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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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zahl doch nicht gewachsen sind, zu entsagen." Hier sind die Schwierigkeiten, mit
denen der wirksame Betrieb der Kornhäuser, und zwar auch in den Gegenden des
Großgrundbesitzes verbunden sein wird, nicht minder treffend gezeichnet als die Be¬
deutung, die sie erlangen könnten. Die überschütteten Landwirte der Ostprovinzen
sollen selbst "spekulative Handelsgeschäfte," die großes Kapital brauchen und mit
großem Risiko verbunden sind, in die Hand nehmen, noch dazu Handelsgeschäfte
in Getreide, die ganz besondre großkaufmännische Kenntnis und Übung verlangen.
Man braucht wahrlich nicht für die "Ethik" im modernen kaufmännischen Leben
viel übrig zu haben, um es bei dieser Gelegenheit als einen verhängnisvollen Mangel
zu erkennen, daß die heutige preußische Wirtschaftspolitik den agrarischen Vorurteilen
gegenüber so ganz und gar die Fähigkeit verloren hat, dem Handel die seiner be¬
rechtigten volkswirtschaftlichen Bedeutung entsprechende Stellung zuzuweisen. Der
Gedanke an eine Teilnahme des berufsmäßigen Handels an dem Kornhausunternehmen
liegt der Regierung heute so fern, daß er auch nicht mit einem Worte erwähnt
worden ist, und doch kann es uur eine Frage der Zeit sein, die viel Lehrgeld
kosten wird, daß gerade die Einrichtung der Getreidelagerhäuser den Handel zu Hilfe
rufen muß, um im Interesse der Landwirtschaft eine wirklich segensreiche Thätigkeit
zu entfalten. Zunächst freilich wird die Landwirtschaft diese Aussicht wohl nur dazu
benutzen, vom Staat die Hergabe des Betriebskapitals wie die Übernahme des ge¬
schäftlichen Risikos und der Verantwortlichkeit für die ganze Einrichtung zu ver¬
langen. Und leider giebt die Haltung der Regierung trotz der ausgesprochnen guten
Vorsätze keine Gewähr, daß sie diesem Verlangen den nötigen Widerstand leisten wird.

Es ist ein Schauspiel traurigster Art, wenn man sieht, wie jetzt in Preußen
die maßgebenden Kreise nnter Führung eines kaufmännisch so außerordentlich be¬
gabten Mannes, wie es Miquel doch ohne Zweifel ist, sich einer im äußersten
Maße übertriebnen Mißachtung des Handels hingeben, die man kaum dem Vor¬
urteil eines hinterpommerschen Junkers ältesten Schlages zutrauen sollte. Aus
einem Extrem gehts ius andre, als ob es in Preußen nicht möglich wäre, die
Ausartung der kaufmännischen Gewinnsucht zu verurteilen, ohne sich sofort dem
agrarischen Unverstand in die Arme zu werfen. Was treibt denn in Preußen
eigentlich die nationalökonomische Wissenschaft? Was macht Herr Schmoller und
seine doch durchweg so tüchtigen Schüler?


Verhältnisse im Handwerk.

Das kaiserliche Statistische Amt hat den in
den Grenzboten schon besprochnen frühern Veröffentlichungen über die Ergebnisse
der im Sommer 1895 veranstalteten "Erhebung über Verhältnisse im Handwerk"
jetzt eine Fortsetzung (Heft 3) folgen lassen. Es sind wieder sieben Bogen Tabellen¬
werk und drei Bogen Text und zwei ansehnliche Tafeln mit graphischen Dar¬
stellungen. Was überhaupt aus dem durch die Erhebungen gewonnenen Material
zu machen war, das, sollte man meinen, hat der Bernfstntistiker jetzt daraus gemacht,
jedenfalls ist auf die Herstellung dieser Tabellenmassen ein unsäglicher Fleiß ver¬
wendet worden.

Die Erhebung hatte den Zweck, der Regierung ein Urteil über die "that¬
sächliche Durchführbarkeit einer allgemeinen lokalen Organisation des Handwerks"
zu verschaffen, indem sie in einem ausgesuchten, ans Bezirken der verschiedensten
Teile des Reichs bestehenden Erhebungsgebietc durch genaue Zählung Anzahl, Um¬
fang und örtliche Verteilung der Gewerbebetriebe feststellte, die. "für eine all¬
gemeine korporative, in erster Linie mit der Fürsorge für die Ausbildung von
Lehrlingen und Gesellen im Handwerk zu betrauerte Organisation des Handwerks


