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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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er bekommt aber etwa 1500 Mark Jahresgehalt weniger. In Frankreich hat man
sämtliche Hauptleute auf deu Gehalt erster Klasse gesetzt und die zweite Klasse ganz
eingehen lassen. Hier wäre ein Entgegenkommen des Reichstags am Platze, aber
nicht bei der warmen Abendkost für junge Leute, die auch außerhalb des Heeres
ihren Tag doch sehr oft ohne warme Abendkost beschließen. Und giebt es denn
etwa in den Familien des Mittelstandes, des bessern Mittelstandes, ja selbst der
wohlhabenden Leute warme Abendkvst? Zu solchem Anspruch kommen doch die
Leute nur durch das Kneipenleben.


Ein Denkmal Bachs für Leipzig.

Nachdem die von Professor His
in Leipzig unter Mitwirkung des Bildhauers sessiler angestellten Untersuchungen
wohl unzweifelhaft ergeben haben, daß die Gebeine eines alten Mannes, die im
Oktober 1894 auf dem alten Johannisfriedhvfe in Leipzig nahe bei der von einer
angeblichen Tradition als Bachs Grab bezeichneten Stelle gefunden worden sind,
die Beine Johann Sebastian Bachs sind, hat der Kirchenvorstand der Johannis-
kirche beschlossen, die Überreste des großen Meisters in der neuerbauten Johannis-
kirche wieder beizusetzen und gleichzeitig in der Kirche ein Denkmal Bachs zu er¬
richten. Man hat zu diesem Zwecke bereits vor dem Altarplatz ein Gruftgewölbe
erbaut, worin außer Bachs Gebeinen auch die seines Zeitgenossen Gellert in Zukunft
ihre Ruhestätte finden sollen. Das Denkmal Bachs aber soll um der einen Wand
des Altarplatzes errichtet werden und zwar als Gegenstück zu dem Denkmal Gellerts,
das in der alten, 1894 abgebrochnen Johanniskirche stand und, da es vortrefflich
erhalten ist, in der neuen Kirche wieder aufgestellt werden soll.

Das Denkmal Gellerts, ein Werk des ehemaligen Leipziger Bildhauers Friedrich
Samuel Schlegel, ist ebenfalls ein Wanddcnkmal. In einem Buche über Leipzig
vom Jahre 1799 wird es folgendermaßen beschrieben: "Auf einem Kragsteine von
schwarzem Alabaster ruhen zwei Figuren aus weißem Marmor gearbeitet, wovon
die eine die Religion, die andre aber die Tugend vorstellt. Die Religion, ver¬
schleiert und knieend, mit ihrem Attribute, dem Kreuze im Arme, hält mit beiden
Händen einen runden weißen Marmor, worauf ein Basrelief von gegossenem, im
Feuer vergoldeten Metalle befestigt ist. welches Gellerts Bildnis vorstellt. Die
sitzende Tugend hingegen hält zwar mit der einen Hand ebenfalls das Bildnis,
nach dem sie traurig hinblickt, in der andern aber hat sie den für dasselbe be¬
stimmten Kranz. Der Sinn dieser ganzen Darstellung ist mit wenig Worten aus¬
gedrückt: die Religion übergiebt das Bildnis Gellerts der Tugend. Auf dem
schwarzen Kragsteine ist nachstehende Inschrift angebracht: Christian Fürchtegott
Gellert, diesen, Lehrer und Beispiel der Tugend und Religion widmete dieses
Denkmal eine Gesellschaft seiner Freunde und Zeitgenossen, welche von seinen Ver¬
diensten Augenzeugen waren."

Diesem Denkmal Gellerts soll das geplante Denkmal Bachs gegenübergestellt
werde". Nach einer Skizze Seffners, der mit der Ausführung beauftragt worden
ist, soll Bach an der Orgel stehend dargestellt werden, die eine Hand auf den
Tasten ruhend, mit der andern den Gesang leitend. Die Mittel zu dem Denkmale
werden gewiß in kurzer Zeit in Leipzig selbst ausgebracht werden. Dennoch sind
dem Leipziger Denkmalskomitee zahlreiche hervorragende Musiker und Musikfreunde
aus ganz Deutschland, ja selbst aus dem Auslande beigetreten, da wohl anzunehmen
ist, daß es auch außerhalb Leipzigs manchem Freude machen wird, ein Scherflein
zu dem Denkmal beizutragen; sind doch Bachs Schöpfungen erhaben über die
Schranken der Nationen und der Konfessionen. Wenn Geld aus ganz Dentschland


