Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

von den Parisern stillschweigend gefallen lassen? Oder sollte ich mich lieber in die
Brust werfen, nach dem Motto: Der ist ein Mann, der zahlen kann? Andrerseits
durfte ich auf die Enthüllung dieses Pariser Geheimnisses jetzt mit Recht gespannt
sein, ganz abgesehen davon, daß es meine Freunde und guten Bekannten auch
waren, deren rührende Teilnahme mich bis zu diesem Entwickluugspunkte begleitet
hatte, und die mich nun auch mutig weiter vorangehen sehen wollten. Schließlich
darf es auch bei einer heroischen und menschenbeglückendcn That auf 10 Franks
nicht ankommen. Also das Geld ging nach Paris, und eine Woche später kam die
Mitteilung, daß es wohlbehalten angekommen sei und dafür in fünfzig bis sechzig
Tagend) das Bild in meinen Besitz gelangen würde. Das geschah denn auch
Ausgang September. Allerdings wollte mir der Anblick der winzigen Kiste, die
etwa 40 Centimeter lang und 35 Centimeter breit war, nicht recht gefallen: sie
entsprach keinesfalls der einst verheißenen Lebensgröße. Nichtsdestoweniger griff
ich unter feierlichem Beistand meiner bessern Hälfte mutig zum Handwerkszeug,
öffnete das flache Kistchen und erblickte in einem Jahrmarktsrahmen den etwa
15 Centimeter großen, matt und schlecht vergrößerten Kopf unsers Jungen. Da
ich auch einmal Maler gewesen bin (wenn auch ganz unschuldig in Sepia und in
Kohle), konnte ich zugleich mühelos wahrnehmen, daß das Bild weder mit Kohle
noch mit Kreide ausgeführt, sondern lediglich eine unretouchirte und nur mäßig
vergrößerte Photographie in mattgrauer Farbe war, die aller Wahrscheinlichkeit
nach bald ganz verblassen wird.

Was nun? Die zufällig anwesende Schwiegermutter (Schwiegermütter sind
bei solchen Gelegenheiten immer zufällig anwesend) erklärte aufs bestimmteste, daß
sie das Bild nicht geschenkt nähme. Wir besorgten uns also mit dem Rest unsers
Galgenhumors eine Nagelöse für zehn Pfennige (am Rahmen war keine), ergriffen
einen goldköpfigen Nagel und befestigten das Bild, das die Zierde des Putzzimmers
jeder Dorfschenke bilden würde, unserm Platz im Eßzimmer schräg gegenüber, damit
es uns täglich bei jeder Mahlzeit zurufe: Herr, gedenke der Pariser! Wenn wir
außerdem einige Freunde der Grenzboten vor Tanquerey und Genossen rechtzeitig
gewarnt haben sollten, würden wir uns besonders glücklich schätzen. Jeder Ange¬
zapfte möge sich entweder bei einem deutschen Photographen für 3 bis 4 Mark
das gut bestellen, was wir aus Paris schlecht bekommen haben, oder er möge gleich
auf das Kreidebild hinein--gehen.


Zu unserm Aufsatz: Zur Reform des Zivilprozeßverfahrens in

Ehesachen in Heft 4 des laufenden Jahrgangs.

Unsre Leser werden sich
dieses Aufsatzes erinnern, der eine Abänderung der in den KZ 569 und 581 der
Zivilprozeßordnung zur Vermeidung von ungesetzlichen Ehescheidungen gegebnen
Vorschriften für die geplante Novelle fordert, da diese Vorschriften nicht zur Er¬
reichung ihres Zwecks genügten. Zum Beweise dieser Unzulänglichkeit wurde ein
Fall erzählt, vou dem gesagt war, daß er nicht vereinzelt dastehe, sondern daß
derartiges häufig vorkomme; diesem Übelstande müsse abgeholfen werden.

Dieser Aufsatz hat der Redaktion der Grenzboten eine Beleidigungsklage zu¬
gezogen und zu einer Gerichtsverhandlung geführt. Der Verfasser war von der
Redaktion nicht genannt worden; sie hatte alle Ursache, sich auf seine Anschauung
und seine Darstellung zu verlassen, und übernahm selbst die Verantwortung. Der
als Beispiel erzählte Fall war ihr persönlich nicht bekannt, ebensowenig die an
dem Falle beteiligten Personen. Ort und Namen waren nicht genannt worden,
die Absicht einer Beleidigung war also für die Redaktion ganz ausgeschlossen; es


