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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Schrift des Marburger Phonetikers wird dabei überall gute Dienste thun. Nur
ganz weniges darin ist vielleicht etwas zu unbedingt hingestellt worden, so der
Satz, daß die Diphthonge in freien, Frauen aus a-j-i, a-i-u bestünden (in der
That liegt der zweite Bestandteil des Diphthongs in den überwiegenden und damit
also den Ausschlag gebenden Teilen Deutschlands dem e und dem o näher als dem
i und dem u), oder die Empfehlung des Verfassers, jedes lange e, ce, eh ge¬
schlossen, jedes lange ä, als offen zu sprechen. So wahrscheinlich die moderne Laut-
entwicklnng diesem Ziele zutreibt, für so wenig ratsam halten wir es doch, dem
allmählichen, unendlich vielfach verschlungney organischen Werden mit einem Gewalt¬
sprung voraneilen zu wollen.


Vom Hamburger Nationaltheater zur Gothaer Hofbühne, 17K7 bis 1779. Dreizehn
Jahre aus der Entwicklung eines deutschen Theaterspielplans (so!). Von Rudolf Schlösser,
Privatdozenten um der Universität Jena. (Theatergeschichtliche Forschungen XIII.) .Hamburg
und Leipzig, Leopold-Boß, 1895

Der Inhalt dieses Büchleins ist wichtiger, als sein Haupttitel auf den ersten
Blick vermuten läßt: es stellt die Geschichte des Repertoires der bedeutendsten
Schauspielertruppe ihrer Zeit dar, Ekhofs und seiner Leute. Konrad Ethos selbst
hat diese Darstellung ermöglicht: er interessirte sich lebhaft für die Geschichte seiner
Kunst, hat lauge darau gedacht, sie selbst zu erzählen, und zu diesem Zwecke keine
Mühe gescheut, den Stoff aus seinen Tagen so vollständig wie möglich zusammen¬
zubringen. Die von ihm aufgespeicherten Theaterzettel und seine handschriftlichen
Notizen, die Schlösser hier verarbeitet, zeigen, wie innerhalb jener dreizehn
Jahre die französische Alexandrinertrngödie abstirbt, am Ende ersetzt durch Hamlet,
Emilia Galotti, Julius von Tarent und Clavigo, wie das dem bürgerlichen Ratio¬
nalismus entsprechende Schauspiel das Repertoire durchdauert, wie auch im Lust¬
spiel die Franzosen von Deutschen (namentlich Lessings Minna), Engländern und
Italienern verdrängt oder ihre Stücke doch deutsch-bürgerlich umgebildet werde",
und endlich die Oper in Monvdram und Singspiel merkwürdige und entschiedne
Anläufe nimmt."

Der Verfasser ist so sehr bemüht, den Stoff "flott vorzutragen, daß man
die Absicht merkt. Den kleinen stilistischen Witz, einen persönlichen Dramentitel im
Satze als eine Person zu behandeln ("dagegen war "Raume" trotz ihrer achtund¬
zwanzig Jahre eine Neuheit," Seite 21, "dreimal schleppte sich Gellerts "Kranke
Frau" in ihrer ganzen Langweiligkeit über die Bühne," Seite 24, "während
Gellerts "Kranke Frau" eines sanften Todes entschlief" Seite 35 usw.) hat er mit
viel Behagen ausgebeutet, Gottsched und seine Frau heißen nur "die selige"," statt
sehr schreibt er "bodenlos," statt nie "in aller Ewigkeit nicht," statt seltner
werden "Spuren der Schwindsucht zeigen." Über die seltsame Verwendung des
Wortes "Spielplan" für Spielvorrat haben sich die Grenzboten schon vor einiger
Zeit ausgesprochen. . - ,


Viktor Hehn. Ein Lebensbild von T G. Schiemann. Mit Porträt. Stuttgart, .I. G. Cotta,
^ - 1894 > '
Italien. Ansichten und Streiflichter von V. Hehn. Fünfte Auflage, mit Lebensnachrichten
über den Verfasser (von G. Dehio). Berlin, Gebr. Bornträger/ 1896

Ein allumfassender, feiner, freier, eigenartiger Geist war es, der am 21. März
1690 still und einsam aus der Welt ging. Die Zahl der Werke V. Hehns ist
für ein so langes und arbeitsames Leben nicht groß, aber sie sind alle klassisch


