, daß die tollsten
Gerichtsskandale nicht so viel Unheil anrichten können wie das Mißtrauen in
die Rechtspflege, das aus der Heimlichkeit des Verfahrens mit Notwendigkeit
entspringt!


Die Eröffnung des Nordostseekanals.

Das neue deutsche Reich hat
noch nicht oft solche Festtage gesehen wie die hinter uns liegenden. Gewiß machte



Als das landwirtschaftliche Ministerium in Preußen eben erst eingerichtet worden
war, wurde sein Vertreter im Abgeordnetenhause einmal wegen der Klauenseuche interpellirt.
Er erwiderte: wir haben bloß das gesunde Rindvieh, das kranke gehört ins Kultus¬
ministerium.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/60>, abgerufen am 27.04.2024.