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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

sungen ein den höhern Schulen beseitigt hat. Im Laufe der Jahre hatten sich bei
den Prüfungen soviel Nbelftimdc, Störungen und unnütze Aufregungen eingestellt,
daß die ganze Einrichtung zu einer wahren Plage für die Schüler, ja die
Lehrer und selbst für die Eltern geworden war. Die Schüler wußten nicht recht,
weshalb sie eigentlich für diese Prüfung, die keinen Einfluß auf die Zensur und
die Versetzung haben sollte, gedrillt wurden. Die Lehrer verstanden nicht, wes¬
halb sie sich und ihre Schüler der Kritik eines zusammengewürfelten, oft sehr ur¬
teilslosen Publikums aussetzen sollten, da doch die fachmännisch gebildeten Aufsichts¬
behörden nicht allein das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, jederzeit an ihrem
Unterricht in der Klasse teilzunehmen und sich über die Leistungen der Lehrer ein
Urteil zu bilden. Die Eltern endlich fühlten es als einen unangenehmen Zwang,
doch auch bei diesen öffentlichen Vorführungen zu erscheinen, damit die Lehrer und
der Herr Direktor nur nicht denken könnten, sie hätten kein Interesse für die
Schule. Da aber in einem geordneten Haushalte weder der durch seinen Beruf
in Anspruch genommene Vater noch die in der Wirtschaft vollauf beschäftigte
Mutter vormittags in die Schule laufen konnte, so Pflegte die Vertretung des
Hauses irgend einer alten Tante, genannt Aulalia, übertragen zu werden. Vor eiuer
solche" würdigen Gesellschaft alter Tanten pflegte sich dann die ganze Schulkomödie
abzuspielen. Der mit Orden geschmückte Direktor schritt würdevoll einher, die be¬
frackten Lehrer, leicht gerötet von der Aufregung des Tages, bewegten sich geschäftig
vor der staunenden Gesellschaft und führten im Flüstertöne alles ordnend die
Klassen in die Aula. Andre saßen dumpf brütend an den langen Tischen und
starrten auf ihre Weiße Wäsche oder auf die vor ihnen liegenden unzähligen Schul-
Progrmnme. Andre wieder, die an der Vorführung nicht beteiligt waren, standen
mit sarkastischen Lächeln an den Wänden und verwünschten die ganze Parade,
deren Gaukelwerk sie genau kannten, und die ihnen soviel kostbare Zeit raubte.
Denn die Komödie dauerte fast eine ganze Woche.

Dieser Unfug ist nun in Preußen seit einiger Zeit glücklich beseitigt worden,
und es giebt wohl keinen verständigen Schulmann, der ihn wieder zurückwünschte.
Anderwärts dauert er aber uoch fort und wird, da man sich schent, preußische
Einrichtungen im Schulwesen anzunehmen, wahrscheinlich auch noch ein paar Jahrzehnte
fortdauern, bis die letzte Aulalia verschwunden, und man zu der Einsicht gekommen
sein wird, daß es doch besser und erfolgreicher ist, in aller Stille eine Woche
weiter zu arbeiten, als vor der Öffentlichkeit ein pädagogisches Effektstück auszu-
führen. Wichtige geistige Arbeit ist zu ernsthaft und zu keusch, als daß sie eine
öffentliche Schaustellung dieser Art vertrüge.




Litteratur
Das Elend in der Hausindustrie der Konfektion. Von Odo Othem. Leipzig,
Fr. Wilh, Grunow, 1896. Preis 1 Mark

Wie die Leser aus den Zeitungen wissen, stehen Taufende von deutschen Kon-
fektions-Arbeitern und Arbeiterinnen im Begriff, die Arbeit einzustellen; in einer
Anzahl von großen Städten haben sie sie bereits eingestellt; die Bewegung geht
von Berlin aus und hat bis jetzt vorzüglich Breslau, Stettin, Erfurt und Hamburg
ergriffe". In Breslau versammelte" sich am 5. Februar siebzehn von den be¬
troffnen sechsundzwanzig Unternehmern zu einer Beratung, bei der, wie es in dem


