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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Maifeier.

Der Einzug des Wonnemonds ist Programmmäßig begangen
worden: mit abscheulichem Wetter, mit der gewöhnlichen Blamage der Sozialdemo-
krntie und mit einigen legislatorischen Überraschungen. Die Maifeier des inter¬
nationalen "Proletariats" ist, in Deutschland wenigstens, schon darum eine Dummheit,
weil wir höchstens aller zehn Jahre einmal Anfang Mai schönes Wetter haben. Die
Mainummern der sozialdemokratischen Blätter Pflegen an die fröhlichen alten Volks¬
feste im Freien zu erinnern und malen das Bild der schönen Zukunft aus, wo wieder
^le und Jung die Sommerlust genießen wird, anstatt in raucherfüllten Fabriken,
'u schmutzigen Werkstätten, am heißen Backofen und in feuchten, dunkeln Keller¬
wohnungen zu schmachten. Aber um diese schöne Zukunft in lebenden Bildern dar¬
zustellen, muß man nicht in unsrer Zone des veränderlichen Niederschlags allen
Proletariern von Se. Petersburg bis Cadiz und von Edinburgh bis Neapel den¬
selben Tag der Feier aufdrängen, sondern jede Gegend feiern lassen, wenn sie gerade
""mal beständig schönes Wetter hat. und keinesfalls darf man den 1. Mai
Wahlen, auf den nur südlich von den Alpen und den Pyrenäen einiger Verlaß ist;
de> haben sich die Begründer der Sedanfeier bedeutend besser auf die Meteorologie
erstanden. Kann es etwas mitleiderregeuderes geben, als Arbeiterfrauen und
"über, die in einen Wirtshaussaal eingepfercht, in einer mit den Ausdünstungen
trocknender Kleider und schwitzender Menschen, mit Tabakqualm, Alkoholdunst und
mchtgas angefüllte" Luft die alten Verheißungen anhören sollen, an die zu glauben
^.längst aufgehört haben, und das mit der Sorge im Herzen, ob nicht dieser
^eier wegen der Gatte und Vater die Arbeit verlieren und die bitterste Not bei
"wen einziehen werd? Der ..Weltfeiertag" ist eben ohne Rücksicht auf das Wetter
^"gesetzt worden, weil man der Bourgeoisie die Macht des Proletariats vor Augen
Nelken und sie diese Macht sühlen lassen, d. h. also, weil man alljährlich eine
^astprobe ablegen wollte. Und diese Kraftprobe fällt nun in jedem Jahre jämmer-
"^er nus. Ein wahres Wunder, daß Leute wie Bebel. Liebknecht, Kautskh. Beru¬
fe"!, die doch nicht gerade dumm sind, das nicht vorausgesehen haben. Mag der
^ orwärts zehnmal schreiben: "Frech, grotesk gelogen! die Sozialdemokratie hat
<^ Kraftprobe für den 1. Mai angekündigt, solche Kindereien macht keine ernst-
^ >e Partei," damit streut er nicht einmal den eignen Genossen Sand in die
^ugen, und der das geschrieben hat, denkt ohne Zweifel, wie alle Führer jetzt denken
D Kindereien hätten wir. als ernsthafte Partei, nicht begehen sollen.
^' ^"ckzug ist ja mit der Beteuerung, daß es keine Kraftprobe sein solle, nicht
die? ? eingeleitet; allmählich wird man dann die Sache einschlafen lassen. Es
über ^ Arbeiterschaft ist ohnmächtig der bürgerlichen Gesellschaft gegen-
Auss'-s^^ ^ ^ ^ einer gewaltsamen Revolution, noch ist die geringste
Pnrt ik"/^ ^" wirtschaftlichen Kladderadatsch vorhanden. Wenn es die
Zukn s^" meinen mit den Arbeitern, so werden sie darauf verzichten, eine
besckr" f die niemals Gegenwart werden kann, und werden sich darauf
der l,"s! s ^ Verbesserung der Lage der untern Schichten aus dem Boden
Ansen < " ^^llschaftsvrdnung arbeiten, uuter anderm much durch geschickte
allem ^ politische" Konjunkturen nach englischem Vorbilde. Dazu ist
anfaeb. ^ ihre grundsätzliche Feindschaft gegen alle bürgerlichen Parvor
>seich l"- u>-""vu^nine ^emo^cyasr gegen ane vurgerucuen Parteien
mi i" ^ ""H den Aussichten, die man ihnen eröffnet, bald mit dieser, bald
" jener in freundschaftlichen Verkehr treten.


Grenzboten II 189642
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Die Maifeier.

