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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine interessante Woche.

Die Börsenfläue der dritten Dezemberwoche
und die amerikanischen Vorkommnisse, die als verstärkende Ursache dazugetreten sind,
laden zu einem Rückblick auf einige unsrer alten Themata ein, mit denen die
moderne Kulturwelt sich so lange theoretisch zu beschäftigen gezwungen sein wird,
bis sie ihre praktische Erledigung gefunden haben werden. Die Ersparnisse, d. h.
die Ansprüche aus Verbrauchsgüter, die man im Augenblick nicht erwerben und
genießen will, Ansprüche also, deren Verwirklichung man auf eine spätere Zeit
verschiebt, diese Ersparnisse wachsen weit rascher an als die Verzehrkraft der Massen.
Sie können deshalb nur zum Teil in wirklich Produktiven Unternehmungen an¬
gelegt werden. Der überschüssige Teil sucht Unterkunft in unsichern Unternehmungen
in entfernten Gegenden und in Staatsanleihen auf unproduktive Zwecke, deren
Vermehrung, die gleichbedeutend ist mit Verstärkung des Steuerdrucks, demnach
von den Kapitalbesitzern erstrebt werden muß. So entsteht jenes internationale
Pnpiervermögen, das, im Gegensatz zu sichern Hypotheken, Nentenbriefen und Eisen¬
bahnaktien, nur Papiervermögcn ist und nur so lange Zinsen abwirft, als solche
irgend welchen nicht eigentlich verpflichteten Personen ausgepreßt und abgeschwiudelt
werden können, bis eines Tages die Seifenblase zerplatzt, das Papier seinen Schein¬
wert verliert. Damit nicht zufrieden, schafft das anlagebedürftige Kapital noch ein
zweites Scheinvermögen, von dem man sagen kann, daß es aus Einbildung oder
Schwindel der zweiten Potenz beruhe. (Entspringt die Kurssteigerung der wirk¬
lichen Wertsteigerung des beliehenen zinstragenden Gegenstandes, z. B. der Ertrag¬
steigerung einer Eisenbahn, so schafft sie nicht einen Scheinwert, sondern ist nur
der angemessene Ausdruck der eingetretenen Wertsteigeruug.) Die ungeheure Ver¬
mehrung dieser Scheinwerte, der Umstand, daß so viele Millionen Menschen ihre
Existenz auf solche Scheinwerte gegründet haben, daß sie niemals genau wissen,
ob ihr Vermögen wirkliches Vermögen oder eine bloße Seifenblase ist, die un¬
heimliche Wirrnis des modernen Zustandes, bei dem der größere Teil der Menschen
nicht mehr auf eigner Scholle sitzt, sondern von dem Ertrag entfernter Schollen
und ihm fremder Unternehmungen lebt, die er nicht kennt, von denen er oft gar
nicht weiß, ob sie überhaupt vorhanden sind, der wachsende Druck, den dieses
System auf die produktiv arbeitende", die Erzeuger der mit den Zinsen zu er¬
werbenden Güter ausübt, und deren entsprechend wachsende Unzufriedenheit, die sich
in immer schnellerm Tempo folgenden Krisen und Krachs, in denen zu Tage tritt,
wie die Verwirklichung der Papierwerte immer schwieriger wird, das alles zusammen
mahnt an einen nahen großen Kladderadatsch, der freilich anders verlausen und zu
andern Ergebnissen führen wird, als Bebel und die Seinen hoffen.

Es trifft sich gut, daß die Grenzboten gerade in diesen Wochen die Petroleum¬
artikel gebracht haben, in denen der Verfasser (namentlich auf S. 622 bis 625),
ohne unsre Ausführungen zu kennen, das Wesen des Geldkapitals und den Unter¬
schied des Vermögens im Zeitalter der Geld- und Kreditwirtschaft von dem Grund¬
besitz der naturalwirtschaftlichen Zeit genau so dargestellt hat, wie wir es so oft
gethan haben. Nur möchten wir die Leser bitten, einige zur Ergänzung des von
Dnimchen entworfnen Bildes notwendige Züge, die seinem Gegenstande fernlagen,
nicht zu übersehen. Der Interessenkonflikt, wonach die einen niedrige, die andern
hohe Warenpreise wünschen müssen, besteht nicht allein zwischen der Gesamtheit
aller Produzenten und Dienste leistenden einerseits und den Besitzern des Geld¬
kapitals andrerseits, er macht, wie wir in der Besprechung des Marxischen Haupt-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine interessante Woche.