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sungen ein den höhern Schulen beseitigt hat. Im Laufe der Jahre hatten sich bei
den Prüfungen soviel Nbelftimdc, Störungen und unnütze Aufregungen eingestellt,
daß die ganze Einrichtung zu einer wahren Plage für die Schüler, ja die
Lehrer und selbst für die Eltern geworden war. Die Schüler wußten nicht recht,
weshalb sie eigentlich für diese Prüfung, die keinen Einfluß auf die Zensur und
die Versetzung haben sollte, gedrillt wurden. Die Lehrer verstanden nicht, wes¬
halb sie sich und ihre Schüler der Kritik eines zusammengewürfelten, oft sehr ur¬
teilslosen Publikums aussetzen sollten, da doch die fachmännisch gebildeten Aufsichts¬
behörden nicht allein das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, jederzeit an ihrem
Unterricht in der Klasse teilzunehmen und sich über die Leistungen der Lehrer ein
Urteil zu bilden. Die Eltern endlich fühlten es als einen unangenehmen Zwang,
doch auch bei diesen öffentlichen Vorführungen zu erscheinen, damit die Lehrer und
der Herr Direktor nur nicht denken könnten, sie hätten kein Interesse für die
Schule. Da aber in einem geordneten Haushalte weder der durch seinen Beruf
in Anspruch genommene Vater noch die in der Wirtschaft vollauf beschäftigte
Mutter vormittags in die Schule laufen konnte, so Pflegte die Vertretung des
Hauses irgend einer alten Tante, genannt Aulalia, übertragen zu werden. Vor eiuer
solche» würdigen Gesellschaft alter Tanten pflegte sich dann die ganze Schulkomödie
abzuspielen. Der mit Orden geschmückte Direktor schritt würdevoll einher, die be¬
frackten Lehrer, leicht gerötet von der Aufregung des Tages, bewegten sich geschäftig
vor der staunenden Gesellschaft und führten im Flüstertöne alles ordnend die
Klassen in die Aula. Andre saßen dumpf brütend an den langen Tischen und
starrten auf ihre Weiße Wäsche oder auf die vor ihnen liegenden unzähligen Schul-
Progrmnme. Andre wieder, die an der Vorführung nicht beteiligt waren, standen
mit sarkastischen Lächeln an den Wänden und verwünschten die ganze Parade,
deren Gaukelwerk sie genau kannten, und die ihnen soviel kostbare Zeit raubte.
Denn die Komödie dauerte fast eine ganze Woche.

Dieser Unfug ist nun in Preußen seit einiger Zeit glücklich beseitigt worden,
und es giebt wohl keinen verständigen Schulmann, der ihn wieder zurückwünschte.
Anderwärts dauert er aber uoch fort und wird, da man sich schent, preußische
Einrichtungen im Schulwesen anzunehmen, wahrscheinlich auch noch ein paar Jahrzehnte
fortdauern, bis die letzte Aulalia verschwunden, und man zu der Einsicht gekommen
sein wird, daß es doch besser und erfolgreicher ist, in aller Stille eine Woche
weiter zu arbeiten, als vor der Öffentlichkeit ein pädagogisches Effektstück auszu-
führen. Wichtige geistige Arbeit ist zu ernsthaft und zu keusch, als daß sie eine
öffentliche Schaustellung dieser Art vertrüge.




Litteratur
Das Elend in der Hausindustrie der Konfektion. Von Odo Othem. Leipzig,
Fr. Wilh, Grunow, 1896. Preis 1 Mark

Wie die Leser aus den Zeitungen wissen, stehen Taufende von deutschen Kon-
fektions-Arbeitern und Arbeiterinnen im Begriff, die Arbeit einzustellen; in einer
Anzahl von großen Städten haben sie sie bereits eingestellt; die Bewegung geht
von Berlin aus und hat bis jetzt vorzüglich Breslau, Stettin, Erfurt und Hamburg
ergriffe». In Breslau versammelte» sich am 5. Februar siebzehn von den be¬
troffnen sechsundzwanzig Unternehmern zu einer Beratung, bei der, wie es in dem


