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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Willen und eine schwere Aufgabe hat, und einige Dutzend Rüpel, die für Vernunft
und zarte Behandlung kein Gefühl haben, Kinder, die von ihren Eltern nie er¬
zogen worden sind, weil die Eltern selbst nicht erzogen worden waren. Wenn das
Haus der Schule die Unterstützung böte, die die Schule billig erwarten kann, so
stünde die Frage anders, aber gewissen Kreisen des Volkes ist die Schule verhaßt,
weil sie die Autorität wahrt, während sie das Hans verloren hat.

Jede andre Schule kann ohne physische Zwangsmittel auskommen, die Volks¬
schule nicht. Die höhere Schule, die Privatschule stößt die Elemente, die sie nicht
brauchen kann, ab. Es muß uicht gerade durch Entlassung geschehen, es geschieht
meist bei der Versetzung. Der Widerwillige wird einfach fallen gelassen, bleibt
sitzen und verschwindet. Die Volksschule muß alles aufnehmen, was ihr zugewiesen
wird, und muß alle fördern, die willigen und die widerwilligen. Sie muß treiben,
sie kann die schlechten nicht einfach sitzen lassen. Wir haben den staatlichen Schul¬
zwang. Das bedeutet doch nicht, daß der Schüler bis an die Schulthür gebracht
wird, und daß ihm dann überlassen bleibt, ob er etwas lernen will. Der Staat
will, daß seine Unterthanen lesen und schreiben können, deshalb richtet er die Volks¬
schule ein und zwingt den Widerstrebenden.

Giebt es denn aber nicht andre Mittel, muß denn geschlagen sein? Der
Verfasser empfiehlt die Liebe. Sicher ist dies das beste und wirksamste Mittel,
aber es fordert den Lehrer, der darnach ist, und den Schüler, der darnach ist.
Ich kenne viele Schulen, in denen überhaupt nicht geschlagen wird. Hier wirkt
die Persönlichkeit des Lehrers, hier sind auch Schüler vorhanden, die eine so leichte
Zügelführung fühlen. Aber auch hier liegt der Stock im Schranke, und die Schüler
wissen Wohl, wenn es nötig ist, wird er gebraucht werden, und zwar nicht zum
Scherze. Von dem Tage an, wo es hieße: der Lehrer darf nicht schlagen, wäre
das gute Verhältnis gestört.

Ist denn auch die körperliche Züchtigung etwas so sehr verwerfliches? Zwangs¬
mittel muß es geben. Den widerstrebenden Schüler einsperren oder zu den Toten
werfen, ist nach meinem Dafürhalten noch viel schlechter und viel wirkungsloser
als der Stock. Der Schlag ist ein Gewitter, das vorübergeht und die Luft reinigt.
Die härtesten Lehrer sind manchmal -- Lehrerinnen, verbitterte alte Jungfern, die
zwar nie einen Stock anrühren, aber ihre Schülerinnen in grausamer Weise zu
peinigen wissen. Dagegen sind ein paar Hiebe, wenn sie verdient waren, und das
dazu gehörige Donnerwetter und darnach gut Wetter ein wahres Labsal.


Die Pariser Porträtküustlergenossenschaft.

In letzter Zeit hat die
Pariser Künstlergenossenschaft (Direktor: A. Tanquerey, Boulevard des Italiens 29;
gegründet im Jahre 1840) auch in Deutschland von sich reden gemacht. Ihr
Verfahren ist folgendes: sie sendet den Vertretern eines ganzen Berufs (z. B. der
Geistlichkeit, den Philologen oder den Juristen) zusammen mit einem markschreierischen
Schreiben einen sogenannten Spezialkupon, auf Grund dessen man die lebensgroße
Ausführung einer Photographie in Kohle und Kreide innerhalb von vierzehn
Tagen unentgeltlich beanspruchen darf. Als einzige Gegengefälligkeit(I) soll man
das fertige Bild seinen Freunden zeigen und das Pariser Haus in seinen Bekannten¬
kreisen zu empfehlen suchen: dies sei der ganze Zweck des Vorschlags, denn man
gehe von der Voraussetzung aus, daß jedes Bild dnrch die Nachbestellung andrer
das erste Opfer reichlich lohnen werde. In einer Nachschrift wird für chauvinistisch
gesinnte Deutsche betont, daß sich Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1867 bei der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Willen und eine schwere Aufgabe hat, und einige Dutzend Rüpel, die für Vernunft
und zarte Behandlung kein Gefühl haben, Kinder, die von ihren Eltern nie er¬
zogen worden sind, weil die Eltern selbst nicht erzogen worden waren. Wenn das
Haus der Schule die Unterstützung böte, die die Schule billig erwarten kann, so
stünde die Frage anders, aber gewissen Kreisen des Volkes ist die Schule verhaßt,
weil sie die Autorität wahrt, während sie das Hans verloren hat.