Maßgebliches und Unmaßgebliches

von den Parisern stillschweigend gefallen lassen? Oder sollte ich mich lieber in die
Brust werfen, nach dem Motto: Der ist ein Mann, der zahlen kann? Andrerseits
durfte ich auf die Enthüllung dieses Pariser Geheimnisses jetzt mit Recht gespannt
sein, ganz abgesehen davon, daß es meine Freunde und guten Bekannten auch
waren, deren rührende Teilnahme mich bis zu diesem Entwickluugspunkte begleitet
hatte, und die mich nun auch mutig weiter vorangehen sehen wollten. Schließlich
darf es auch bei einer heroischen und menschenbeglückendcn That auf 10 Franks
nicht ankommen. Also das Geld ging nach Paris, und eine Woche später kam die
Mitteilung, daß es wohlbehalten angekommen sei und dafür in fünfzig bis sechzig
Tagend) das Bild in meinen Besitz gelangen würde. Das geschah denn auch
Ausgang September. Allerdings wollte mir der Anblick der winzigen Kiste, die
etwa 40 Centimeter lang und 35 Centimeter breit war, nicht recht gefallen: sie
entsprach keinesfalls der einst verheißenen Lebensgröße. Nichtsdestoweniger griff
ich unter feierlichem Beistand meiner bessern Hälfte mutig zum Handwerkszeug,
öffnete das flache Kistchen und erblickte in einem Jahrmarktsrahmen den etwa
15 Centimeter großen, matt und schlecht vergrößerten Kopf unsers Jungen. Da
ich auch einmal Maler gewesen bin (wenn auch ganz unschuldig in Sepia und in
Kohle), konnte ich zugleich mühelos wahrnehmen, daß das Bild weder mit Kohle
noch mit Kreide ausgeführt, sondern lediglich eine unretouchirte und nur mäßig
vergrößerte Photographie in mattgrauer Farbe war, die aller Wahrscheinlichkeit
nach bald ganz verblassen wird.

Was nun? Die zufällig anwesende Schwiegermutter (Schwiegermütter sind
bei solchen Gelegenheiten immer zufällig anwesend) erklärte aufs bestimmteste, daß
sie das Bild nicht geschenkt nähme. Wir besorgten uns also mit dem Rest unsers
Galgenhumors eine Nagelöse für zehn Pfennige (am Rahmen war keine), ergriffen
einen goldköpfigen Nagel und befestigten das Bild, das die Zierde des Putzzimmers
jeder Dorfschenke bilden würde, unserm Platz im Eßzimmer schräg gegenüber, damit
es uns täglich bei jeder Mahlzeit zurufe: Herr, gedenke der Pariser! Wenn wir
außerdem einige Freunde der Grenzboten vor Tanquerey und Genossen rechtzeitig
gewarnt haben sollten, würden wir uns besonders glücklich schätzen. Jeder Ange¬
zapfte möge sich entweder bei einem deutschen Photographen für 3 bis 4 Mark
das gut bestellen, was wir aus Paris schlecht bekommen haben, oder er möge gleich
auf das Kreidebild hinein—gehen.


Zu unserm Aufsatz: Zur Reform des Zivilprozeßverfahrens in

Ehesachen in Heft 4 des laufenden Jahrgangs.

Unsre Leser werden sich
dieses Aufsatzes erinnern, der eine Abänderung der in den KZ 569 und 581 der
Zivilprozeßordnung zur Vermeidung von ungesetzlichen Ehescheidungen gegebnen
Vorschriften für die geplante Novelle fordert, da diese Vorschriften nicht zur Er¬
reichung ihres Zwecks genügten. Zum Beweise dieser Unzulänglichkeit wurde ein
Fall erzählt, vou dem gesagt war, daß er nicht vereinzelt dastehe, sondern daß
derartiges häufig vorkomme; diesem Übelstande müsse abgeholfen werden.

