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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

welcher der beiden Keime entwickelt werde, so stehe es auch mit der Anlage zur
Freiheit und zur Unfreiheit. Neuen Bodenerwerb hält auch er für notwendig,
wenn das deutsche Volkstum gedeihen soll, und zwar denkt er vorzugsweise an
Kleinasien.

Die kleine Schrift (181 Seiten) ist vielfach ein bloßes Mosaik. El" solcher
Zitatenschatz, dem zur Brauchbarkeit für Journalisten, neuesten Stils nur noch ein
alphabetisches Register fehlt, ist ja ganz angenehm für den Leser, und das Ver¬
bindungslose Aneinanderreihen zugleich höchst bequem für den Verfasser, aber
die Gewöhnung an eine so bequeme Art zu arbeiten scheint ihm verhängnisvoll
geworden zu sein, denn auch sein Stil ist, und zwar nicht in Goethes Sinne,
vielfach bequem geworden. Oder ist es nicht Nachlässigkeit, sondern gesuchte Ori¬
ginalität, was manche seiner Sätze so sonderbar macht? So liest man auf Seite 175:
"Aber Marius mußte einführen, daS Heer vorzugsweise ans den untersten Klassen
zusammenzusetzen." "Orangen und andre Produktionsfrüchte" (Seite 129) sind
Produktionsfrüchte des Sprachdummheitsbazillus. Geheimräte -- der Verfasser
Hort auf diesen Titel -- stellt man sich doch sonst als Muster der Feinheit, Sauber¬
keit, Genauigkeit und Ordnung vor!


Russisches.

Kurz vor dem Tode Alexanders III. ist bei Karl Maleomes
in Stuttgart eine Broschüre erschienen, die der Verfasser, A. Westländer (Pseu¬
donym?), Rußland vor einem Regimewechsel betitelt hat. Da darin die
innern Verhältnisse Rußlands: die Erbärmlichkeit der Verwaltung, die Korruption
und Unbildung der Beamten, die Verlumpuug des Adels, die Auflösung des Bauern¬
standes in ein vagabondirendes Proletariat, ganz so geschildert werden, wie man
sie aus andern Quellen kennt, so brauchen wir auf diesen Teil des Inhalts nicht
einzugehen. Seine Darstellung dieser Dinge verdient jedoch um so mehr Beachtung,
als er nicht, wie z. B. Plechanow, Sozialist oder Anhänger irgend einer revolutio¬
nären Sekte ist, sondern offenbar dem Teile der russischen Gesellschaft angehört,
der ans aufrichtigem Patriotismus Reformen will, ohne revolutionär zu sein. Das
Besondre in seiner Schrift, was man anderwärts nicht oder wenigstens nicht so
klar und übersichtlich findet, ist die Darstellung des bisherigen Verlaufs der beiden
entgegengesetzten Strömungen: der national-absolutistischen und der dem westlichen
Europa zugeneigten liberalen. Westländer zeigt, wie die nationale Strömung stets
in Verbindung mit der reaktionär-absolutistischen auftritt, als deren Mittel: die
Regierung Schure den Fremdenhaß, um die Aufmerksamkeit des Volkes von den
innern Schäden abzulenken. Nachdem nun uuter Alexander III. diese Strömung
einige Jahre fast ausschließlich geherrscht habe, sei durch die Hungersnot von 1891
die Gegenströmung wieder an die Oberfläche gekommen. Wenige, ziemlich einflu߬
lose Blätter ausgenommen, verurteile jetzt die russische Presse einstimmig die un¬
fähige Verwaltung, die glänzenden Budgets, mit denen der Finanzminister Witte
das Volkselend zu verdecken suche und das Ausland blende, die schutzzöllnerische
Absperrung Rußlands vom Westen, die ihr Ziel: Erzeugung eiuer autochthonen
russischen Industrie, niemals zu erreichen vermöge, und einen Patriotismus, der
nichts sei als unsinniger Fremdenhaß, sowie die mißlungnen Rnssifizirungsversuche,
namentlich in den polnischen und deu deutschen Gebietsteilen; man hebe uuter anderen
hervor, daß die deutschen Elsasser patriotische französische Staatsbürger geworden
seien, trotzdem daß sie (nicht vielmehr gerade weil sie?) im Gebrauche ihrer Mutter¬
sprache, ihrer Religion und in der Übung ihrer deutscheu Sitten nicht gestört und
gehindert worden seien. Bei dieser Gelegenheit wollen wir doch an einen inter-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

welcher der beiden Keime entwickelt werde, so stehe es auch mit der Anlage zur
Freiheit und zur Unfreiheit. Neuen Bodenerwerb hält auch er für notwendig,
wenn das deutsche Volkstum gedeihen soll, und zwar denkt er vorzugsweise an
Kleinasien.