Jede andre Schule kann ohne physische Zwangsmittel auskommen, die Volks¬
schule nicht. Die höhere Schule, die Privatschule stößt die Elemente, die sie nicht
brauchen kann, ab. Es muß uicht gerade durch Entlassung geschehen, es geschieht
meist bei der Versetzung. Der Widerwillige wird einfach fallen gelassen, bleibt
sitzen und verschwindet. Die Volksschule muß alles aufnehmen, was ihr zugewiesen
wird, und muß alle fördern, die willigen und die widerwilligen. Sie muß treiben,
sie kann die schlechten nicht einfach sitzen lassen. Wir haben den staatlichen Schul¬
zwang. Das bedeutet doch nicht, daß der Schüler bis an die Schulthür gebracht
wird, und daß ihm dann überlassen bleibt, ob er etwas lernen will. Der Staat
will, daß seine Unterthanen lesen und schreiben können, deshalb richtet er die Volks¬
schule ein und zwingt den Widerstrebenden.

Giebt es denn aber nicht andre Mittel, muß denn geschlagen sein? Der
Verfasser empfiehlt die Liebe. Sicher ist dies das beste und wirksamste Mittel,
aber es fordert den Lehrer, der darnach ist, und den Schüler, der darnach ist.
Ich kenne viele Schulen, in denen überhaupt nicht geschlagen wird. Hier wirkt
die Persönlichkeit des Lehrers, hier sind auch Schüler vorhanden, die eine so leichte
Zügelführung fühlen. Aber auch hier liegt der Stock im Schranke, und die Schüler
wissen Wohl, wenn es nötig ist, wird er gebraucht werden, und zwar nicht zum
Scherze. Von dem Tage an, wo es hieße: der Lehrer darf nicht schlagen, wäre
das gute Verhältnis gestört.

Ist denn auch die körperliche Züchtigung etwas so sehr verwerfliches? Zwangs¬
mittel muß es geben. Den widerstrebenden Schüler einsperren oder zu den Toten
werfen, ist nach meinem Dafürhalten noch viel schlechter und viel wirkungsloser
als der Stock. Der Schlag ist ein Gewitter, das vorübergeht und die Luft reinigt.
Die härtesten Lehrer sind manchmal — Lehrerinnen, verbitterte alte Jungfern, die
zwar nie einen Stock anrühren, aber ihre Schülerinnen in grausamer Weise zu
peinigen wissen. Dagegen sind ein paar Hiebe, wenn sie verdient waren, und das
dazu gehörige Donnerwetter und darnach gut Wetter ein wahres Labsal.


Die Pariser Porträtküustlergenossenschaft.

In letzter Zeit hat die
Pariser Künstlergenossenschaft (Direktor: A. Tanquerey, Boulevard des Italiens 29;
gegründet im Jahre 1840) auch in Deutschland von sich reden gemacht. Ihr
Verfahren ist folgendes: sie sendet den Vertretern eines ganzen Berufs (z. B. der
Geistlichkeit, den Philologen oder den Juristen) zusammen mit einem markschreierischen
Schreiben einen sogenannten Spezialkupon, auf Grund dessen man die lebensgroße
Ausführung einer Photographie in Kohle und Kreide innerhalb von vierzehn
Tagen unentgeltlich beanspruchen darf. Als einzige Gegengefälligkeit(I) soll man
das fertige Bild seinen Freunden zeigen und das Pariser Haus in seinen Bekannten¬
kreisen zu empfehlen suchen: dies sei der ganze Zweck des Vorschlags, denn man
gehe von der Voraussetzung aus, daß jedes Bild dnrch die Nachbestellung andrer
das erste Opfer reichlich lohnen werde. In einer Nachschrift wird für chauvinistisch
gesinnte Deutsche betont, daß sich Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1867 bei der