Dieser Aufsatz hat der Redaktion der Grenzboten eine Beleidigungsklage zu¬
gezogen und zu einer Gerichtsverhandlung geführt. Der Verfasser war von der
Redaktion nicht genannt worden; sie hatte alle Ursache, sich auf seine Anschauung
und seine Darstellung zu verlassen, und übernahm selbst die Verantwortung. Der
als Beispiel erzählte Fall war ihr persönlich nicht bekannt, ebensowenig die an
dem Falle beteiligten Personen. Ort und Namen waren nicht genannt worden,
die Absicht einer Beleidigung war also für die Redaktion ganz ausgeschlossen; es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0358" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221332"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1157" prev="#ID_1156"> von den Parisern stillschweigend gefallen lassen? Oder sollte ich mich lieber in die<lb/>
Brust werfen, nach dem Motto: Der ist ein Mann, der zahlen kann? Andrerseits<lb/>
durfte ich auf die Enthüllung dieses Pariser Geheimnisses jetzt mit Recht gespannt<lb/>
sein, ganz abgesehen davon, daß es meine Freunde und guten Bekannten auch<lb/>
waren, deren rührende Teilnahme mich bis zu diesem Entwickluugspunkte begleitet<lb/>
hatte, und die mich nun auch mutig weiter vorangehen sehen wollten. Schließlich<lb/>
darf es auch bei einer heroischen und menschenbeglückendcn That auf 10 Franks<lb/>
nicht ankommen. Also das Geld ging nach Paris, und eine Woche später kam die<lb/>
Mitteilung, daß es wohlbehalten angekommen sei und dafür in fünfzig bis sechzig<lb/>
Tagend) das Bild in meinen Besitz gelangen würde. Das geschah denn auch<lb/>
Ausgang September. Allerdings wollte mir der Anblick der winzigen Kiste, die<lb/>
etwa 40 Centimeter lang und 35 Centimeter breit war, nicht recht gefallen: sie<lb/>
entsprach keinesfalls der einst verheißenen Lebensgröße. Nichtsdestoweniger griff<lb/>
ich unter feierlichem Beistand meiner bessern Hälfte mutig zum Handwerkszeug,<lb/>
öffnete das flache Kistchen und erblickte in einem Jahrmarktsrahmen den etwa<lb/>
15 Centimeter großen, matt und schlecht vergrößerten Kopf unsers Jungen. Da<lb/>
ich auch einmal Maler gewesen bin (wenn auch ganz unschuldig in Sepia und in<lb/>
Kohle), konnte ich zugleich mühelos wahrnehmen, daß das Bild weder mit Kohle<lb/>
noch mit Kreide ausgeführt, sondern lediglich eine unretouchirte und nur mäßig<lb/>
vergrößerte Photographie in mattgrauer Farbe war, die aller Wahrscheinlichkeit<lb/>
nach bald ganz verblassen wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1158"> Was nun? Die zufällig anwesende Schwiegermutter (Schwiegermütter sind<lb/>
bei solchen Gelegenheiten immer zufällig anwesend) erklärte aufs bestimmteste, daß<lb/>
sie das Bild nicht geschenkt nähme. Wir besorgten uns also mit dem Rest unsers<lb/>
Galgenhumors eine Nagelöse für zehn Pfennige (am Rahmen war keine), ergriffen<lb/>
einen goldköpfigen Nagel und befestigten das Bild, das die Zierde des Putzzimmers<lb/>
jeder Dorfschenke bilden würde, unserm Platz im Eßzimmer schräg gegenüber, damit<lb/>
es uns täglich bei jeder Mahlzeit zurufe: Herr, gedenke der Pariser! Wenn wir<lb/>
außerdem einige Freunde der Grenzboten vor Tanquerey und Genossen rechtzeitig<lb/>
gewarnt haben sollten, würden wir uns besonders glücklich schätzen. Jeder Ange¬<lb/>
zapfte möge sich entweder bei einem deutschen Photographen für 3 bis 4 Mark<lb/>
das gut bestellen, was wir aus Paris schlecht bekommen haben, oder er möge gleich<lb/>
auf das Kreidebild hinein&#x2014;gehen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zu unserm Aufsatz: Zur Reform des Zivilprozeßverfahrens in</head><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ehesachen in Heft 4 des laufenden Jahrgangs.</head>
            <p xml:id="ID_1159"> Unsre Leser werden sich<lb/>
dieses Aufsatzes erinnern, der eine Abänderung der in den KZ 569 und 581 der<lb/>
Zivilprozeßordnung zur Vermeidung von ungesetzlichen Ehescheidungen gegebnen<lb/>
Vorschriften für die geplante Novelle fordert, da diese Vorschriften nicht zur Er¬<lb/>
reichung ihres Zwecks genügten. Zum Beweise dieser Unzulänglichkeit wurde ein<lb/>
Fall erzählt, vou dem gesagt war, daß er nicht vereinzelt dastehe, sondern daß<lb/>
derartiges häufig vorkomme; diesem Übelstande müsse abgeholfen werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1160" next="#ID_1161"> Dieser Aufsatz hat der Redaktion der Grenzboten eine Beleidigungsklage zu¬<lb/>