Die kleine Schrift (181 Seiten) ist vielfach ein bloßes Mosaik. El» solcher
Zitatenschatz, dem zur Brauchbarkeit für Journalisten, neuesten Stils nur noch ein
alphabetisches Register fehlt, ist ja ganz angenehm für den Leser, und das Ver¬
bindungslose Aneinanderreihen zugleich höchst bequem für den Verfasser, aber
die Gewöhnung an eine so bequeme Art zu arbeiten scheint ihm verhängnisvoll
geworden zu sein, denn auch sein Stil ist, und zwar nicht in Goethes Sinne,
vielfach bequem geworden. Oder ist es nicht Nachlässigkeit, sondern gesuchte Ori¬
ginalität, was manche seiner Sätze so sonderbar macht? So liest man auf Seite 175:
„Aber Marius mußte einführen, daS Heer vorzugsweise ans den untersten Klassen
zusammenzusetzen." „Orangen und andre Produktionsfrüchte" (Seite 129) sind
Produktionsfrüchte des Sprachdummheitsbazillus. Geheimräte — der Verfasser
Hort auf diesen Titel — stellt man sich doch sonst als Muster der Feinheit, Sauber¬
keit, Genauigkeit und Ordnung vor!


Russisches.

Kurz vor dem Tode Alexanders III. ist bei Karl Maleomes
in Stuttgart eine Broschüre erschienen, die der Verfasser, A. Westländer (Pseu¬
donym?), Rußland vor einem Regimewechsel betitelt hat. Da darin die
innern Verhältnisse Rußlands: die Erbärmlichkeit der Verwaltung, die Korruption
und Unbildung der Beamten, die Verlumpuug des Adels, die Auflösung des Bauern¬
standes in ein vagabondirendes Proletariat, ganz so geschildert werden, wie man
sie aus andern Quellen kennt, so brauchen wir auf diesen Teil des Inhalts nicht
einzugehen. Seine Darstellung dieser Dinge verdient jedoch um so mehr Beachtung,
als er nicht, wie z. B. Plechanow, Sozialist oder Anhänger irgend einer revolutio¬
nären Sekte ist, sondern offenbar dem Teile der russischen Gesellschaft angehört,
der ans aufrichtigem Patriotismus Reformen will, ohne revolutionär zu sein. Das
Besondre in seiner Schrift, was man anderwärts nicht oder wenigstens nicht so
klar und übersichtlich findet, ist die Darstellung des bisherigen Verlaufs der beiden
entgegengesetzten Strömungen: der national-absolutistischen und der dem westlichen
Europa zugeneigten liberalen. Westländer zeigt, wie die nationale Strömung stets
in Verbindung mit der reaktionär-absolutistischen auftritt, als deren Mittel: die
Regierung Schure den Fremdenhaß, um die Aufmerksamkeit des Volkes von den
innern Schäden abzulenken. Nachdem nun uuter Alexander III. diese Strömung
einige Jahre fast ausschließlich geherrscht habe, sei durch die Hungersnot von 1891
die Gegenströmung wieder an die Oberfläche gekommen. Wenige, ziemlich einflu߬
lose Blätter ausgenommen, verurteile jetzt die russische Presse einstimmig die un¬
fähige Verwaltung, die glänzenden Budgets, mit denen der Finanzminister Witte
das Volkselend zu verdecken suche und das Ausland blende, die schutzzöllnerische
Absperrung Rußlands vom Westen, die ihr Ziel: Erzeugung eiuer autochthonen
russischen Industrie, niemals zu erreichen vermöge, und einen Patriotismus, der
nichts sei als unsinniger Fremdenhaß, sowie die mißlungnen Rnssifizirungsversuche,
namentlich in den polnischen und deu deutschen Gebietsteilen; man hebe uuter anderen
hervor, daß die deutschen Elsasser patriotische französische Staatsbürger geworden
seien, trotzdem daß sie (nicht vielmehr gerade weil sie?) im Gebrauche ihrer Mutter¬
sprache, ihrer Religion und in der Übung ihrer deutscheu Sitten nicht gestört und
gehindert worden seien. Bei dieser Gelegenheit wollen wir doch an einen inter-