Grenzboten II 1896 SV

zahl doch nicht gewachsen sind, zu entsagen." Hier sind die Schwierigkeiten, mit
denen der wirksame Betrieb der Kornhäuser, und zwar auch in den Gegenden des
Großgrundbesitzes verbunden sein wird, nicht minder treffend gezeichnet als die Be¬
deutung, die sie erlangen könnten. Die überschütteten Landwirte der Ostprovinzen
sollen selbst „spekulative Handelsgeschäfte," die großes Kapital brauchen und mit
großem Risiko verbunden sind, in die Hand nehmen, noch dazu Handelsgeschäfte
in Getreide, die ganz besondre großkaufmännische Kenntnis und Übung verlangen.
Man braucht wahrlich nicht für die „Ethik" im modernen kaufmännischen Leben
viel übrig zu haben, um es bei dieser Gelegenheit als einen verhängnisvollen Mangel
zu erkennen, daß die heutige preußische Wirtschaftspolitik den agrarischen Vorurteilen
gegenüber so ganz und gar die Fähigkeit verloren hat, dem Handel die seiner be¬
rechtigten volkswirtschaftlichen Bedeutung entsprechende Stellung zuzuweisen. Der
Gedanke an eine Teilnahme des berufsmäßigen Handels an dem Kornhausunternehmen
liegt der Regierung heute so fern, daß er auch nicht mit einem Worte erwähnt
worden ist, und doch kann es uur eine Frage der Zeit sein, die viel Lehrgeld
kosten wird, daß gerade die Einrichtung der Getreidelagerhäuser den Handel zu Hilfe
rufen muß, um im Interesse der Landwirtschaft eine wirklich segensreiche Thätigkeit
zu entfalten. Zunächst freilich wird die Landwirtschaft diese Aussicht wohl nur dazu
benutzen, vom Staat die Hergabe des Betriebskapitals wie die Übernahme des ge¬
schäftlichen Risikos und der Verantwortlichkeit für die ganze Einrichtung zu ver¬
langen. Und leider giebt die Haltung der Regierung trotz der ausgesprochnen guten
Vorsätze keine Gewähr, daß sie diesem Verlangen den nötigen Widerstand leisten wird.

Es ist ein Schauspiel traurigster Art, wenn man sieht, wie jetzt in Preußen
die maßgebenden Kreise nnter Führung eines kaufmännisch so außerordentlich be¬
gabten Mannes, wie es Miquel doch ohne Zweifel ist, sich einer im äußersten
Maße übertriebnen Mißachtung des Handels hingeben, die man kaum dem Vor¬
urteil eines hinterpommerschen Junkers ältesten Schlages zutrauen sollte. Aus
einem Extrem gehts ius andre, als ob es in Preußen nicht möglich wäre, die
Ausartung der kaufmännischen Gewinnsucht zu verurteilen, ohne sich sofort dem
agrarischen Unverstand in die Arme zu werfen. Was treibt denn in Preußen
eigentlich die nationalökonomische Wissenschaft? Was macht Herr Schmoller und
seine doch durchweg so tüchtigen Schüler?


Verhältnisse im Handwerk.

Das kaiserliche Statistische Amt hat den in
den Grenzboten schon besprochnen frühern Veröffentlichungen über die Ergebnisse
der im Sommer 1895 veranstalteten „Erhebung über Verhältnisse im Handwerk"
jetzt eine Fortsetzung (Heft 3) folgen lassen. Es sind wieder sieben Bogen Tabellen¬
werk und drei Bogen Text und zwei ansehnliche Tafeln mit graphischen Dar¬
stellungen. Was überhaupt aus dem durch die Erhebungen gewonnenen Material
zu machen war, das, sollte man meinen, hat der Bernfstntistiker jetzt daraus gemacht,
jedenfalls ist auf die Herstellung dieser Tabellenmassen ein unsäglicher Fleiß ver¬
wendet worden.

Die Erhebung hatte den Zweck, der Regierung ein Urteil über die „that¬
sächliche Durchführbarkeit einer allgemeinen lokalen Organisation des Handwerks"
zu verschaffen, indem sie in einem ausgesuchten, ans Bezirken der verschiedensten
Teile des Reichs bestehenden Erhebungsgebietc durch genaue Zählung Anzahl, Um¬
fang und örtliche Verteilung der Gewerbebetriebe feststellte, die. „für eine all¬
gemeine korporative, in erster Linie mit der Fürsorge für die Ausbildung von
Lehrlingen und Gesellen im Handwerk zu betrauerte Organisation des Handwerks


Grenzboten II 1896 SV
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/241>, abgerufen am 27.04.2024.