gezogen und zu einer Gerichtsverhandlung geführt. Der Verfasser war von der<lb/>
Redaktion nicht genannt worden; sie hatte alle Ursache, sich auf seine Anschauung<lb/>
und seine Darstellung zu verlassen, und übernahm selbst die Verantwortung. Der<lb/>
als Beispiel erzählte Fall war ihr persönlich nicht bekannt, ebensowenig die an<lb/>
dem Falle beteiligten Personen. Ort und Namen waren nicht genannt worden,<lb/>
die Absicht einer Beleidigung war also für die Redaktion ganz ausgeschlossen; es</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0358] Maßgebliches und Unmaßgebliches von den Parisern stillschweigend gefallen lassen? Oder sollte ich mich lieber in die Brust werfen, nach dem Motto: Der ist ein Mann, der zahlen kann? Andrerseits durfte ich auf die Enthüllung dieses Pariser Geheimnisses jetzt mit Recht gespannt sein, ganz abgesehen davon, daß es meine Freunde und guten Bekannten auch waren, deren rührende Teilnahme mich bis zu diesem Entwickluugspunkte begleitet hatte, und die mich nun auch mutig weiter vorangehen sehen wollten. Schließlich darf es auch bei einer heroischen und menschenbeglückendcn That auf 10 Franks nicht ankommen. Also das Geld ging nach Paris, und eine Woche später kam die Mitteilung, daß es wohlbehalten angekommen sei und dafür in fünfzig bis sechzig Tagend) das Bild in meinen Besitz gelangen würde. Das geschah denn auch Ausgang September. Allerdings wollte mir der Anblick der winzigen Kiste, die etwa 40 Centimeter lang und 35 Centimeter breit war, nicht recht gefallen: sie entsprach keinesfalls der einst verheißenen Lebensgröße. Nichtsdestoweniger griff ich unter feierlichem Beistand meiner bessern Hälfte mutig zum Handwerkszeug, öffnete das flache Kistchen und erblickte in einem Jahrmarktsrahmen den etwa 15 Centimeter großen, matt und schlecht vergrößerten Kopf unsers Jungen. Da ich auch einmal Maler gewesen bin (wenn auch ganz unschuldig in Sepia und in Kohle), konnte ich zugleich mühelos wahrnehmen, daß das Bild weder mit Kohle noch mit Kreide ausgeführt, sondern lediglich eine unretouchirte und nur mäßig vergrößerte Photographie in mattgrauer Farbe war, die aller Wahrscheinlichkeit nach bald ganz verblassen wird. Was nun? Die zufällig anwesende Schwiegermutter (Schwiegermütter sind bei solchen Gelegenheiten immer zufällig anwesend) erklärte aufs bestimmteste, daß sie das Bild nicht geschenkt nähme. Wir besorgten uns also mit dem Rest unsers Galgenhumors eine Nagelöse für zehn Pfennige (am Rahmen war keine), ergriffen einen goldköpfigen Nagel und befestigten das Bild, das die Zierde des Putzzimmers jeder Dorfschenke bilden würde, unserm Platz im Eßzimmer schräg gegenüber, damit es uns täglich bei jeder Mahlzeit zurufe: Herr, gedenke der Pariser! Wenn wir außerdem einige Freunde der Grenzboten vor Tanquerey und Genossen rechtzeitig gewarnt haben sollten, würden wir uns besonders glücklich schätzen. Jeder Ange¬ zapfte möge sich entweder bei einem deutschen Photographen für 3 bis 4 Mark das gut bestellen, was wir aus Paris schlecht bekommen haben, oder er möge gleich auf das Kreidebild hinein—gehen. Zu unserm Aufsatz: Zur Reform des Zivilprozeßverfahrens in Ehesachen in Heft 4 des laufenden Jahrgangs. Unsre Leser werden sich dieses Aufsatzes erinnern, der eine Abänderung der in den KZ 569 und 581 der Zivilprozeßordnung zur Vermeidung von ungesetzlichen Ehescheidungen gegebnen Vorschriften für die geplante Novelle fordert, da diese Vorschriften nicht zur Er¬ reichung ihres Zwecks genügten. Zum Beweise dieser Unzulänglichkeit wurde ein Fall erzählt, vou dem gesagt war, daß er nicht vereinzelt dastehe, sondern daß derartiges häufig vorkomme; diesem Übelstande müsse abgeholfen werden. Dieser Aufsatz hat der Redaktion der Grenzboten eine Beleidigungsklage zu¬ gezogen und zu einer Gerichtsverhandlung geführt. Der Verfasser war von der Redaktion nicht genannt worden; sie hatte alle Ursache, sich auf seine Anschauung und seine Darstellung zu verlassen, und übernahm selbst die Verantwortung. Der als Beispiel erzählte Fall war ihr persönlich nicht bekannt, ebensowenig die an dem Falle beteiligten Personen. Ort und Namen waren nicht genannt worden, die Absicht einer Beleidigung war also für die Redaktion ganz ausgeschlossen; es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/358
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/358>, abgerufen am 22.05.2024.