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[0637] Maßgebliches und Unmaßgebliches welcher der beiden Keime entwickelt werde, so stehe es auch mit der Anlage zur Freiheit und zur Unfreiheit. Neuen Bodenerwerb hält auch er für notwendig, wenn das deutsche Volkstum gedeihen soll, und zwar denkt er vorzugsweise an Kleinasien. Die kleine Schrift (181 Seiten) ist vielfach ein bloßes Mosaik. El» solcher Zitatenschatz, dem zur Brauchbarkeit für Journalisten, neuesten Stils nur noch ein alphabetisches Register fehlt, ist ja ganz angenehm für den Leser, und das Ver¬ bindungslose Aneinanderreihen zugleich höchst bequem für den Verfasser, aber die Gewöhnung an eine so bequeme Art zu arbeiten scheint ihm verhängnisvoll geworden zu sein, denn auch sein Stil ist, und zwar nicht in Goethes Sinne, vielfach bequem geworden. Oder ist es nicht Nachlässigkeit, sondern gesuchte Ori¬ ginalität, was manche seiner Sätze so sonderbar macht? So liest man auf Seite 175: „Aber Marius mußte einführen, daS Heer vorzugsweise ans den untersten Klassen zusammenzusetzen." „Orangen und andre Produktionsfrüchte" (Seite 129) sind Produktionsfrüchte des Sprachdummheitsbazillus. Geheimräte — der Verfasser Hort auf diesen Titel — stellt man sich doch sonst als Muster der Feinheit, Sauber¬ keit, Genauigkeit und Ordnung vor! Russisches. Kurz vor dem Tode Alexanders III. ist bei Karl Maleomes in Stuttgart eine Broschüre erschienen, die der Verfasser, A. Westländer (Pseu¬ donym?), Rußland vor einem Regimewechsel betitelt hat. Da darin die innern Verhältnisse Rußlands: die Erbärmlichkeit der Verwaltung, die Korruption und Unbildung der Beamten, die Verlumpuug des Adels, die Auflösung des Bauern¬ standes in ein vagabondirendes Proletariat, ganz so geschildert werden, wie man sie aus andern Quellen kennt, so brauchen wir auf diesen Teil des Inhalts nicht einzugehen. Seine Darstellung dieser Dinge verdient jedoch um so mehr Beachtung, als er nicht, wie z. B. Plechanow, Sozialist oder Anhänger irgend einer revolutio¬ nären Sekte ist, sondern offenbar dem Teile der russischen Gesellschaft angehört, der ans aufrichtigem Patriotismus Reformen will, ohne revolutionär zu sein. Das Besondre in seiner Schrift, was man anderwärts nicht oder wenigstens nicht so klar und übersichtlich findet, ist die Darstellung des bisherigen Verlaufs der beiden entgegengesetzten Strömungen: der national-absolutistischen und der dem westlichen Europa zugeneigten liberalen. Westländer zeigt, wie die nationale Strömung stets in Verbindung mit der reaktionär-absolutistischen auftritt, als deren Mittel: die Regierung Schure den Fremdenhaß, um die Aufmerksamkeit des Volkes von den innern Schäden abzulenken. Nachdem nun uuter Alexander III. diese Strömung einige Jahre fast ausschließlich geherrscht habe, sei durch die Hungersnot von 1891 die Gegenströmung wieder an die Oberfläche gekommen. Wenige, ziemlich einflu߬ lose Blätter ausgenommen, verurteile jetzt die russische Presse einstimmig die un¬ fähige Verwaltung, die glänzenden Budgets, mit denen der Finanzminister Witte das Volkselend zu verdecken suche und das Ausland blende, die schutzzöllnerische Absperrung Rußlands vom Westen, die ihr Ziel: Erzeugung eiuer autochthonen russischen Industrie, niemals zu erreichen vermöge, und einen Patriotismus, der nichts sei als unsinniger Fremdenhaß, sowie die mißlungnen Rnssifizirungsversuche, namentlich in den polnischen und deu deutschen Gebietsteilen; man hebe uuter anderen hervor, daß die deutschen Elsasser patriotische französische Staatsbürger geworden seien, trotzdem daß sie (nicht vielmehr gerade weil sie?) im Gebrauche ihrer Mutter¬ sprache, ihrer Religion und in der Übung ihrer deutscheu Sitten nicht gestört und gehindert worden seien. Bei dieser Gelegenheit wollen wir doch an einen inter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/637>, abgerufen am 28.04.2024.