Litteratur

Schrift des Marburger Phonetikers wird dabei überall gute Dienste thun. Nur
ganz weniges darin ist vielleicht etwas zu unbedingt hingestellt worden, so der
Satz, daß die Diphthonge in freien, Frauen aus a-j-i, a-i-u bestünden (in der
That liegt der zweite Bestandteil des Diphthongs in den überwiegenden und damit
also den Ausschlag gebenden Teilen Deutschlands dem e und dem o näher als dem
i und dem u), oder die Empfehlung des Verfassers, jedes lange e, ce, eh ge¬
schlossen, jedes lange ä, als offen zu sprechen. So wahrscheinlich die moderne Laut-
entwicklnng diesem Ziele zutreibt, für so wenig ratsam halten wir es doch, dem
allmählichen, unendlich vielfach verschlungney organischen Werden mit einem Gewalt¬
sprung voraneilen zu wollen.


Vom Hamburger Nationaltheater zur Gothaer Hofbühne, 17K7 bis 1779. Dreizehn
Jahre aus der Entwicklung eines deutschen Theaterspielplans (so!). Von Rudolf Schlösser,
Privatdozenten um der Universität Jena. (Theatergeschichtliche Forschungen XIII.) .Hamburg
und Leipzig, Leopold-Boß, 1895

Der Inhalt dieses Büchleins ist wichtiger, als sein Haupttitel auf den ersten
Blick vermuten läßt: es stellt die Geschichte des Repertoires der bedeutendsten
Schauspielertruppe ihrer Zeit dar, Ekhofs und seiner Leute. Konrad Ethos selbst
hat diese Darstellung ermöglicht: er interessirte sich lebhaft für die Geschichte seiner
Kunst, hat lauge darau gedacht, sie selbst zu erzählen, und zu diesem Zwecke keine
Mühe gescheut, den Stoff aus seinen Tagen so vollständig wie möglich zusammen¬
zubringen. Die von ihm aufgespeicherten Theaterzettel und seine handschriftlichen
Notizen, die Schlösser hier verarbeitet, zeigen, wie innerhalb jener dreizehn
Jahre die französische Alexandrinertrngödie abstirbt, am Ende ersetzt durch Hamlet,
Emilia Galotti, Julius von Tarent und Clavigo, wie das dem bürgerlichen Ratio¬
nalismus entsprechende Schauspiel das Repertoire durchdauert, wie auch im Lust¬
spiel die Franzosen von Deutschen (namentlich Lessings Minna), Engländern und
Italienern verdrängt oder ihre Stücke doch deutsch-bürgerlich umgebildet werde»,
und endlich die Oper in Monvdram und Singspiel merkwürdige und entschiedne
Anläufe nimmt."

Der Verfasser ist so sehr bemüht, den Stoff „flott vorzutragen, daß man
die Absicht merkt. Den kleinen stilistischen Witz, einen persönlichen Dramentitel im
Satze als eine Person zu behandeln („dagegen war »Raume« trotz ihrer achtund¬
zwanzig Jahre eine Neuheit," Seite 21, „dreimal schleppte sich Gellerts »Kranke
Frau« in ihrer ganzen Langweiligkeit über die Bühne," Seite 24, „während
Gellerts »Kranke Frau« eines sanften Todes entschlief" Seite 35 usw.) hat er mit
viel Behagen ausgebeutet, Gottsched und seine Frau heißen nur „die selige»," statt
sehr schreibt er „bodenlos," statt nie „in aller Ewigkeit nicht," statt seltner
werden „Spuren der Schwindsucht zeigen." Über die seltsame Verwendung des
Wortes „Spielplan" für Spielvorrat haben sich die Grenzboten schon vor einiger
Zeit ausgesprochen. . - ,


Viktor Hehn. Ein Lebensbild von T G. Schiemann. Mit Porträt. Stuttgart, .I. G. Cotta,
^ - 1894 > '
Italien. Ansichten und Streiflichter von V. Hehn. Fünfte Auflage, mit Lebensnachrichten
über den Verfasser (von G. Dehio). Berlin, Gebr. Bornträger/ 1896

Ein allumfassender, feiner, freier, eigenartiger Geist war es, der am 21. März
1690 still und einsam aus der Welt ging. Die Zahl der Werke V. Hehns ist
für ein so langes und arbeitsames Leben nicht groß, aber sie sind alle klassisch