Der Einzug des Wonnemonds ist Programmmäßig begangen
worden: mit abscheulichem Wetter, mit der gewöhnlichen Blamage der Sozialdemo-
krntie und mit einigen legislatorischen Überraschungen. Die Maifeier des inter¬
nationalen „Proletariats" ist, in Deutschland wenigstens, schon darum eine Dummheit,
weil wir höchstens aller zehn Jahre einmal Anfang Mai schönes Wetter haben. Die
Mainummern der sozialdemokratischen Blätter Pflegen an die fröhlichen alten Volks¬
feste im Freien zu erinnern und malen das Bild der schönen Zukunft aus, wo wieder
^le und Jung die Sommerlust genießen wird, anstatt in raucherfüllten Fabriken,
'u schmutzigen Werkstätten, am heißen Backofen und in feuchten, dunkeln Keller¬
wohnungen zu schmachten. Aber um diese schöne Zukunft in lebenden Bildern dar¬
zustellen, muß man nicht in unsrer Zone des veränderlichen Niederschlags allen
Proletariern von Se. Petersburg bis Cadiz und von Edinburgh bis Neapel den¬
selben Tag der Feier aufdrängen, sondern jede Gegend feiern lassen, wenn sie gerade
"«mal beständig schönes Wetter hat. und keinesfalls darf man den 1. Mai
Wahlen, auf den nur südlich von den Alpen und den Pyrenäen einiger Verlaß ist;
de> haben sich die Begründer der Sedanfeier bedeutend besser auf die Meteorologie
erstanden. Kann es etwas mitleiderregeuderes geben, als Arbeiterfrauen und
"über, die in einen Wirtshaussaal eingepfercht, in einer mit den Ausdünstungen
trocknender Kleider und schwitzender Menschen, mit Tabakqualm, Alkoholdunst und
mchtgas angefüllte» Luft die alten Verheißungen anhören sollen, an die zu glauben
^.längst aufgehört haben, und das mit der Sorge im Herzen, ob nicht dieser
^eier wegen der Gatte und Vater die Arbeit verlieren und die bitterste Not bei
"wen einziehen werd? Der ..Weltfeiertag" ist eben ohne Rücksicht auf das Wetter
^«gesetzt worden, weil man der Bourgeoisie die Macht des Proletariats vor Augen
Nelken und sie diese Macht sühlen lassen, d. h. also, weil man alljährlich eine
^astprobe ablegen wollte. Und diese Kraftprobe fällt nun in jedem Jahre jämmer-
"^er nus. Ein wahres Wunder, daß Leute wie Bebel. Liebknecht, Kautskh. Beru¬
fe»!, die doch nicht gerade dumm sind, das nicht vorausgesehen haben. Mag der
^ orwärts zehnmal schreiben: „Frech, grotesk gelogen! die Sozialdemokratie hat
<^ Kraftprobe für den 1. Mai angekündigt, solche Kindereien macht keine ernst-
^ >e Partei," damit streut er nicht einmal den eignen Genossen Sand in die
^ugen, und der das geschrieben hat, denkt ohne Zweifel, wie alle Führer jetzt denken
D Kindereien hätten wir. als ernsthafte Partei, nicht begehen sollen.
^' ^"ckzug ist ja mit der Beteuerung, daß es keine Kraftprobe sein solle, nicht
die? ? eingeleitet; allmählich wird man dann die Sache einschlafen lassen. Es
über ^ Arbeiterschaft ist ohnmächtig der bürgerlichen Gesellschaft gegen-
Auss'-s^^ ^ ^ ^ einer gewaltsamen Revolution, noch ist die geringste
Pnrt ik"/^ ^" wirtschaftlichen Kladderadatsch vorhanden. Wenn es die
Zukn s^" meinen mit den Arbeitern, so werden sie darauf verzichten, eine
besckr" f die niemals Gegenwart werden kann, und werden sich darauf
der l,"s! s ^ Verbesserung der Lage der untern Schichten aus dem Boden
Ansen < " ^^llschaftsvrdnung arbeiten, uuter anderm much durch geschickte
allem ^ politische» Konjunkturen nach englischem Vorbilde. Dazu ist
anfaeb. ^ ihre grundsätzliche Feindschaft gegen alle bürgerlichen Parvor
>seich l"- u>-""vu^nine ^emo^cyasr gegen ane vurgerucuen Parteien
mi i„ ^ ""H den Aussichten, die man ihnen eröffnet, bald mit dieser, bald
" jener in freundschaftlichen Verkehr treten.


