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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Einführung des Branntweinmonopols. Die Branntweinschenken sind dort fast aus¬
schließlich in den Händen von Jude". Der Branntwein, der dort verschenkt wird,
ist meist nichts andres als mit Wasser verdünnter Spiritus, dem Zusätze gegeben
sind, die das Getränk -- wenn man es so nennen kann -- schmackhafter machen,
dabei oft sogar mit einem kleinen Zusatz von Schwefelsäure, damit es mehr in der
Kehle brennt. Damit wird das Volk fort und fort vergiftet. In der Schenke
wird der Bauer über seine Vermögens-, Hypotheken- und Schuldverhältnisse aus¬
gehorcht, dort unterschreibt er seine Wechsel und verkauft sein Getreide, dort werden
die Wuchergeschäfte gemacht, durch die er zu Grunde gerichtet wird, und von deren
Raffinirtheit man in deutschen Landen keinen Begriff hat. Solche Schnapswirte
sind keine berechtigten Existenzen, und wenn sie durch das Monopol beseitigt würden,
so nützte das mehr als alle unsre Wuchergesetze. Auch hätte es die Verwaltung
in der Hand, dafür zu forgen. daß dem Volke ein gesunderes Getränk geboten
würde. So könnte das Monopol für Gesundheit und Moral segensreich wirken,
und dabei dem Staate Millionen genug einbringen, daß er damit alle unsre dringenden
Bedürfnisse befriedigen und der jetzigen Misere ein Ende machen könnte.


Es nützt!

In Heft 48 der vorjährigen Grenzboten wurde Klage geführt über
..Welfcherei im Volke" und dabei ausgegangen von einem Gasthof in Bonn, "der
sich als Aushängeschild deu alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat," dabei aber
"ein der Vorderseite des Hauses die Aufschrift trägt: Hgts1-1i,sstMi-a.ut, Vütsr druckt.
^enÄcm. Diese Nachricht wurde von einem Studenten im "Sprechsaal" des Bonner
Generalanzeigers im Januar d. I. erwähnt, erörtert und beklagt und gab in dieser
Form Anlaß'zu nicht weniger als zwei Dutzend weitem "Einsendungen," in denen
unter andern eine Französin in ihrer Muttersprache sür deren Schönheit eintreten
on müssen glaubte, im übrigen aber hauptsächlich Studenten ihrer deutschen Ge¬
sinnung in kräftiger Weise Luft machten, während ein Wirt, der für die Fremd¬
wörterei eintrat, gehörig "gemacht" wurde. Dieser Federkrieg hat nun den Erfolg
gehabt, daß der Besitzer des Gasthauses jetzt zum Frühjahr die alte Inschrift hat
entfernen und durch die deutsche "Gasthof zum Vater Arndt" ersetzen lassen. Es
'se das nicht der einzige Erfolg, der in Bonn auf diesem und auf audern Ge¬
bieten durch den immer rührigen Zweigverein des Allgemeinen deutschen Sprach¬
vereins in letzter Zeit erreicht worden ist. Leider ist es ihm nicht gelungen, die
Stadtverwaltung davon abzuhalten, eine neue Straße Kaiser-Friedrich-Straße zu
nennen, obgleich er in einer Eingabe unter Hinweis auf die in den Grenzboten
erschienenen Aufsätze Wustmanns und Wülfings zu dieser Frage das Unschöne und
Unpraktische solcher Doppelbezeichnuugen dargelegt hatte, und obgleich schon eine^^..ung.n un^",. V"..' ^ batFriedrich-Ser ße in Bonn besteht. Verschwiegen soll aber ^e nu^w°n in derselben Sitzung sür andre neue Straßen gute und beq" me Nanu g -
wählt, z. B. eine Straße nach dem Generaloberst von Los kurz und bunt.g Loe.-
Straße genannt hat.


