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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

unbestreitbar billiger produziren als die Fabriken am Rhein und in Süddeutsch¬
land, wahrscheinlich auch billiger als viele Teile von Sachsen, Anhalt, Hannover,
Braunschweig und Schlesien. Und wenn mau in diesen alten Heimstätten der
Nübenkultur, wo mau seit einem Menschenalter die Kauf- und Pachtpreise, die
ganzen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf den Weiterbestand dieser wich¬
tigen landwirtschaftlichen Nebeuiudnstrie eingerichtet hat, die Kultur vernichtet, so
so würde ein landwirtschaftlicher Notstand in diesen bisher noch begünstigten Teilen
Deutschlands eintreten, der weit schlimmer wäre als der durch die sinkenden Frucht¬
preise anderswo hervorgerufue. Viele Kapitalien, zahlreiche Existenzen würden
vernichtet." Also: weil die Rübenkultur in Mittel- und Westdeutschland die Boden¬
preise und die Arbeitslöhne in die Höhe getrieben hat, so müssen die Grundbesitzer
des Ostens, mögen sie auch noch so guten Nübeuboden haben, durch die Gesetz¬
gebung gehindert werden, den westlichen Brüdern durch billigere Zuckerproduktion
Konkurrenz zu machen. Da haben wir den Kern des Agrariertums: Verhinderung
oder Vernichtung konkurrirender Produktionen, mögen sie in- oder ausländische
sein, zum Schutze der Grundrente. Der Staat soll also gewissen Familien ihren
Besitz für ewige Zeiten garantiren und deu Übergang des Reichtums vou den einen
zu deu andern hindern; eine Zumutung, die, wie schon Dante eingesehen hat, der
nun einmal bestehenden Weltordnung widerspricht. Gott hat nach ihm die Glücks¬
göttin zur Schaffnerin der irdischen Schätze bestellt,


Damit zu rechter Zeit die eiteln Güter
Von Volk zu Volk, von Stumm zu Stamme wnndorn,
Trotz allem Widerstand der Menschentlugheit.

Jahrelang haben die Nationalliberalen diesen Widerstand der Menschenklugheit gegen
unabänderliche Notwendigkeiten, den die Konservativen leisten, unterstützt; nun sehen
sie sich gedrängt, ihn im eignen Interesse gegen die Konservativen zu leisten und
gleichzeitig über die "Beraubung" der Städte zu Gunsten der ländlichen Bevöl¬
kerung durch das Lehrerdotationsgesetz zu klagen. Wäre man allerseits aufrichtig
und gäbe man das, was sich auf keine Weise retten läßt, dem Untergänge preis,
so würden sich für das, was sich noch halten läßt, auch leichter die Mittel und
Wege zur Erhaltung finden.

Auch in Österreich und Österreich gegenüber hat sich die Scheu, den Kern
der Dinge zu berühren und jedes Ding mit seinem richtigen Namen zu benennen,
wieder einmal recht auffällig bemerkbar gemacht, bei der Regierungsvorlage wegen
Verstaatlichung der Nordwestbahn und bei mehreren damit zusammenhängenden An¬
gelegenheiten; nur die Antisemiten und die Sozialdemokraten haben von der Leber
weg geredet. Die Klerikalen haben diplomatisch gesprochen, die Deutschliberalen haben
diplomatisch geschwiegen, unsre reichsdeutschen nationalen aber haben diese Sachen
mit rücksichtsvoller Kürze abgethan, obwohl das Bündnis eines polnischen Mi¬
nisteriums mit einem Börsenkonsortium ein Gegenstand ist, der, sollte man meinen,
die Schleusen ihrer Beredsamkeit auf mehrere Wochen öffnen müßte.


Die Kornhausvorlage der preußischen Regierung.