Die Börsenfläue der dritten Dezemberwoche
und die amerikanischen Vorkommnisse, die als verstärkende Ursache dazugetreten sind,
laden zu einem Rückblick auf einige unsrer alten Themata ein, mit denen die
moderne Kulturwelt sich so lange theoretisch zu beschäftigen gezwungen sein wird,
bis sie ihre praktische Erledigung gefunden haben werden. Die Ersparnisse, d. h.
die Ansprüche aus Verbrauchsgüter, die man im Augenblick nicht erwerben und
genießen will, Ansprüche also, deren Verwirklichung man auf eine spätere Zeit
verschiebt, diese Ersparnisse wachsen weit rascher an als die Verzehrkraft der Massen.
Sie können deshalb nur zum Teil in wirklich Produktiven Unternehmungen an¬
gelegt werden. Der überschüssige Teil sucht Unterkunft in unsichern Unternehmungen
in entfernten Gegenden und in Staatsanleihen auf unproduktive Zwecke, deren
Vermehrung, die gleichbedeutend ist mit Verstärkung des Steuerdrucks, demnach
von den Kapitalbesitzern erstrebt werden muß. So entsteht jenes internationale
Pnpiervermögen, das, im Gegensatz zu sichern Hypotheken, Nentenbriefen und Eisen¬
bahnaktien, nur Papiervermögcn ist und nur so lange Zinsen abwirft, als solche
irgend welchen nicht eigentlich verpflichteten Personen ausgepreßt und abgeschwiudelt
werden können, bis eines Tages die Seifenblase zerplatzt, das Papier seinen Schein¬
wert verliert. Damit nicht zufrieden, schafft das anlagebedürftige Kapital noch ein
zweites Scheinvermögen, von dem man sagen kann, daß es aus Einbildung oder
Schwindel der zweiten Potenz beruhe. (Entspringt die Kurssteigerung der wirk¬
lichen Wertsteigerung des beliehenen zinstragenden Gegenstandes, z. B. der Ertrag¬
steigerung einer Eisenbahn, so schafft sie nicht einen Scheinwert, sondern ist nur
der angemessene Ausdruck der eingetretenen Wertsteigeruug.) Die ungeheure Ver¬
mehrung dieser Scheinwerte, der Umstand, daß so viele Millionen Menschen ihre
Existenz auf solche Scheinwerte gegründet haben, daß sie niemals genau wissen,
ob ihr Vermögen wirkliches Vermögen oder eine bloße Seifenblase ist, die un¬
heimliche Wirrnis des modernen Zustandes, bei dem der größere Teil der Menschen
nicht mehr auf eigner Scholle sitzt, sondern von dem Ertrag entfernter Schollen
und ihm fremder Unternehmungen lebt, die er nicht kennt, von denen er oft gar
nicht weiß, ob sie überhaupt vorhanden sind, der wachsende Druck, den dieses
System auf die produktiv arbeitende», die Erzeuger der mit den Zinsen zu er¬
werbenden Güter ausübt, und deren entsprechend wachsende Unzufriedenheit, die sich
in immer schnellerm Tempo folgenden Krisen und Krachs, in denen zu Tage tritt,
wie die Verwirklichung der Papierwerte immer schwieriger wird, das alles zusammen
mahnt an einen nahen großen Kladderadatsch, der freilich anders verlausen und zu
andern Ergebnissen führen wird, als Bebel und die Seinen hoffen.

Es trifft sich gut, daß die Grenzboten gerade in diesen Wochen die Petroleum¬
artikel gebracht haben, in denen der Verfasser (namentlich auf S. 622 bis 625),
ohne unsre Ausführungen zu kennen, das Wesen des Geldkapitals und den Unter¬
schied des Vermögens im Zeitalter der Geld- und Kreditwirtschaft von dem Grund¬
besitz der naturalwirtschaftlichen Zeit genau so dargestellt hat, wie wir es so oft
gethan haben. Nur möchten wir die Leser bitten, einige zur Ergänzung des von
Dnimchen entworfnen Bildes notwendige Züge, die seinem Gegenstande fernlagen,
nicht zu übersehen. Der Interessenkonflikt, wonach die einen niedrige, die andern
hohe Warenpreise wünschen müssen, besteht nicht allein zwischen der Gesamtheit
aller Produzenten und Dienste leistenden einerseits und den Besitzern des Geld¬
kapitals andrerseits, er macht, wie wir in der Besprechung des Marxischen Haupt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/53>, abgerufen am 30.05.2024.