Grenzboten II 189642
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[0337] Maßgebliches und Unmaßgebliches Die Maifeier. Der Einzug des Wonnemonds ist Programmmäßig begangen worden: mit abscheulichem Wetter, mit der gewöhnlichen Blamage der Sozialdemo- krntie und mit einigen legislatorischen Überraschungen. Die Maifeier des inter¬ nationalen „Proletariats" ist, in Deutschland wenigstens, schon darum eine Dummheit, weil wir höchstens aller zehn Jahre einmal Anfang Mai schönes Wetter haben. Die Mainummern der sozialdemokratischen Blätter Pflegen an die fröhlichen alten Volks¬ feste im Freien zu erinnern und malen das Bild der schönen Zukunft aus, wo wieder ^le und Jung die Sommerlust genießen wird, anstatt in raucherfüllten Fabriken, 'u schmutzigen Werkstätten, am heißen Backofen und in feuchten, dunkeln Keller¬ wohnungen zu schmachten. Aber um diese schöne Zukunft in lebenden Bildern dar¬ zustellen, muß man nicht in unsrer Zone des veränderlichen Niederschlags allen Proletariern von Se. Petersburg bis Cadiz und von Edinburgh bis Neapel den¬ selben Tag der Feier aufdrängen, sondern jede Gegend feiern lassen, wenn sie gerade "«mal beständig schönes Wetter hat. und keinesfalls darf man den 1. Mai Wahlen, auf den nur südlich von den Alpen und den Pyrenäen einiger Verlaß ist; de> haben sich die Begründer der Sedanfeier bedeutend besser auf die Meteorologie erstanden. Kann es etwas mitleiderregeuderes geben, als Arbeiterfrauen und "über, die in einen Wirtshaussaal eingepfercht, in einer mit den Ausdünstungen trocknender Kleider und schwitzender Menschen, mit Tabakqualm, Alkoholdunst und mchtgas angefüllte» Luft die alten Verheißungen anhören sollen, an die zu glauben ^.längst aufgehört haben, und das mit der Sorge im Herzen, ob nicht dieser ^eier wegen der Gatte und Vater die Arbeit verlieren und die bitterste Not bei "wen einziehen werd? Der ..Weltfeiertag" ist eben ohne Rücksicht auf das Wetter ^«gesetzt worden, weil man der Bourgeoisie die Macht des Proletariats vor Augen Nelken und sie diese Macht sühlen lassen, d. h. also, weil man alljährlich eine ^astprobe ablegen wollte. Und diese Kraftprobe fällt nun in jedem Jahre jämmer- "^er nus. Ein wahres Wunder, daß Leute wie Bebel. Liebknecht, Kautskh. Beru¬ fe»!, die doch nicht gerade dumm sind, das nicht vorausgesehen haben. Mag der ^ orwärts zehnmal schreiben: „Frech, grotesk gelogen! die Sozialdemokratie hat <^ Kraftprobe für den 1. Mai angekündigt, solche Kindereien macht keine ernst- ^ >e Partei," damit streut er nicht einmal den eignen Genossen Sand in die ^ugen, und der das geschrieben hat, denkt ohne Zweifel, wie alle Führer jetzt denken D Kindereien hätten wir. als ernsthafte Partei, nicht begehen sollen. ^' ^"ckzug ist ja mit der Beteuerung, daß es keine Kraftprobe sein solle, nicht die? ? eingeleitet; allmählich wird man dann die Sache einschlafen lassen. Es über ^ Arbeiterschaft ist ohnmächtig der bürgerlichen Gesellschaft gegen- Auss'-s^^ ^ ^ ^ einer gewaltsamen Revolution, noch ist die geringste Pnrt ik"/^ ^" wirtschaftlichen Kladderadatsch vorhanden. Wenn es die Zukn s^" meinen mit den Arbeitern, so werden sie darauf verzichten, eine besckr" f die niemals Gegenwart werden kann, und werden sich darauf der l,"s! s ^ Verbesserung der Lage der untern Schichten aus dem Boden Ansen < " ^^llschaftsvrdnung arbeiten, uuter anderm much durch geschickte allem ^ politische» Konjunkturen nach englischem Vorbilde. Dazu ist anfaeb. ^ ihre grundsätzliche Feindschaft gegen alle bürgerlichen Parvor >seich l"- u>-""vu^nine ^emo^cyasr gegen ane vurgerucuen Parteien mi i„ ^ ""H den Aussichten, die man ihnen eröffnet, bald mit dieser, bald " jener in freundschaftlichen Verkehr treten. Grenzboten II 189642

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/337>, abgerufen am 27.04.2024.