Der dem preu¬
ßischen Abgeordnetenhause am 5. April zugegcmgne Gesetzentwurf, "betreffend die
Erweiterung des Staatseisenbahnnetzes und die Beteiligung des Staates an dem
Bau vou Privateisenbahnen und von Kleinbahnen, sowie an der Errichtung von
landwirtschaftlichen Getreidelagerhäusern" ist in erster Lesung bereits angenommen
worden. Für die Eiseubcihnbauten -- im ganzen achtzehn auf Rechnung des Staats


Maßgebliches und Unmaßgebliches

unbestreitbar billiger produziren als die Fabriken am Rhein und in Süddeutsch¬
land, wahrscheinlich auch billiger als viele Teile von Sachsen, Anhalt, Hannover,
Braunschweig und Schlesien. Und wenn mau in diesen alten Heimstätten der
Nübenkultur, wo mau seit einem Menschenalter die Kauf- und Pachtpreise, die
ganzen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf den Weiterbestand dieser wich¬
tigen landwirtschaftlichen Nebeuiudnstrie eingerichtet hat, die Kultur vernichtet, so
so würde ein landwirtschaftlicher Notstand in diesen bisher noch begünstigten Teilen
Deutschlands eintreten, der weit schlimmer wäre als der durch die sinkenden Frucht¬
preise anderswo hervorgerufue. Viele Kapitalien, zahlreiche Existenzen würden
vernichtet." Also: weil die Rübenkultur in Mittel- und Westdeutschland die Boden¬
preise und die Arbeitslöhne in die Höhe getrieben hat, so müssen die Grundbesitzer
des Ostens, mögen sie auch noch so guten Nübeuboden haben, durch die Gesetz¬
gebung gehindert werden, den westlichen Brüdern durch billigere Zuckerproduktion
Konkurrenz zu machen. Da haben wir den Kern des Agrariertums: Verhinderung
oder Vernichtung konkurrirender Produktionen, mögen sie in- oder ausländische
sein, zum Schutze der Grundrente. Der Staat soll also gewissen Familien ihren
Besitz für ewige Zeiten garantiren und deu Übergang des Reichtums vou den einen
zu deu andern hindern; eine Zumutung, die, wie schon Dante eingesehen hat, der
nun einmal bestehenden Weltordnung widerspricht. Gott hat nach ihm die Glücks¬
göttin zur Schaffnerin der irdischen Schätze bestellt,


Damit zu rechter Zeit die eiteln Güter
Von Volk zu Volk, von Stumm zu Stamme wnndorn,
Trotz allem Widerstand der Menschentlugheit.

Jahrelang haben die Nationalliberalen diesen Widerstand der Menschenklugheit gegen
unabänderliche Notwendigkeiten, den die Konservativen leisten, unterstützt; nun sehen
sie sich gedrängt, ihn im eignen Interesse gegen die Konservativen zu leisten und
gleichzeitig über die „Beraubung" der Städte zu Gunsten der ländlichen Bevöl¬
kerung durch das Lehrerdotationsgesetz zu klagen. Wäre man allerseits aufrichtig
und gäbe man das, was sich auf keine Weise retten läßt, dem Untergänge preis,
so würden sich für das, was sich noch halten läßt, auch leichter die Mittel und
Wege zur Erhaltung finden.

Auch in Österreich und Österreich gegenüber hat sich die Scheu, den Kern
der Dinge zu berühren und jedes Ding mit seinem richtigen Namen zu benennen,
wieder einmal recht auffällig bemerkbar gemacht, bei der Regierungsvorlage wegen
Verstaatlichung der Nordwestbahn und bei mehreren damit zusammenhängenden An¬
gelegenheiten; nur die Antisemiten und die Sozialdemokraten haben von der Leber
weg geredet. Die Klerikalen haben diplomatisch gesprochen, die Deutschliberalen haben
diplomatisch geschwiegen, unsre reichsdeutschen nationalen aber haben diese Sachen
mit rücksichtsvoller Kürze abgethan, obwohl das Bündnis eines polnischen Mi¬
nisteriums mit einem Börsenkonsortium ein Gegenstand ist, der, sollte man meinen,
die Schleusen ihrer Beredsamkeit auf mehrere Wochen öffnen müßte.


Die Kornhausvorlage der preußischen Regierung.