Jndividualistisch-Auarchistisches aus dem Setzersaal
ei

Etwas ab¬
gefmt modernes wird soeben aus Amerika eingeführt. Der Berliner Verlag vonS- Fischer, das buchhändlerische Vehikel modernster Jnternatwnalüat und inter¬
nationalster Moderne, bringt ein Buch von dem aus Schottland eingewandertenSchriststeller John Henry Mackay auf den Markt, das den unsterblichen -Iniym
hat. uns zurückgebliebne Deutsche zuerst mit einer -- natürlich "epochemaaenoen^ Neuerung im Druckverfahren bekannt zu machen. Mit dem HochgesiM och


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Einführung des Branntweinmonopols. Die Branntweinschenken sind dort fast aus¬
schließlich in den Händen von Jude». Der Branntwein, der dort verschenkt wird,
ist meist nichts andres als mit Wasser verdünnter Spiritus, dem Zusätze gegeben
sind, die das Getränk — wenn man es so nennen kann — schmackhafter machen,
dabei oft sogar mit einem kleinen Zusatz von Schwefelsäure, damit es mehr in der
Kehle brennt. Damit wird das Volk fort und fort vergiftet. In der Schenke
wird der Bauer über seine Vermögens-, Hypotheken- und Schuldverhältnisse aus¬
gehorcht, dort unterschreibt er seine Wechsel und verkauft sein Getreide, dort werden
die Wuchergeschäfte gemacht, durch die er zu Grunde gerichtet wird, und von deren
Raffinirtheit man in deutschen Landen keinen Begriff hat. Solche Schnapswirte
sind keine berechtigten Existenzen, und wenn sie durch das Monopol beseitigt würden,
so nützte das mehr als alle unsre Wuchergesetze. Auch hätte es die Verwaltung
in der Hand, dafür zu forgen. daß dem Volke ein gesunderes Getränk geboten
würde. So könnte das Monopol für Gesundheit und Moral segensreich wirken,
und dabei dem Staate Millionen genug einbringen, daß er damit alle unsre dringenden
Bedürfnisse befriedigen und der jetzigen Misere ein Ende machen könnte.


Es nützt!

In Heft 48 der vorjährigen Grenzboten wurde Klage geführt über
..Welfcherei im Volke" und dabei ausgegangen von einem Gasthof in Bonn, „der
sich als Aushängeschild deu alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat," dabei aber
»ein der Vorderseite des Hauses die Aufschrift trägt: Hgts1-1i,sstMi-a.ut, Vütsr druckt.
^enÄcm. Diese Nachricht wurde von einem Studenten im „Sprechsaal" des Bonner
Generalanzeigers im Januar d. I. erwähnt, erörtert und beklagt und gab in dieser
Form Anlaß'zu nicht weniger als zwei Dutzend weitem „Einsendungen," in denen
unter andern eine Französin in ihrer Muttersprache sür deren Schönheit eintreten
on müssen glaubte, im übrigen aber hauptsächlich Studenten ihrer deutschen Ge¬
sinnung in kräftiger Weise Luft machten, während ein Wirt, der für die Fremd¬
wörterei eintrat, gehörig „gemacht" wurde. Dieser Federkrieg hat nun den Erfolg
gehabt, daß der Besitzer des Gasthauses jetzt zum Frühjahr die alte Inschrift hat
entfernen und durch die deutsche „Gasthof zum Vater Arndt" ersetzen lassen. Es
'se das nicht der einzige Erfolg, der in Bonn auf diesem und auf audern Ge¬
bieten durch den immer rührigen Zweigverein des Allgemeinen deutschen Sprach¬
vereins in letzter Zeit erreicht worden ist. Leider ist es ihm nicht gelungen, die
Stadtverwaltung davon abzuhalten, eine neue Straße Kaiser-Friedrich-Straße zu
nennen, obgleich er in einer Eingabe unter Hinweis auf die in den Grenzboten
erschienenen Aufsätze Wustmanns und Wülfings zu dieser Frage das Unschöne und
Unpraktische solcher Doppelbezeichnuugen dargelegt hatte, und obgleich schon eine^^..ung.n un^",. V"..' ^ batFriedrich-Ser ße in Bonn besteht. Verschwiegen soll aber ^e nu^w°n in derselben Sitzung sür andre neue Straßen gute und beq» me Nanu g -
wählt, z. B. eine Straße nach dem Generaloberst von Los kurz und bunt.g Loe.-
Straße genannt hat.


Jndividualistisch-Auarchistisches aus dem Setzersaal
ei

Etwas ab¬
gefmt modernes wird soeben aus Amerika eingeführt. Der Berliner Verlag vonS- Fischer, das buchhändlerische Vehikel modernster Jnternatwnalüat und inter¬
nationalster Moderne, bringt ein Buch von dem aus Schottland eingewandertenSchriststeller John Henry Mackay auf den Markt, das den unsterblichen -Iniym
hat. uns zurückgebliebne Deutsche zuerst mit einer — natürlich »epochemaaenoen^ Neuerung im Druckverfahren bekannt zu machen. Mit dem HochgesiM och