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[0356] Maßgebliches und Unmaßgebliches Willen und eine schwere Aufgabe hat, und einige Dutzend Rüpel, die für Vernunft und zarte Behandlung kein Gefühl haben, Kinder, die von ihren Eltern nie er¬ zogen worden sind, weil die Eltern selbst nicht erzogen worden waren. Wenn das Haus der Schule die Unterstützung böte, die die Schule billig erwarten kann, so stünde die Frage anders, aber gewissen Kreisen des Volkes ist die Schule verhaßt, weil sie die Autorität wahrt, während sie das Hans verloren hat. Jede andre Schule kann ohne physische Zwangsmittel auskommen, die Volks¬ schule nicht. Die höhere Schule, die Privatschule stößt die Elemente, die sie nicht brauchen kann, ab. Es muß uicht gerade durch Entlassung geschehen, es geschieht meist bei der Versetzung. Der Widerwillige wird einfach fallen gelassen, bleibt sitzen und verschwindet. Die Volksschule muß alles aufnehmen, was ihr zugewiesen wird, und muß alle fördern, die willigen und die widerwilligen. Sie muß treiben, sie kann die schlechten nicht einfach sitzen lassen. Wir haben den staatlichen Schul¬ zwang. Das bedeutet doch nicht, daß der Schüler bis an die Schulthür gebracht wird, und daß ihm dann überlassen bleibt, ob er etwas lernen will. Der Staat will, daß seine Unterthanen lesen und schreiben können, deshalb richtet er die Volks¬ schule ein und zwingt den Widerstrebenden. Giebt es denn aber nicht andre Mittel, muß denn geschlagen sein? Der Verfasser empfiehlt die Liebe. Sicher ist dies das beste und wirksamste Mittel, aber es fordert den Lehrer, der darnach ist, und den Schüler, der darnach ist. Ich kenne viele Schulen, in denen überhaupt nicht geschlagen wird. Hier wirkt die Persönlichkeit des Lehrers, hier sind auch Schüler vorhanden, die eine so leichte Zügelführung fühlen. Aber auch hier liegt der Stock im Schranke, und die Schüler wissen Wohl, wenn es nötig ist, wird er gebraucht werden, und zwar nicht zum Scherze. Von dem Tage an, wo es hieße: der Lehrer darf nicht schlagen, wäre das gute Verhältnis gestört. Ist denn auch die körperliche Züchtigung etwas so sehr verwerfliches? Zwangs¬ mittel muß es geben. Den widerstrebenden Schüler einsperren oder zu den Toten werfen, ist nach meinem Dafürhalten noch viel schlechter und viel wirkungsloser als der Stock. Der Schlag ist ein Gewitter, das vorübergeht und die Luft reinigt. Die härtesten Lehrer sind manchmal — Lehrerinnen, verbitterte alte Jungfern, die zwar nie einen Stock anrühren, aber ihre Schülerinnen in grausamer Weise zu peinigen wissen. Dagegen sind ein paar Hiebe, wenn sie verdient waren, und das dazu gehörige Donnerwetter und darnach gut Wetter ein wahres Labsal. Die Pariser Porträtküustlergenossenschaft. In letzter Zeit hat die Pariser Künstlergenossenschaft (Direktor: A. Tanquerey, Boulevard des Italiens 29; gegründet im Jahre 1840) auch in Deutschland von sich reden gemacht. Ihr Verfahren ist folgendes: sie sendet den Vertretern eines ganzen Berufs (z. B. der Geistlichkeit, den Philologen oder den Juristen) zusammen mit einem markschreierischen Schreiben einen sogenannten Spezialkupon, auf Grund dessen man die lebensgroße Ausführung einer Photographie in Kohle und Kreide innerhalb von vierzehn Tagen unentgeltlich beanspruchen darf. Als einzige Gegengefälligkeit(I) soll man das fertige Bild seinen Freunden zeigen und das Pariser Haus in seinen Bekannten¬ kreisen zu empfehlen suchen: dies sei der ganze Zweck des Vorschlags, denn man gehe von der Voraussetzung aus, daß jedes Bild dnrch die Nachbestellung andrer das erste Opfer reichlich lohnen werde. In einer Nachschrift wird für chauvinistisch gesinnte Deutsche betont, daß sich Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1867 bei der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/356>, abgerufen am 22.05.2024.