Der dem preu¬
ßischen Abgeordnetenhause am 5. April zugegcmgne Gesetzentwurf, „betreffend die
Erweiterung des Staatseisenbahnnetzes und die Beteiligung des Staates an dem
Bau vou Privateisenbahnen und von Kleinbahnen, sowie an der Errichtung von
landwirtschaftlichen Getreidelagerhäusern" ist in erster Lesung bereits angenommen
worden. Für die Eiseubcihnbauten — im ganzen achtzehn auf Rechnung des Staats


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[0239] Maßgebliches und Unmaßgebliches unbestreitbar billiger produziren als die Fabriken am Rhein und in Süddeutsch¬ land, wahrscheinlich auch billiger als viele Teile von Sachsen, Anhalt, Hannover, Braunschweig und Schlesien. Und wenn mau in diesen alten Heimstätten der Nübenkultur, wo mau seit einem Menschenalter die Kauf- und Pachtpreise, die ganzen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf den Weiterbestand dieser wich¬ tigen landwirtschaftlichen Nebeuiudnstrie eingerichtet hat, die Kultur vernichtet, so so würde ein landwirtschaftlicher Notstand in diesen bisher noch begünstigten Teilen Deutschlands eintreten, der weit schlimmer wäre als der durch die sinkenden Frucht¬ preise anderswo hervorgerufue. Viele Kapitalien, zahlreiche Existenzen würden vernichtet." Also: weil die Rübenkultur in Mittel- und Westdeutschland die Boden¬ preise und die Arbeitslöhne in die Höhe getrieben hat, so müssen die Grundbesitzer des Ostens, mögen sie auch noch so guten Nübeuboden haben, durch die Gesetz¬ gebung gehindert werden, den westlichen Brüdern durch billigere Zuckerproduktion Konkurrenz zu machen. Da haben wir den Kern des Agrariertums: Verhinderung oder Vernichtung konkurrirender Produktionen, mögen sie in- oder ausländische sein, zum Schutze der Grundrente. Der Staat soll also gewissen Familien ihren Besitz für ewige Zeiten garantiren und deu Übergang des Reichtums vou den einen zu deu andern hindern; eine Zumutung, die, wie schon Dante eingesehen hat, der nun einmal bestehenden Weltordnung widerspricht. Gott hat nach ihm die Glücks¬ göttin zur Schaffnerin der irdischen Schätze bestellt, Damit zu rechter Zeit die eiteln Güter Von Volk zu Volk, von Stumm zu Stamme wnndorn, Trotz allem Widerstand der Menschentlugheit. Jahrelang haben die Nationalliberalen diesen Widerstand der Menschenklugheit gegen unabänderliche Notwendigkeiten, den die Konservativen leisten, unterstützt; nun sehen sie sich gedrängt, ihn im eignen Interesse gegen die Konservativen zu leisten und gleichzeitig über die „Beraubung" der Städte zu Gunsten der ländlichen Bevöl¬ kerung durch das Lehrerdotationsgesetz zu klagen. Wäre man allerseits aufrichtig und gäbe man das, was sich auf keine Weise retten läßt, dem Untergänge preis, so würden sich für das, was sich noch halten läßt, auch leichter die Mittel und Wege zur Erhaltung finden. Auch in Österreich und Österreich gegenüber hat sich die Scheu, den Kern der Dinge zu berühren und jedes Ding mit seinem richtigen Namen zu benennen, wieder einmal recht auffällig bemerkbar gemacht, bei der Regierungsvorlage wegen Verstaatlichung der Nordwestbahn und bei mehreren damit zusammenhängenden An¬ gelegenheiten; nur die Antisemiten und die Sozialdemokraten haben von der Leber weg geredet. Die Klerikalen haben diplomatisch gesprochen, die Deutschliberalen haben diplomatisch geschwiegen, unsre reichsdeutschen nationalen aber haben diese Sachen mit rücksichtsvoller Kürze abgethan, obwohl das Bündnis eines polnischen Mi¬ nisteriums mit einem Börsenkonsortium ein Gegenstand ist, der, sollte man meinen, die Schleusen ihrer Beredsamkeit auf mehrere Wochen öffnen müßte. Die Kornhausvorlage der preußischen Regierung. Der dem preu¬ ßischen Abgeordnetenhause am 5. April zugegcmgne Gesetzentwurf, „betreffend die Erweiterung des Staatseisenbahnnetzes und die Beteiligung des Staates an dem Bau vou Privateisenbahnen und von Kleinbahnen, sowie an der Errichtung von landwirtschaftlichen Getreidelagerhäusern" ist in erster Lesung bereits angenommen worden. Für die Eiseubcihnbauten — im ganzen achtzehn auf Rechnung des Staats

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/239>, abgerufen am 28.04.2024.