er bekommt aber etwa 1500 Mark Jahresgehalt weniger. In Frankreich hat man
sämtliche Hauptleute auf deu Gehalt erster Klasse gesetzt und die zweite Klasse ganz
eingehen lassen. Hier wäre ein Entgegenkommen des Reichstags am Platze, aber
nicht bei der warmen Abendkost für junge Leute, die auch außerhalb des Heeres
ihren Tag doch sehr oft ohne warme Abendkost beschließen. Und giebt es denn
etwa in den Familien des Mittelstandes, des bessern Mittelstandes, ja selbst der
wohlhabenden Leute warme Abendkvst? Zu solchem Anspruch kommen doch die
Leute nur durch das Kneipenleben.


Ein Denkmal Bachs für Leipzig.

Nachdem die von Professor His
in Leipzig unter Mitwirkung des Bildhauers sessiler angestellten Untersuchungen
wohl unzweifelhaft ergeben haben, daß die Gebeine eines alten Mannes, die im
Oktober 1894 auf dem alten Johannisfriedhvfe in Leipzig nahe bei der von einer
angeblichen Tradition als Bachs Grab bezeichneten Stelle gefunden worden sind,
die Beine Johann Sebastian Bachs sind, hat der Kirchenvorstand der Johannis-
kirche beschlossen, die Überreste des großen Meisters in der neuerbauten Johannis-
kirche wieder beizusetzen und gleichzeitig in der Kirche ein Denkmal Bachs zu er¬
richten. Man hat zu diesem Zwecke bereits vor dem Altarplatz ein Gruftgewölbe
erbaut, worin außer Bachs Gebeinen auch die seines Zeitgenossen Gellert in Zukunft
ihre Ruhestätte finden sollen. Das Denkmal Bachs aber soll um der einen Wand
des Altarplatzes errichtet werden und zwar als Gegenstück zu dem Denkmal Gellerts,
das in der alten, 1894 abgebrochnen Johanniskirche stand und, da es vortrefflich
erhalten ist, in der neuen Kirche wieder aufgestellt werden soll.

Das Denkmal Gellerts, ein Werk des ehemaligen Leipziger Bildhauers Friedrich
Samuel Schlegel, ist ebenfalls ein Wanddcnkmal. In einem Buche über Leipzig
vom Jahre 1799 wird es folgendermaßen beschrieben: „Auf einem Kragsteine von
schwarzem Alabaster ruhen zwei Figuren aus weißem Marmor gearbeitet, wovon
die eine die Religion, die andre aber die Tugend vorstellt. Die Religion, ver¬
schleiert und knieend, mit ihrem Attribute, dem Kreuze im Arme, hält mit beiden
Händen einen runden weißen Marmor, worauf ein Basrelief von gegossenem, im
Feuer vergoldeten Metalle befestigt ist. welches Gellerts Bildnis vorstellt. Die
sitzende Tugend hingegen hält zwar mit der einen Hand ebenfalls das Bildnis,
nach dem sie traurig hinblickt, in der andern aber hat sie den für dasselbe be¬
stimmten Kranz. Der Sinn dieser ganzen Darstellung ist mit wenig Worten aus¬
gedrückt: die Religion übergiebt das Bildnis Gellerts der Tugend. Auf dem
schwarzen Kragsteine ist nachstehende Inschrift angebracht: Christian Fürchtegott
Gellert, diesen, Lehrer und Beispiel der Tugend und Religion widmete dieses
Denkmal eine Gesellschaft seiner Freunde und Zeitgenossen, welche von seinen Ver¬
diensten Augenzeugen waren."

Diesem Denkmal Gellerts soll das geplante Denkmal Bachs gegenübergestellt
werde». Nach einer Skizze Seffners, der mit der Ausführung beauftragt worden
ist, soll Bach an der Orgel stehend dargestellt werden, die eine Hand auf den
Tasten ruhend, mit der andern den Gesang leitend. Die Mittel zu dem Denkmale
werden gewiß in kurzer Zeit in Leipzig selbst ausgebracht werden. Dennoch sind
dem Leipziger Denkmalskomitee zahlreiche hervorragende Musiker und Musikfreunde
aus ganz Deutschland, ja selbst aus dem Auslande beigetreten, da wohl anzunehmen
ist, daß es auch außerhalb Leipzigs manchem Freude machen wird, ein Scherflein
zu dem Denkmal beizutragen; sind doch Bachs Schöpfungen erhaben über die
Schranken der Nationen und der Konfessionen. Wenn Geld aus ganz Dentschland


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/53>, abgerufen am 28.04.2024.