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[0341] Maßgebliches und Unmaßgebliches Einführung des Branntweinmonopols. Die Branntweinschenken sind dort fast aus¬ schließlich in den Händen von Jude». Der Branntwein, der dort verschenkt wird, ist meist nichts andres als mit Wasser verdünnter Spiritus, dem Zusätze gegeben sind, die das Getränk — wenn man es so nennen kann — schmackhafter machen, dabei oft sogar mit einem kleinen Zusatz von Schwefelsäure, damit es mehr in der Kehle brennt. Damit wird das Volk fort und fort vergiftet. In der Schenke wird der Bauer über seine Vermögens-, Hypotheken- und Schuldverhältnisse aus¬ gehorcht, dort unterschreibt er seine Wechsel und verkauft sein Getreide, dort werden die Wuchergeschäfte gemacht, durch die er zu Grunde gerichtet wird, und von deren Raffinirtheit man in deutschen Landen keinen Begriff hat. Solche Schnapswirte sind keine berechtigten Existenzen, und wenn sie durch das Monopol beseitigt würden, so nützte das mehr als alle unsre Wuchergesetze. Auch hätte es die Verwaltung in der Hand, dafür zu forgen. daß dem Volke ein gesunderes Getränk geboten würde. So könnte das Monopol für Gesundheit und Moral segensreich wirken, und dabei dem Staate Millionen genug einbringen, daß er damit alle unsre dringenden Bedürfnisse befriedigen und der jetzigen Misere ein Ende machen könnte. Es nützt! In Heft 48 der vorjährigen Grenzboten wurde Klage geführt über ..Welfcherei im Volke" und dabei ausgegangen von einem Gasthof in Bonn, „der sich als Aushängeschild deu alten Ernst Moritz Arndt erkoren hat," dabei aber »ein der Vorderseite des Hauses die Aufschrift trägt: Hgts1-1i,sstMi-a.ut, Vütsr druckt. ^enÄcm. Diese Nachricht wurde von einem Studenten im „Sprechsaal" des Bonner Generalanzeigers im Januar d. I. erwähnt, erörtert und beklagt und gab in dieser Form Anlaß'zu nicht weniger als zwei Dutzend weitem „Einsendungen," in denen unter andern eine Französin in ihrer Muttersprache sür deren Schönheit eintreten on müssen glaubte, im übrigen aber hauptsächlich Studenten ihrer deutschen Ge¬ sinnung in kräftiger Weise Luft machten, während ein Wirt, der für die Fremd¬ wörterei eintrat, gehörig „gemacht" wurde. Dieser Federkrieg hat nun den Erfolg gehabt, daß der Besitzer des Gasthauses jetzt zum Frühjahr die alte Inschrift hat entfernen und durch die deutsche „Gasthof zum Vater Arndt" ersetzen lassen. Es 'se das nicht der einzige Erfolg, der in Bonn auf diesem und auf audern Ge¬ bieten durch den immer rührigen Zweigverein des Allgemeinen deutschen Sprach¬ vereins in letzter Zeit erreicht worden ist. Leider ist es ihm nicht gelungen, die Stadtverwaltung davon abzuhalten, eine neue Straße Kaiser-Friedrich-Straße zu nennen, obgleich er in einer Eingabe unter Hinweis auf die in den Grenzboten erschienenen Aufsätze Wustmanns und Wülfings zu dieser Frage das Unschöne und Unpraktische solcher Doppelbezeichnuugen dargelegt hatte, und obgleich schon eine^^..ung.n un^",. V"..' ^ batFriedrich-Ser ße in Bonn besteht. Verschwiegen soll aber ^e nu^w°n in derselben Sitzung sür andre neue Straßen gute und beq» me Nanu g - wählt, z. B. eine Straße nach dem Generaloberst von Los kurz und bunt.g Loe.- Straße genannt hat. Jndividualistisch-Auarchistisches aus dem Setzersaal ei Etwas ab¬ gefmt modernes wird soeben aus Amerika eingeführt. Der Berliner Verlag vonS- Fischer, das buchhändlerische Vehikel modernster Jnternatwnalüat und inter¬ nationalster Moderne, bringt ein Buch von dem aus Schottland eingewandertenSchriststeller John Henry Mackay auf den Markt, das den unsterblichen -Iniym hat. uns zurückgebliebne Deutsche zuerst mit einer — natürlich »epochemaaenoen^ Neuerung im Druckverfahren bekannt zu machen. Mit dem HochgesiM och

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/341>, abgerufen am 28.04.2024.