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[0355] Litteratur sungen ein den höhern Schulen beseitigt hat. Im Laufe der Jahre hatten sich bei den Prüfungen soviel Nbelftimdc, Störungen und unnütze Aufregungen eingestellt, daß die ganze Einrichtung zu einer wahren Plage für die Schüler, ja die Lehrer und selbst für die Eltern geworden war. Die Schüler wußten nicht recht, weshalb sie eigentlich für diese Prüfung, die keinen Einfluß auf die Zensur und die Versetzung haben sollte, gedrillt wurden. Die Lehrer verstanden nicht, wes¬ halb sie sich und ihre Schüler der Kritik eines zusammengewürfelten, oft sehr ur¬ teilslosen Publikums aussetzen sollten, da doch die fachmännisch gebildeten Aufsichts¬ behörden nicht allein das Recht, sondern sogar die Pflicht haben, jederzeit an ihrem Unterricht in der Klasse teilzunehmen und sich über die Leistungen der Lehrer ein Urteil zu bilden. Die Eltern endlich fühlten es als einen unangenehmen Zwang, doch auch bei diesen öffentlichen Vorführungen zu erscheinen, damit die Lehrer und der Herr Direktor nur nicht denken könnten, sie hätten kein Interesse für die Schule. Da aber in einem geordneten Haushalte weder der durch seinen Beruf in Anspruch genommene Vater noch die in der Wirtschaft vollauf beschäftigte Mutter vormittags in die Schule laufen konnte, so Pflegte die Vertretung des Hauses irgend einer alten Tante, genannt Aulalia, übertragen zu werden. Vor eiuer solche» würdigen Gesellschaft alter Tanten pflegte sich dann die ganze Schulkomödie abzuspielen. Der mit Orden geschmückte Direktor schritt würdevoll einher, die be¬ frackten Lehrer, leicht gerötet von der Aufregung des Tages, bewegten sich geschäftig vor der staunenden Gesellschaft und führten im Flüstertöne alles ordnend die Klassen in die Aula. Andre saßen dumpf brütend an den langen Tischen und starrten auf ihre Weiße Wäsche oder auf die vor ihnen liegenden unzähligen Schul- Progrmnme. Andre wieder, die an der Vorführung nicht beteiligt waren, standen mit sarkastischen Lächeln an den Wänden und verwünschten die ganze Parade, deren Gaukelwerk sie genau kannten, und die ihnen soviel kostbare Zeit raubte. Denn die Komödie dauerte fast eine ganze Woche. Dieser Unfug ist nun in Preußen seit einiger Zeit glücklich beseitigt worden, und es giebt wohl keinen verständigen Schulmann, der ihn wieder zurückwünschte. Anderwärts dauert er aber uoch fort und wird, da man sich schent, preußische Einrichtungen im Schulwesen anzunehmen, wahrscheinlich auch noch ein paar Jahrzehnte fortdauern, bis die letzte Aulalia verschwunden, und man zu der Einsicht gekommen sein wird, daß es doch besser und erfolgreicher ist, in aller Stille eine Woche weiter zu arbeiten, als vor der Öffentlichkeit ein pädagogisches Effektstück auszu- führen. Wichtige geistige Arbeit ist zu ernsthaft und zu keusch, als daß sie eine öffentliche Schaustellung dieser Art vertrüge. Litteratur Das Elend in der Hausindustrie der Konfektion. Von Odo Othem. Leipzig, Fr. Wilh, Grunow, 1896. Preis 1 Mark Wie die Leser aus den Zeitungen wissen, stehen Taufende von deutschen Kon- fektions-Arbeitern und Arbeiterinnen im Begriff, die Arbeit einzustellen; in einer Anzahl von großen Städten haben sie sie bereits eingestellt; die Bewegung geht von Berlin aus und hat bis jetzt vorzüglich Breslau, Stettin, Erfurt und Hamburg ergriffe». In Breslau versammelte» sich am 5. Februar siebzehn von den be¬ troffnen sechsundzwanzig Unternehmern zu einer Beratung, bei der, wie es in dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/355>, abgerufen am 19.05.2024.