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[0246] Litteratur Schrift des Marburger Phonetikers wird dabei überall gute Dienste thun. Nur ganz weniges darin ist vielleicht etwas zu unbedingt hingestellt worden, so der Satz, daß die Diphthonge in freien, Frauen aus a-j-i, a-i-u bestünden (in der That liegt der zweite Bestandteil des Diphthongs in den überwiegenden und damit also den Ausschlag gebenden Teilen Deutschlands dem e und dem o näher als dem i und dem u), oder die Empfehlung des Verfassers, jedes lange e, ce, eh ge¬ schlossen, jedes lange ä, als offen zu sprechen. So wahrscheinlich die moderne Laut- entwicklnng diesem Ziele zutreibt, für so wenig ratsam halten wir es doch, dem allmählichen, unendlich vielfach verschlungney organischen Werden mit einem Gewalt¬ sprung voraneilen zu wollen. Vom Hamburger Nationaltheater zur Gothaer Hofbühne, 17K7 bis 1779. Dreizehn Jahre aus der Entwicklung eines deutschen Theaterspielplans (so!). Von Rudolf Schlösser, Privatdozenten um der Universität Jena. (Theatergeschichtliche Forschungen XIII.) .Hamburg und Leipzig, Leopold-Boß, 1895 Der Inhalt dieses Büchleins ist wichtiger, als sein Haupttitel auf den ersten Blick vermuten läßt: es stellt die Geschichte des Repertoires der bedeutendsten Schauspielertruppe ihrer Zeit dar, Ekhofs und seiner Leute. Konrad Ethos selbst hat diese Darstellung ermöglicht: er interessirte sich lebhaft für die Geschichte seiner Kunst, hat lauge darau gedacht, sie selbst zu erzählen, und zu diesem Zwecke keine Mühe gescheut, den Stoff aus seinen Tagen so vollständig wie möglich zusammen¬ zubringen. Die von ihm aufgespeicherten Theaterzettel und seine handschriftlichen Notizen, die Schlösser hier verarbeitet, zeigen, wie innerhalb jener dreizehn Jahre die französische Alexandrinertrngödie abstirbt, am Ende ersetzt durch Hamlet, Emilia Galotti, Julius von Tarent und Clavigo, wie das dem bürgerlichen Ratio¬ nalismus entsprechende Schauspiel das Repertoire durchdauert, wie auch im Lust¬ spiel die Franzosen von Deutschen (namentlich Lessings Minna), Engländern und Italienern verdrängt oder ihre Stücke doch deutsch-bürgerlich umgebildet werde», und endlich die Oper in Monvdram und Singspiel merkwürdige und entschiedne Anläufe nimmt." Der Verfasser ist so sehr bemüht, den Stoff „flott vorzutragen, daß man die Absicht merkt. Den kleinen stilistischen Witz, einen persönlichen Dramentitel im Satze als eine Person zu behandeln („dagegen war »Raume« trotz ihrer achtund¬ zwanzig Jahre eine Neuheit," Seite 21, „dreimal schleppte sich Gellerts »Kranke Frau« in ihrer ganzen Langweiligkeit über die Bühne," Seite 24, „während Gellerts »Kranke Frau« eines sanften Todes entschlief" Seite 35 usw.) hat er mit viel Behagen ausgebeutet, Gottsched und seine Frau heißen nur „die selige»," statt sehr schreibt er „bodenlos," statt nie „in aller Ewigkeit nicht," statt seltner werden „Spuren der Schwindsucht zeigen." Über die seltsame Verwendung des Wortes „Spielplan" für Spielvorrat haben sich die Grenzboten schon vor einiger Zeit ausgesprochen. . - , Viktor Hehn. Ein Lebensbild von T G. Schiemann. Mit Porträt. Stuttgart, .I. G. Cotta, ^ - 1894 > ' Italien. Ansichten und Streiflichter von V. Hehn. Fünfte Auflage, mit Lebensnachrichten über den Verfasser (von G. Dehio). Berlin, Gebr. Bornträger/ 1896 Ein allumfassender, feiner, freier, eigenartiger Geist war es, der am 21. März 1690 still und einsam aus der Welt ging. Die Zahl der Werke V. Hehns ist für ein so langes und arbeitsames Leben nicht groß, aber sie sind alle klassisch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/246>, abgerufen am 27.04.2024.